Der Ascendent

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Hallo Sabine

Dein Aszendent ist Krebs

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Menschen mit einem Krebs Aszendenten fühlen sich am wohlsten im Kreise ihrer Familie. Von ihrem Wesen her sind sie eher schüchtern, ängstlich und vorsichtig und brauchen häufig lange um anderen Menschen zu vertrauen oder sich fest zu binden. Manchmal unterliegen sie Stimmungsschwankungen und können dann sehr wechselhaft und unbeständig sein.

Aszendent Krebs

In den beiden weiblichen Zeichen Stier und Krebs wird die Leere, die in uns durch die Abspaltung, den Gang durch die Polarität, entstanden ist, besonders deutlich erlebt.
Im Stier-Prinzip tritt der materielle Mangel bzw. der Mangel an Eigenwert in den Vordergrund. Im Krebs hingegen wird die Leere spürbar, die aus der verloren gegangenen Eingebettetheit der Seele im Seelenmeer erfolgt. Aus ihr resultiert das Bedürfnis, nicht alleine zu sein, umhüllt zu sein, geborgen zu sein, Liebe zu erhalten.
Während unseres Aufenthaltes in der Gebärmutter erleben wir auch in der polaren Welt eine Annäherung an diesen Zustand. Ab der Geburt aber, nach dem Verlassen dieser Hülle beginnt die Geborgenheitssuche. Unzählige von Handlungen werden in der Folge getätigt, nur mit der Berechnung, dadurch von der Umwelt Geborgenheit und Zuwendung zu erhalten. Auf der körperlichen Ebene zeigt sich das Geborgenheits- und Umhüllungsbedürfnis in Kleidung, Wohnung, Haus, Auto, Stadt, Stadtmauern, Landesgrenzen.

Der Krebs hat sich mit besonders dicken seelischen Mauern umgeben. Diese trennen ihn nun von der Umwelt und so ist auch sein Bedürfnis nach Geborgenheit und Liebe ungewöhnlich stark. Die Grenzen dieser Mauern dürfen oft nur von einer, bestenfalls von einigen wenigen Personen passiert werden.

Ansprüche des Egos:
Für mich muss man sorgen
Mich muss man lieben
Du gehörst zu mir

>> haben zur Folge:

Art der Machtausübung auf die Umwelt:
Durch Umsorgen
Über Schaffen von Abhängigkeiten
Seelische Erpressung über Induzieren von Schuldgefühlen
Sich in „Kind-Rolle“ begeben.
Sich vom anderen vereinnahmen lassen oder ihn vereinnahmen

Typische frühere Leben:
Umsorgende/r Mutter oder Vater
Matrone, Amme, Hebamme
Opfer (durch Abhängigkeit), Mitglied von Gemeinschaften wie Sekten, Hilfsorganisationen, Zünften, Bruderschaften, Geheimbünden, Mafia
Mönch bzw. Yogi, der sich in Höhlen oder Klöster zurückzieht

Schuld aus früheren Leben:
Andere und sich selbst abhängig gemacht zu haben, um Geborgenheit zu erhalten
Subtile Rache durch Nichthelfen
Es darauf ankommen lassen, dass dem anderen, der sich aus der Abhängigkeit lösen will, etwas zustößt
Den Schritt zur Eigenständigkeit verweigert haben. Die Folgen waren Abhängigkeit, Verlust und Tod

Typische Rechtfertigungen:
Wir gehören zusammen (für immer und ewig)
Ich habe so viel für ihn/sie getan, deshalb muß er/sie bei mir bleiben (und wenn ich ihn/sie mit einer Krankheit dazu zwingen muß)
Ich bin doch so arm, da müssen die anderen mir helfen
Ich brauche auch Liebe, nicht nur die anderen
Das ist mir zu anstrengend, jetzt will ich nicht mehr
Wenn ich schwach bin, brauche ich nicht zu kämpfen. Dann bin ich wenigstens nicht allein

Erkennen im Jetzt:
Du hast dicke Mauern um dich errichtet und grenzt so einen Großteil der Welt aus. Dadurch kann die Welt dich auch nicht annehmen und du fühlst dich ungeborgen in ihr.
Um Geborgenheit zu erhalten, sorgst du für andere, vereinnahmst sie häufig oder schaffst Abhängigkeiten. Du gestehst den dir nahestehenden Personen ihre Freiheit nicht zu. Um Macht über einen Partner zu erhalten, findest du immer wieder Wege, Schuldgefühle in ihm zu induzieren. Jeder Besitzanspruch auf einen Partner führt letztlich dazu, dass dieser sich löst. Aus Angst vor Geborgenheitsentzug ordnest du dich häufig unter. Aus Angst vor dem Alleinsein kannst du auch in qualvollen Beziehungen ausharren. Oft nimmst du die Kindrolle ein, damit andere für dich sorgen und dir Geborgenheit geben. Dadurch vernachlässigst du wichtige eigene Aufgaben und gehst deinem Erwachsenwerden aus dem Weg.

Potential:
Empfangen, empfänglich sein, einfühlsam sein, miterleben können, teilhaftig werden.
Behüten, Geborgenheit geben, schützen und nähren, umsorgen, wachsen lassen, Gefühle erleben und ausdrücken, phantasievoll sein, künstlerisch gestalten.

Lernaufgabe:
Geborgenheit geben und empfangen.
Seelische Umhüllungen schaffen. Du und die anderen nähren sich an ihnen. Doch erkenne, wann immer du diese Umhüllungen zur Machtausübung über deine Liebsten benutzt
Andere so annehmen und sein lassen, wie sie sind
Nahestehenden Personen ihre Freiheit zuzugestehen
Das Leben annehmen. In dem Maße, in dem du dein Leben annimmst, wird das Leben dich annehmen, wirst du Geborgenheit erhalten. – Wahres Annehmen des Lebens ist möglich, über einen Prozess, durch den die Schuldzuweisungen an die Umwelt zurückgenommen werden und du selbst in allem deine Urheberschaft erkennst.

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter
 
Hallo Ute

Schütze Aszendent, Sonne Löwe und Mond im Widder ergibt eine Person die viel Feuer und Temperament mitbringt.
Deine Geburtssonne ist im 8 Haus wiederzufinden, welches sich und den Anderen nicht einfach macht.

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Hier nun der Schütze-Aszendent

Aszendent Schütze

Mit seiner Anschauung auf die (meist unsichtbare) Fahne geschrieben, dringt der Schütze in den geistigen Umraum seiner Mitmenschen ein, nicht mehr in die Darbietung von Wissen, wie im Gegenzeichen Zwillinge, sondern mit dem Anspruch, daß die Inhalte, die er da von sich gibt, gut und heilsbringend sind. Die eigene Anschauung soll verbreitet werden. Auf der physischen Ebene findet die Ausdehnungsbewegung in einer räumlichen Expansion statt, die sowohl eine Bewegung mit dem Körper sein kann, in Form von Reisen, als auch eine Ausdehnungsbewegung des Körpers selbst, mittels seiner eigenen Fülle.
In jedem Falle ist es ein Vordringen in den Raum der anderen: auf der geistigen Ebene ein Vordringen in ihren Denkraum, auf der physischen ein Vordringen in ihr Territorium.

Ansprüche des Egos:
Ich weiß es. Ich kenne die Wahrheit. Ich besitze das göttliche Wissen. Ich kann die Menschen führen. Ich weiß es besser.

>> haben zur Folge:

Art der Machtausübung auf die Umwelt:
Durch Grenzüberschreitungen. Über Verbreitung der eigenen Anschauung. Durch Vorgabe, es besser zu wissen. Durch Überzeugen.

Typische frühere Leben:
Spiritueller Lehrer, Priester, Demagoge, Hochstapler, Philosoph, Freiheitskämpfer, Ankläger, Richter, Edelmann, Chlochard.

Schuld aus früheren Leben:
Anderen die eigene Überzeugung aufgedrängt und sie damit in ihr Unglück getrieben haben. Zugungsten einer Demonstration der eigenen geistigen Größe zum Hochstapler geworden sein und dadurch Verrat an der Wahrheit begangen zu haben.
Anderen Wissen vorenthalten haben, um die eigene Vormachts-
stellung nicht zu gefährden. Größe vorgetäuscht haben.

Typische Rechtfertigungen:
Ich weiß es besser
Ich weiß, was für euch gut ist
Die sind doch dumm, denen muß man sagen, was sie tun sollen
Ohne mich laufen die ja in ihr Verderben
Das große Ziel heiligt die Mittel
Ich bin der einzige, der weiß, was hier gespielt wird
Ich muß euch erlösen

Erkennen im Jetzt:
Du versuchst, der Umwelt deine Überzeugung aufzudrängen.
Du hast den Anspruch, alles besser zu wissen.
So mißachtest du meist die Meinung der anderen und verhinderst dadurch in deinen Gesprächen einen echten Austausch.
Dein Ideal, die Welt überwinden zu wollen, dient dir als Rechtfertigung für Vernachlässigungen im täglichen Leben.
Du "predigst" deine Ideale, aber willst nicht wahrnehmen, daß du selbst an ihnen zweifelst. Es gibt einige Bereiche in deinem Leben, in denen du - unmerklich für dich selbst - zum Hochstapler geworden bist. Um deinen Größenanspruch gerecht zu werden, gibst du vor, mehr zu wissen, als es tatsächlich der Fall ist.
Du dünkst dich, etwas Edleres zu sein.
Du verachtest die breite Masse.

Potential:
Weitblick haben, große Zusammenhänge erkennen, Erfassen des Wesentlichen, Andere und sich überzeugen und begeistern können. Glauben können. Die Sinnfrage für sich und andere stellen. Großzügig, optimistisch, unternehmungsfreudig und expansiv zu sein. Grenzen überschreiten können.

Lernaufgabe:
Über das Verkünden der eigenen Anschauung den Sinn auch für sich selbst zu finden. Die Grenzen sehen lernen, wo das Vermitteln der echten Überzeugung übergeht in eine Demonstration der eigenen scheinbaren geistigen Größe.
Die eigenen Zweifel auch aussprechen.
Die Meinungen der anderen achten lernen, denn meist sind in ihnen die verdrängten eigenen Zweifel enthalten.
Beobachten, daß das Lehren von Idealen stets ein Zeichen dafür ist, daß der Lehrer sie selbst gerne erreichen würde.
Innere und äußere Grenzen überschreiten.

Entdecke deine Schütze-Problematik:
Welche Ideale und Ziele habe ich?
Von welchen Ideen versuche ich andere zu überzeugen?
Mit welchen Idealen bedrängte ich meine Umwelt?
Wann handle ich selbst gegen diese Ideale?
Wann immer meine ich, es besser zu wissen und mißachte die Ansicht der anderen?
Wo täusche ich Größe vor?
Welches Wissen stelle ich geschickt übertrieben dar, um meine Besonderheit zu betonen?
Über welche Lebensbereiche fühle ich mich erhaben?
Wo zwingt mich das Leben, mich mit simplen Dingen zu beschäftigen?

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter
 
hallo roman

mein ascendent würde mich auch interessieren. die mail hab ich dir schon geschickt.

gruß
veritas
 
Hallo Veritas

dein errechneter Aszendent ist Zwillinge, vorausgesetzt deine Geburtsdaten stimmen.

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Aszendent Zwillinge

Zwillinge

Durch den Zustand der Abgespaltenheit erleben wir Mangel. Das Bestreben, diesen Mangel auf der körperlichen Ebene auszugleichen, führte beim Stier zur Aufnahme bzw. Anbindung von materiellen Umweltanteilen.
Zwillinge kann als Mangel-Reaktion auf die Trennung vom Allwissen betrachtet werden, das uns einst mit allem und jedem – und somit auch mit uns selbst – verbunden hat. In Zwillinge wird der Versuch unternommen, die Leitungen wieder aufzubauen, die Verbindung mit den Erscheinungen der Welt erneut herzustellen. So drängt es den Zwilling nach Austausch, er interessiert sich für alles und jeden und versucht, so viele Kontakte wie möglich wieder herzustellen.
Zwillinge steht für das Unterwegs-Sein der Seele, für ihr zielloses Suchen nach ständig Neuem.
Um alle dafür nötigen Kontakte herzustellen und um möglichst viel erfahren zu können, ist größtmögliche körperliche und geistige Beweglichkeit wesentlich. Diese Bedingung der Beweglichkeit macht es jedoch unmöglich, einen eigenen Standpunkt zu bilden und einzunehmen. Denn jeder Standpunkt bedeutet Stellungnahme, Ausrichtung auf einen Pol und damit zwangsläufig Verlust von Beweglichkeit und Neutralität. Ohne eigenen Standpunkt ist jedoch auch die eigene Identität nicht fassbar. Wo der Widder seine Identität im Wollen und der Durchsetzung dieses Wollens erlebt, der Stier sich mit all jenem identifiziert, das er als zu sich gehörig betrachtet, kann sich der Zwilling in seiner Losgelöstheit weder mit Wollen, noch mit Materie identifizieren. Was ihm bleibt, sind die geistigen Inhalte, ist das Wissen. Doch die Identifikation mit dem erlangten Wissen ist eine höchst labile und kurzfristige, denn ständig kommt neues, anders Wissen von außen, es erweitert und wandelt sich und ist niemals ausfüllend. So kann der Mensch als Zwilling sich selbst in seinem Innern nicht fassen und fährt in der Folge fort im Erkunden der Welt, mit dem einzigen – meist vergessenen – Ziel, in ihr irgendwo die entscheidenden Hinweise auf sich selbst zu finden.

Ansprüche des Egos:
Ich muss alles erfahren
Ich bin klüger als andere
Ich bin der Wissensträger
Ich bin die Schaltstelle
Ich kann jede Position einnehmen
Mich fasst man nicht

>> haben zur Folge:

Art der Machtausübung:
Wissen und Sprache benutzen, vorenthalten, missbrauchen

Typische frühere Leben
Kurier, Mittelsmann, Redner, Wissenschaftler, Schreiber, Informant, Agent, Doppel-Agent, Denunziant, Händler, Hofnarr, Minnesänger, Clown, Schauspieler, Wandermönch, der auf alle Fragen eine (beeindruckende) Antwort weiß

Schuld aus früheren Leben:
Wissen zurückgehalten oder ausgeplaudert haben, Wissen missbraucht haben, Verantwortung für Wissen verdrängt haben, Intrige, Verrat.
Keine Stellung bezogen, sich hergehalten oder als überzeugender Redner für oder gegen etwas/jemanden eingetreten sein und damit Unheil angerichtet haben.
Die eigene Meinung übergangen haben, um sich und anderen seine Schlauheit zu beweisen.
(Beispiel: Strafverteidiger, der seinen Klienten glänzend verteidigt, obwohl er weiß, das dieser schuldig ist)

Typische Rechtfertigungen:
wer das nicht weiß, ist selber schuld
Wissen ist wertfrei, deshalb habe ich keine Verantwortung
Ich habe das Recht, mein Wissen zu benutzen. Die anderen hätten sich das Wissen ja auch aneignen können.
Das Wissen, das erlangt werden kann, rechtfertigt alle Mittel
Ich muß schlauer und raffinierter sein als die anderen
Schuld haben die anderen, deren Meinung ich ja nur übernommen habe.

Erkennen im Jetzt:
Du nimmst häufig Standpunkte ein, die nicht deine eigenen sein. Du machst dies, sowohl um Anerkennung zu erhalten, als auch, um selbst nicht durchschaut zu werden.
Du kennst dich nicht, weil du dich nicht erkennen willst und täuscht damit dich und andere.
Übermäßiges Reden benützt du meist nur als Ablenkung.
Häufig hältst du Wesentliches zurück und gibst Unwesentliches weiter.
Du benützt deine Raffinesse, um dich anderen zu entziehen
Deine geheimen Befürchtungen sind: festgelegt zu sein, fassbar zu sein, denn dann wärst du klar eine Person, könntest nicht mehr entwischen und würdest die Macht, die du dir durch deine Beweglichkeit geschaffen hast, verlieren

Potential:
Neutralität, Kommunikation, Kontakt, Sprachgewandtheit, Vielseitigkeit, Leichtigkeit, Klugheit, Analyse
Zugang zum Wissen schaffen und dieses auch vermitteln können
Neutral zwischen den Dingen sein und so beide Pole wahrnehmen können

Lernaufgabe:
Die echte Vermittlerrolle einnehmen. Neutralität und Ehrlichkeit sind dafür die wichtigsten Voraussetzungen
Die Verantwortung als Wissensträger wahrnehmen (Wissen ist niemals wertfrei!).
Die vielen Lebens-Rollen bewusst spielen und doch immer wieder sich von ihnen lösen. Dadurch bleibt Lebendigkeit und Flexibilität erhalten.

aus

Astrologie und Reinkarnation
Ingrid Vallieres und Karlheinz Dotter
 
Hi Sabine, Hallo ihr Alle

Erkenntnisse dienen zur Persönlichkeitsentfaltung.

Je älter wir werden umso mehr leben wir unsere Anlage sprich den Aszendenten. Das dürfte sehr wichtig sein es zu wissen.
In der ersten Lebensphase lernen wir unseren Wesenskern(Sonne) zu erfassen und im fortgeschrittenen Alter unsere Anlage(ASZ).
 
Hallo ihr Leut'

Allen Alles klar?
ist das nicht wunderbar?

Noch jemand ohne Aszendent? Obwohl es Menschen ohne ASZ bei ihrer Geburt nicht gibt.

;)
 
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hallo roman!

ich weiß zwar ein paar sachen meines horoskops, aber weiß nicht wirklich was es bedeutet. ...... bin vom sternzeichen fisch, aszendent krebs, mond im stier. kannst du darüber was sagen?

vlg,
carmen.
 
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