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Tandava
Guest
Das meinte ich mit "Macht", mir fiel in dem Augenblick keine bessere Beschreibung ein..Aber ist es nich so, das man im Laufe der Erfahrungen mit sich selbst irgendwann automatisch dahinter steigt, das der Beweisführer eben nicht entscheidet, sondern nur sowas wie ein Architekt der "eigenen" Meinungen über die Erfahrungen zu sein scheint..? Also dasjenige, was Daten an den "Frame Of Mind" anpasst und somit diesen bestätigt? Es fällt einem doch irgendwann auf, das mit wechselnden "Frames of Mind" auch die Beweisführungen wechseln...z.B. indem ich zB. das gleichbleibende Verhalten eines Menschen in einem "negativ" gestimmten Mindset vollkommen anders interpretieren kann, als in einem "positiven"...was hat sich geändert? Lediglich die Beweisführung (vereinfacht gesagt, natürlich hat sich auch alles Andere geändert, sonst könnte man ja zweimal in den selben Fluss steigen)...Nein, die mehr als hartnäckige Illusion der Realität und der Aufmerksamkeit und die daraus resultierende Illusion des Beweisführers er entscheide
Gibt es eigentlich eine Instanz, die entscheidet..? Oder is jede vermeintliche Enscheidung lediglich ein Resultat?