Den Tod besiegen

Warum man den Tod nicht besiegen kann
(Kurzform)

Wenn Tod gleichbedeutend mit Nichtvorhandensein ist, dann gibt es keinen anschließenden Sieger.
Und wenn Tod gleichbedeutend mit fortgesetztem Vorhandensein ist, dann kann es kein Tod gewesen sein.

Wie man´s auch dreht und wendet:
Der Gegner Tod entzieht sich jedem Kampf auf elegante Weise.
 
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Revolten werden nie verstanden.

Ich bin unglaublich verständlich, die Menschen in Ihrer Revolte haben aber anderes im Sinn.

Ich würde niemals das so sagen.

Natürlich, weil der Allgemeinheit nur die Blüten der Scham gestattet sind deren Früchte sie selbst werden.

In der eigenen Kraft bleiben bedeutet keinen Frieden zu benötigen und keinen Kampf zu brauchen, weil der Alltag genug befriedigende Anregung gibt. Zuviel magisch erschreckendes ist einfach richtiger und liebevoller als sich selbst demütigender Kram.

Deine Ausführungen sind sosehr mit selbstquälenden und verwirrten Input durchsetzt das man dich einfach nur nehmen und schütteln mag. :blume:
 
Die sieben Todsünden sind:

Trägheit - Mond,
Neid - Merkur,
Wollust - Venus,
Hochmut - Sonne,
Zorn - Mars,
Völlerei - Jupiter,
Geiz - Saturn.


Von der Sünde zur Tugend wird - nach meinem (gegenwärtigen) Befinden -

die Trägheit/Interesselosigkeit im Interesse, in der Freude am Lernen;
der Neid/die Missgunst im Wohlwollen;
die Wollust/"Geilheit" im Mitgefühl, in der selbstlosen Hingabe;
der Hochmut/Stolz im Edelmut, in der Achtsamkeit;
der Zorn in der beherzten Rede, im schöpferischen Tun;
die Völlerei/Gier in der Zufriedenheit;
der Geiz im Verzicht, in der Opferbereitschaft.

Hierbei werden die jeweiligen Planeten-Charaktere nicht in deren Gegenteil umgekehrt, sondern sie erhalten ergänzenderweise Eigenschaften ihrer planetarischen Divergenz.

Der Tod ist doppelter Satanismus, der okkulte Geist aber,
stirbt nicht, bei niemanden, leider ist er bei den Wenigesten erweckt.
 
tod bezeichnet man ja als ist nicht mehr da,ende nada.ich denke es so tod ist man erst wenn uns die energie..die seele zerrstört wird.von was auch immer.ansonsten sind wir noch hier oder überall....jenseits.
wir sind nur nicht mehr in der menschenlichen gestalt zu sehen.
mit satan hat das rein garnix zu tun. es seih denn satan und gott sind eine figur.also pan..was ich übrigens beführworte.
 
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum du hier Wertanschauungen ins Gespräch bringst.

Ich kann dir versichern: Es hat nichts mit meinen Wertanschauungen zu tun, ob ich zukünftige Situationen erleben werde, sondern allein mit meiner Anwesenheit. Das genügt. Denn ich weiß nichts über Situationen, an denen ich selbst nicht beteiligt bin. So etwas kenne ich allenfalls vom Hörensagen. Meine Wertanschauungen werden mir keine Hilfe sein, um dich betreffende Situationen ebenfalls bemerken zu können.


Ja, ist gut. Wenn Du nicht mitspielen möchtest, dann mache ich das "Ding" (imaginär) eben alleine!

und ein :weihna1

-
 
tod bezeichnet man ja als ist nicht mehr da,ende nada.ich denke es so tod ist man erst wenn uns die energie..die seele zerrstört wird.von was auch immer.ansonsten sind wir noch hier oder überall....jenseits.
wir sind nur nicht mehr in der menschenlichen gestalt zu sehen.
mit satan hat das rein garnix zu tun. es seih denn satan und gott sind eine figur.also pan..was ich übrigens beführworte.

Servus raxargakhai!

Soweit ich das verstehe, hat heugelische Ente mit "doppelten Satanismus" eine Art Metapher verwendet, in Hinsicht auf ein irdisches Dasein zuerst,
und danach ein anderes Dasein im Jenseits, wobei diese andere Seite gar nicht so fern sein sollte vom hier.

Anderseits ist Dein Hinweis auf eine "göttliche" Beteiligung in diesen Rahmen ebenfalls sehr interessant,
wenn man da wie dort die menschliche Geselligkeit und Gemeinschaft berücksichtigt.
Denn wenn uns ein Mensch hier und jetzt verlässt, dann verlieren wir einen Menschen,
aber der Gehende verliert uns alle (!).

Also ist es bestimmt keine himmlische Befindlichkeit, sollte da nicht eine andere Geselligkeit dazu kommen.

Während die vorhandenen Barrieren in der weiteren Kommunikation hinlänglich bekannt sein sollten.
Schätzen dem gegenüber viele Optimisten es sei eine radikale "Programmänderung" danach immer noch möglich, sogar sehr rasch,
ganz egal ob der eigene Stammcomputer noch vorhanden ist, oder bereits von niederen Lebewesen bestialisch zerfressen wird (oh, pardon!) ...


... und ein ;)

-
 
In der Offenbarung des Johannes ist die Rede vom 2. Tod.
Also muss es auch einen 1. Tod geben.
Hier sind sich die Meinungen der sogenannten Experten einig, der 1. Tod ist der leibliche Tod.

Die mythologische Beschreibung des 2. Todes liest sich wie folgt:

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
Offb 20,5-6


Die übrigen Toten kamen nicht zum Leben, bis die tausend Jahre vollendet waren.
Das ist die erste Auferstehung.
Selig und heilig, wer an der ersten Auferstehung teilhat.
Über solche hat der zweite Tod keine Gewalt.
Sie werden Priester Gottes und Christi sein und tausend Jahre mit ihm herrschen.
~ ~ ~ ~ ~ ~ ~

Zuletzt, nach einer langen Zeitspanne, gibt es ihn aber doch!
Trotzdem, oder gerade darum, wurde dieser Hinweis fallweise religiös weiterverwendet:

„Wehe jenen, die in schwerer Sünde sterben.

Selig jene, die sich in deinem heiligsten Willen finden,
denn der zweite Tod wird ihnen kein Leid antun.“

– Sonnengesang des heiligen Franziskus


Freilich, es könnte auch so gewesen sein,

es war einmal ein Wanderprediger aus gutem Hause, in einer derben Zeit, der wurde von seinen Neidern ermordet,
und danach von der Herrschaft des Landes auf einem Schandpfahl zur Schau gestellt – aber er war ohnehin schon tot.


Wobei sich die Erfahrung in der Schilderung des Erzählers lediglich widerspiegelte, oder eben beides zusammen,


und ein :weihnacht

-
 
Bislang haben nur 2 Leute den Tod besiegt und das waren beides Götter.
Einmal die Göttin Inanna und dann unser bekannter Jesus. Beide waren 3 Tage im Totenreich und wurden von dem Gott der Menschen erschaffen hat, und der auch die Rettung unseren namentlich bekannten Noahs veranlasste, befreit. In den sumerischen Schriftenist ist dieser Gott bekannt als Gott Enki. Tausende Jahre später unter JHWH erzählt. Möge die ältere Geschichte geehrte werden nämlich Gott Enki. Denn JHWH ist der Gott der Juden der Moslems und der Christen, also der Gott der Welt...............
Enki hat lediglich den Fortbestand der Menschen geregelt und die Befreiung Inannas aus den Totenreich. Abraham hat ihn und sie gekannt, vom Zeitablauf her, heute ist die Geschichte verändert dargelegt, denn Abraham war ein Sumerer. Er lebte in Ur zur Zeit der Sumerer. In der Zeit gab es noch keine Juden, keine Moslems und keine Christen. <Und ein JHWH gab es zu jener Zeit auch nicht. Es gab lediglich die ME, die göttlichen gerechten Grundsätze, die von Enki an Inanna weitergereicht worden sind und wiedergegeben werden können als Form des Seins und Wirkens.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Kein Mensch kann den Tod besiegen nicht mal Göttin Inanna (Enkelin oder Tochter) oder der Gottessohn Jesus. Nur einer wusste wie und half Enki
Keiner des damaligen Götterpantheons rettete das Menschengeschlecht. Nur einer wusste wie: Enki

Er ist der Erstgeborene des Gottes An. Und so wurde alles im Laufe der Jahrtausende verändert.

Und da in jener Zeit lebte Abraham.......kein Jesus, kein JHWH aber Enki und Inanna
 
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