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Moondance
Guest
Mich hat das nicht belastet.
Hat mich einfach interessiert.![]()
ja, ich fand das auch spannend und ist es zum Teil immer noch, obwohl ich das meiste abgehackt habe..
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Mich hat das nicht belastet.
Hat mich einfach interessiert.![]()
ja, ich fand das auch spannend und ist es zum Teil immer noch, obwohl ich das meiste abgehackt habe..
Danke für Nachfrage.sondern erst jetzt...?..
oder wie meinst du das.?
Der Baum in der Mitte des Gartens, so Drewermann, ist ein Symbol für die Mutterbrust.
Ich nehm mal deine linksDa hätte meine Deutschlehrerin entschieden protestiert.![]()
Das sehe ich ähnlich - diese Geschichte beschreibt entweder die Bewusstwerdung des Menschen, also den Beginn der Selbsterkenntnis. Dafür spricht der Aspekt der Nacktheit, kein Tier käme je auf so einen Gedanken der Scham, allerding sehe ich den Aspekt der Scham als Folge der Bekleidung, die aber aus einem bewussten Akt des Denkens kommen musste. Oder aber es ist ein Hinweis auf die Sesshaftwerdung des Menschen, der Garten Eden ist dann der Wechsel vom Jäger-Sammler zum Ackerbauern und Hirten.Für mich bedeutet die Geschichte, dass Gott wollte, dass Adam und Eva von den Früchten essen, also nach Erkenntnis streben.
Das war quasi eine Initialzündung, um den Forscherdrang des Menschen in Gang zu setzen.
Die Geschichte zeigt, dass Mensch bereit ist, für sein Streben nach Erkenntnis auch Unannehmlichkeiten in Kauf zu nehmen.
Na weil der Himmel oben ist, aber eigentlich müsste es außen und innen heißenHm, woher weiß man eigentlich, dass die Materie UNTEN ist?
Ich nehm mal deine links
Bei Definition steht "Begriffsbestimmung", bei "Auslegung" steht bei den Synonymen: Begriffsbestimmung - find ich lustig
Das sehe ich ähnlich - diese Geschichte beschreibt entweder die Bewusstwerdung des Menschen, also den Beginn der Selbsterkenntnis. Dafür spricht der Aspekt der Nacktheit, kein Tier käme je auf so einen Gedanken der Scham, allerding sehe ich den Aspekt der Scham als Folge der Bekleidung, die aber aus einem bewussten Akt des Denkens kommen musste. Oder aber es ist ein Hinweis auf die Sesshaftwerdung des Menschen, der Garten Eden ist dann der Wechsel vom Jäger-Sammler zum Ackerbauern und Hirten.
Tatsache ist, dass der Mensch irgendwann aus einem innigen geistigen Einssein in die harte Welt der Selbstbehauptung in einer physischen Welt gelangt ist. Dieser Überlebenskampf hat die Verstandeskräfte angeregt, wobei es nur der Homo sapiens geschafft hat, zu überleben.
LGInti
4 Also ist Himmel und Erde geworden, da sie geschaffen sind, zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte. 5 Und allerlei Bäume auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und allerlei Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen; denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und es war kein Mensch, der das Land baute. 6 Aber ein Nebel ging auf von der Erde und feuchtete alles Land. 7 Und Gott der HERR machte den Menschen aus einem Erdenkloß, und blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase. Und also ward der Mensch eine lebendige Seele.
Da steht nichts von "schlecht". Durch die "Vertreibung" existiert der Mensch weiter. Ohne wäre er längst ausgestorben. Kommt drauf an, wo du im eigenen Blickwinkel zu sehen beginnst. Wir sind da alle unterschiedlich, es gibt keinen universalen Konsens.allerdings was sollte daran schlecht oder für den Menschen hinderlich sein?
LGInti
Na weil der Himmel oben ist, aber eigentlich müsste es außen und innen heißen
LGInti