Vorweg darf hier erwähnt sein, dass der Begriff Leben sich
so ergibt und zwar:
Die Fantasie bezüglich der Möglichkeiten der sieben Todsünden
scheint das
Leben zu sein.....
Das himmlische Leben ist klarerweise die Transfiguration
aus den Energien der sieben Todsünden.
Esoterik weiß von der Transfiguration
des stolzes in menschenfreundlichkeit
der wollust in keuschheit
des Neides in Freude am Wohlergehen des anderen
der Völlerei in Mäßigkeit
der Habgier in ALtruismus
der Faulheit in Wissen.
Wer also aus fehlendem okkulten Interesse vom Leben
träumt, sollte eines Tages sich nicht bekümmern,
wenn dies nur die Fantasie war, eine oder mehrere
Todsünden am Leben erhalten zu wollen.
Fraglos ist die authentische esoterisch-philophische
Arbeit rund um die Transfigurationsmöglichkeit der
ursprünglichen Energien absolut interessant!!!
„Den Tod besiegen“ bedeutet nicht ganz einfach zu leben, richtig zu leben.
Das wäre eine zu simple Lösungsvariante.
Es stimmt schon, aus dem Altertum sind uns Beispiele bekannt,
die davon ausgehen – ohne die bekannten 5 Minuten zu berücksichtigen – wenn jemand fast gestorben ist und dann doch wie bisher weiterlebte, eine gewisse Zeitspanne,
dann hätte er quasi den Tod bezwungen …
… darüber hinaus gibt es religiöse Formulierungen, die besagen es galt dem Tod „seinen Stachel zu nehmen“, was meiner Meinung nach keine Überwindung des Todes bedeutet,
sondern ganz einfach nur eine Abfindung mit einer anderen und neuen Befindlichkeit darstellt.
Konkret, der Mensch hat bis heute den Tod nicht wirklich besiegt, sondern er reflektiert bestenfalls nur auf eine entsprechend längere Daseinsform im Rahmen der Menschheit.
In diesem Zusammenhang verwendete man die Begriffe „Steine“ und „Lebende“ für die Menschen, je nach dem welchen Bereichen sie sich verpflichtet fühlen wollten,
entsprechend ihren charakteristischen Ausrichtungen, entweder materialistisch oder spirituell.
Wenn man unsere Lebensphasen mit einem Tag für das materielle Dasein, und unsere spirituelle weitere Existenz mit einem Jahr, symbolisch vergleichen möchte.
Aber es ist eine Tatsache, die eine Gruppierung kann ohne die andere gar nicht bestehen, bei den Menschen.
Denn es gibt keinen Tag ohne das Jahr, genauso wie kein Jahr ohne den Tag sein kann.
Erwähnenswert ist vielleicht auch noch die Tatsache, dass aus dem Altertum nur männliche Beispiele zu Nahtoderfahrungen vorliegen, wie etwa die Legende von Tammus;
dem gegenüber werden wir keine Sage über eine Tammy finden, obwohl es die so wie heute, damals auch schon gegeben hat.
Nicht einmal unter den weiblichen Aposteln wird man da fündig …
Glorifizierungen von Menschen in einen göttlichen Rang disqualifizieren sich in dieser Hinsicht selbst.
Bestenfalls lasse sich da Ansätze zu einem späteren Humanismus feststellen,
mit einem entsprechenden musterhaften Vorbild,
und ein
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