Der Apfel ist an allem schuld

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Was sollen Menschen denken, wenn sie in ihrem Horoskop Venus als Abendstern haben? Diese Interpretation im Zitat ist ein Fatalismus!

da muss ich jetzt gleich nachschauen wie das in meinem Horoskop ist
um zu wissen wie ich mich fühlen soll....:D
 
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vielleicht haben sich Adam und Eva mit Kohlblättern verdeckt, weil Apfelbaumblätter sind eher klein,...
Achtung Ironie: Nein, es waren Blätter von Bananenpflanzen, denn nur diese passen zum Paradies.

In Wirklichkeit gab es auf der Erde nie das Paradies. Und in Wirklichkeit gab es auf der Erde nie ein Stammelternpaar der Menschheit. Also: Paradies, Adam, Eva - das sind Begriffe für rein geistig-unmaterielle Zustände - weit vor jeder Materie. Besser gesagt unfassbar weit vor jeder Materie.

Weil "das" Paradies als Welt der ersten Meschen so ausdrücklich in den Blick gerückt wird, so bedeutet das, dass es nebenher noch viele andere Lichtwelten gab und gibt.
Im Gegensatz zu diesen ist unser Paradies ein ganz einzigartiges neues Geist-Produkt Gottes für den Zweck der Heranbildung völlig eigenständiger, selbstbewusster Gottes-Ebenbilder, als Kinder Gottes.
Das ist wesentlich mehr als ein Engel. Engel hängen immer am Willen Gottes.

Dem Luzifer entsprechend sind wir, als künftige Kinder Gottes, aber gerade wegen der angestrebten unabhängigen Ebenbildlichkeit schon als geistige Voridee mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten ausgestattet worden.

Die ersten Geistwesen sind eine Art Doppelwesen, wobei Adam in ihnen das Abbild der Urenergie Liebe ist (Die Sphäre Liebe ist in Gott der Vater).
Und unweigerlich mit dem Abbild Liebe verbunden ist Eva, die zur Urkraft Liebe gehörende Weisheit (Weisheit ist in Gott die zweite Ebene, sowohl männlich zeugend als auch weiblich ausgebärend)

Weil diese Fähigkeiten vorhanden sind, gibt es in der Bibel bildlich gesprochen die Versuchung mit darauf folgender Bestrafung. Wohlgemerkt: Das ist nur die bildliche Bibelsprache. In Wirklichkeit entwickelten sich ganz im Sinne Gottes von Anfang an sehr eigenständige Geistwesen.

Von denen nahm wegen der reinsten Selbstständigkeit nur ein Teil die völlige, absolute Trennung von Gott auf sich. Mit Hilfe einer gewaltigen Portion Egoismus ging es in die größt mögliche Ferne von Gott, in die Seelenzerstreuung in den Atomen der Materie.

Ich sage dazu: das ist meine Ansicht, warum es die Erde und uns Menschen gibt. Wir haben schon viel gewonnen und sind auf dem halben Weg ins Licht.
 
Achtung Ironie: Nein, es waren Blätter von Bananenpflanzen, denn nur diese passen zum Paradies.

In Wirklichkeit gab es auf der Erde nie das Paradies. Und in Wirklichkeit gab es auf der Erde nie ein Stammelternpaar der Menschheit. Also: Paradies, Adam, Eva - das sind Begriffe für rein geistig-unmaterielle Zustände - weit vor jeder Materie. Besser gesagt unfassbar weit vor jeder Materie.

Weil "das" Paradies als Welt der ersten Meschen so ausdrücklich in den Blick gerückt wird, so bedeutet das, dass es nebenher noch viele andere Lichtwelten gab und gibt.
Im Gegensatz zu diesen ist unser Paradies ein ganz einzigartiges neues Geist-Produkt Gottes für den Zweck der Heranbildung völlig eigenständiger, selbstbewusster Gottes-Ebenbilder, als Kinder Gottes.
Das ist wesentlich mehr als ein Engel. Engel hängen immer am Willen Gottes.

Dem Luzifer entsprechend sind wir, als künftige Kinder Gottes, aber gerade wegen der angestrebten unabhängigen Ebenbildlichkeit schon als geistige Voridee mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten ausgestattet worden.

Die ersten Geistwesen sind eine Art Doppelwesen, wobei Adam in ihnen das Abbild der Urenergie Liebe ist (Die Sphäre Liebe ist in Gott der Vater).
Und unweigerlich mit dem Abbild Liebe verbunden ist Eva, die zur Urkraft Liebe gehörende Weisheit (Weisheit ist in Gott die zweite Ebene, sowohl männlich zeugend als auch weiblich ausgebärend)

Weil diese Fähigkeiten vorhanden sind, gibt es in der Bibel bildlich gesprochen die Versuchung mit darauf folgender Bestrafung. Wohlgemerkt: Das ist nur die bildliche Bibelsprache. In Wirklichkeit entwickelten sich ganz im Sinne Gottes von Anfang an sehr eigenständige Geistwesen.

Von denen nahm wegen der reinsten Selbstständigkeit nur ein Teil die völlige, absolute Trennung von Gott auf sich. Mit Hilfe einer gewaltigen Portion Egoismus ging es in die größt mögliche Ferne von Gott, in die Seelenzerstreuung in den Atomen der Materie.

Ich sage dazu: das ist meine Ansicht, warum es die Erde und uns Menschen gibt. Wir haben schon viel gewonnen und sind auf dem halben Weg ins Licht.

Ich finde, dies ist eine sehr interessante Sichtweise und fühlt sich irgendwie "wohltuend" und nach einer guten Quelle an. Meditativ irgendwie - kann man mit in die Nacht nehmen und mit in die neue Woche.

Ich finde, Du schreibst sehr bereichernd nahegehend, lieber Reinwiel. Du hörst Dich für mich so an, als ob Du einen guten Standpunkt für Dich erreicht hättest und das "strahlst Du auch ehrlich aus.:)
 
Na dann erzähle mal. Ich weiß nur, dass bei den Alchemisten die zwei Dreiecke, die zusammen das Hexagramm bilden zwei gegensätzliche Kräfte sind, die durch das Hexagramm verschmolzen werden. Es ist ein Dreieck, dass nach unten weist und ein Dreieck das nach oben weist. Im Hexagramm werden sozusagen Erde und Himmel verbunden.

Nun meine Zusage, über das Hexagramm des Merkur zu berichten.
Was ich im folgenden beschreibe, ist meine eigene Auffassung und erhebt hier keine Forderung nach Allgemeingültigkeit. Ich erwarte nicht, dass jeder meine Auffassung teilt. Es wäre aber wünschenswert, dass andere Auffassungen auch dargestellt werden.

Zunächst Merkur astrologisch
Merkur ist eigentlich das Sprachrohr Gottes, zumindest sollte der Mensch ein Gottesbewusstsein haben, denn er ist auf ein solches angelegt.
Merkur beschreibt in seinen Begegnungen mit der Sonne sechs Konjunktionen im Jahr, jeweils abwechselnd direktläufig (D) und rückläufig (R). Also ein Hexagramm D und eines R in 2 Jahren.
Jede Merkur/Sonne-Begegnung ist als Besinnung auf die eigene Beziehung zum göttlichen Ursprung gedacht. Jede Merkurschleife R bedeutet Rückbesinnen und Hinterfragen der mentalen Situation. Es ist die Aufforderung an uns Menschen, uns mehrmals im Jahr rückzubesinnen auf das, was so in der Zeit gelaufen ist.

Die Symbolik
Das Hexagramm, das der Merkur in seinen Begegnungen mit der Sonne beschreibt, ist eines der grossen Symbole der heiligen Geometrie und wird gebildet jeweils als eine Begegnung als Merkur-Morgenstern, der Götterbote, der den Willen Gottes zu den Menschen trägt und Merkur-Abendstern, der gute Hirte, der die Seinen schützt und die Seinen scharen sich um ihn. Das Geburtshoroskop, das wie ein Lebensschaltplan ist, enthält die Angabe, ob sich der Mensch mehr als ein Sprachrohr Gottes fühlt (Merkur-Morgenstern) oder mehr als ein Hüter seiner Mitmenschen (Merkur-Abendstern). Ist der Mensch genau in einer Sonne/Merkur-Konjunktion geboren, so überwiegt eine starke Gottesbewusstheit.

Wer mit einem Hexagramm im Geburtshoroskop geboren ist, der kommt mit einer speziellen Message auf die Welt. Jesus ist geboren am 11.Juni 7 v.Chr. mit solch einem Hexagramm-Symbol.

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Es ist ganz erstaunlich, dass seine Wahrheiten und Wirklichkeiten in diesem Geburtshoroskop abgebildet sind.

Das Hexagramm als innendynamik
Das Hexagramm besteht aus zwei Trigrammen, ein Trigramm mit der Spitze nach oben als ein Symbol der Demut gegenüber dem Göttlichen und eines mit der Spitze nach unten als ein Symbol der Gnade. Das Gebet ist ein Raum der Hinwendung zu Gott. Dabei sind Demut und Gnade die beiden Teile eines ganzheitlichen Gesprächs mit dem Schöpfer.
Im Lotosblumen-System des Raja Yoga erscheint das Hexagramm als Symbol des Herzzentrums, der Ort des inneren Wortes im Summen des OOOmmm.

Chakra04.gif
Im chrstlichen Glauben ist das Herzzentrum ebenfalls der Hort der Begegnung mit Gott. Das Falten der Hände mit den Fingerspitzen nach oben ist ein Symbol der Demut gegenüber dem Göttlichen. Wer sich in Demut an Gott wendet, dem wird er in Gnade auch Antwort geben.

Es ist doch ganz erstaunlich, dass die christliche Gebetssymbolik exakt der Yoga-Symbolik entspricht.
Alles Liebe
 
In Wirklichkeit gab es auf der Erde nie das Paradies. Und in Wirklichkeit gab es auf der Erde nie ein Stammelternpaar der Menschheit. Also: Paradies, Adam, Eva - das sind Begriffe für rein geistig-unmaterielle Zustände - weit vor jeder Materie. Besser gesagt unfassbar weit vor jeder Materie.

Weil "das" Paradies als Welt der ersten Meschen so ausdrücklich in den Blick gerückt wird, so bedeutet das, dass es nebenher noch viele andere Lichtwelten gab und gibt.
Im Gegensatz zu diesen ist unser Paradies ein ganz einzigartiges neues Geist-Produkt Gottes für den Zweck der Heranbildung völlig eigenständiger, selbstbewusster Gottes-Ebenbilder, als Kinder Gottes.
Das ist wesentlich mehr als ein Engel. Engel hängen immer am Willen Gottes.
Dem Luzifer entsprechend sind wir, als künftige Kinder Gottes, aber gerade wegen der angestrebten unabhängigen Ebenbildlichkeit schon als geistige Voridee mit einem eigenen Willen und eigenen Fähigkeiten ausgestattet worden.
Die ersten Geistwesen sind eine Art Doppelwesen, wobei Adam in ihnen das Abbild der Urenergie Liebe ist (Die Sphäre Liebe ist in Gott der Vater).
Und unweigerlich mit dem Abbild Liebe verbunden ist Eva, die zur Urkraft Liebe gehörende Weisheit (Weisheit ist in Gott die zweite Ebene, sowohl männlich zeugend als auch weiblich ausgebärend)
Weil diese Fähigkeiten vorhanden sind, gibt es in der Bibel bildlich gesprochen die Versuchung mit darauf folgender Bestrafung. Wohlgemerkt: Das ist nur die bildliche Bibelsprache. In Wirklichkeit entwickelten sich ganz im Sinne Gottes von Anfang an sehr eigenständige Geistwesen.
Von denen nahm wegen der reinsten Selbstständigkeit nur ein Teil die völlige, absolute Trennung von Gott auf sich. Mit Hilfe einer gewaltigen Portion Egoismus ging es in die größt mögliche Ferne von Gott, in die Seelenzerstreuung in den Atomen der Materie.
Ich sage dazu: das ist meine Ansicht, warum es die Erde und uns Menschen gibt. Wir haben schon viel gewonnen und sind auf dem halben Weg ins Licht.

Ich stimme deinen Ausführungen ausdrücklich zu.
Nur deine Ansicht, dass es nie ein Paradies gab, halte ich für zu kurz gedacht.

Noch die Griechen wussten, dass es ein sogenanntes Goldenes Zeitalter gab.
‚Goldenes Zeitalter‘ ist ein Begriff aus der Mythologie. Es bezeichnet die als Idealzustand betrachtete friedliche Urphase der Menschheit vor der Entstehung der Zivilisation.
Dem griechischen – später von den Römern übernommenen – Mythos zufolge waren die sozialen Verhältnisse damals ideal und die Menschen hervorragend in ihre natürliche Umwelt eingebettet. Kriege, Verbrechen und Laster waren unbekannt, die bescheidenen Lebensbedürfnisse wurden von der Natur erfüllt.

In dieser friedlichen Urphase fühlte sich der Mensch noch geborgen im Urgrund der Schöpfung. Hermes Trismegistes berichtet hiervon in seiner Tabula Smaragdina.
Alles Liebe

.
 
das ist ja spannend...

Du hast Venus-Abendstern und Merkur Konjunktion Sonne
.

Astrologie ist zwar hier nicht das Thema....aber...Merkur-Sonne sind recht weit auseinander, hätte ich nicht unbedingt als Konjunktion gesehen und die Venus mitten drin, was bedeutet das jetzt für mich konkret mit dem Abendstern und so.....?

Ist der Mensch genau in einer Sonne/Merkur-Konjunktion geboren, so überwiegt eine starke Gottesbewusstheit.

ab wann und bis wo ist die Konjunktion nah genug..?...sag, hast du einen Buchvorschlag dazu.?

Das Geburtshoroskop, das wie ein Lebensschaltplan ist, enthält die Angabe, ob sich der Mensch mehr als ein Sprachrohr Gottes fühlt (Merkur-Morgenstern) oder mehr als ein Hüter seiner Mitmenschen (Merkur-Abendstern). Ist der Mensch genau in einer Sonne/Merkur-Konjunktion geboren, so überwiegt eine starke Gottesbewusstheit.

und habe ich Merkur-Morgenstern oder Merkur-Abendstern..?
 
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Von denen nahm wegen der reinsten Selbstständigkeit nur ein Teil die völlige, absolute Trennung von Gott auf sich. Mit Hilfe einer gewaltigen Portion Egoismus ging es in die größt mögliche Ferne von Gott, in die Seelenzerstreuung in den Atomen der Materie.

kannst du noch etwas zu der Seelenzestreuung sagen...?
 
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