Den Tod besiegen

Ich bin auch Christ, habe aber absolut keine Angst vor dem Tod. Ich könnte, wenn es sein müsste, heute noch meine physische Hülle verlassen, ich würde mich weder fürchten, noch würde es mir etwas ausmachen.

Aber ich stimme dir zu, ich konnte einige Christen begleiten, als sie aus dem Leben schieden und war erstaunt, dass sie Angst vor dem Tod hatten. Unter ihnen waren einige, die ihr Leben lang in die Kirche rannten. Den wahren Glauben hatten sie anscheinend nicht.
als ich ganz früher auf der suche war,hatte ich fürchterliche angst vor dem tod.nichts sagte mir zu und ich war realist durch und durch.bis es schlagartig anders kam und der schamanismus nahm mir die angst.weil nach einer weile das thema tod dran war,ob ich wollte oder nicht,ich musste da durch und es war gut so.....jetzt fühl ich mich frei und weiss das sich das rad immer weiter dreht...es gibt den eigendlichen realistischen tod nicht.das gefäss versagt seine bestimmung und der spirit lebt in der natur und der ganzen welt weiter.
und weil ich weiss wo die seelen alle hocken,bin ich gespannt wo meine anteile überall hin gehen.
 
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Die Frage ist einfach zu beantworten, ganz sachlich:
Ein Internetforum ist eine programmierte Software. Darin findet man keine Lebensformen. Nicht mal in der Hardware, auf der sie läuft.

Ich freue mich, dir weiter geholfen zu haben.
 
Vorweg darf hier erwähnt sein, dass der Begriff Leben sich
so ergibt und zwar:

Die Fantasie bezüglich der Möglichkeiten der sieben Todsünden
scheint das Leben zu sein.....

Das himmlische Leben ist klarerweise die Transfiguration
aus den Energien der sieben Todsünden.

Esoterik weiß von der Transfiguration

des stolzes in menschenfreundlichkeit
der wollust in keuschheit
des Neides in Freude am Wohlergehen des anderen
der Völlerei in Mäßigkeit
der Habgier in ALtruismus
der Faulheit in Wissen.

Wer also aus fehlendem okkulten Interesse vom Leben
träumt, sollte eines Tages sich nicht bekümmern,
wenn dies nur die Fantasie war, eine oder mehrere
Todsünden am Leben erhalten zu wollen.

Fraglos ist die authentische esoterisch-philophische
Arbeit rund um die Transfigurationsmöglichkeit der
ursprünglichen Energien absolut interessant!!!

:whistle:


„Den Tod besiegen“ bedeutet nicht ganz einfach zu leben, richtig zu leben.
Das wäre eine zu simple Lösungsvariante.

Es stimmt schon, aus dem Altertum sind uns Beispiele bekannt,
die davon ausgehen – ohne die bekannten 5 Minuten zu berücksichtigen – wenn jemand fast gestorben ist und dann doch wie bisher weiterlebte, eine gewisse Zeitspanne,
dann hätte er quasi den Tod bezwungen …

… darüber hinaus gibt es religiöse Formulierungen, die besagen es galt dem Tod „seinen Stachel zu nehmen“, was meiner Meinung nach keine Überwindung des Todes bedeutet,
sondern ganz einfach nur eine Abfindung mit einer anderen und neuen Befindlichkeit darstellt.

Konkret, der Mensch hat bis heute den Tod nicht wirklich besiegt, sondern er reflektiert bestenfalls nur auf eine entsprechend längere Daseinsform im Rahmen der Menschheit.

In diesem Zusammenhang verwendete man die Begriffe „Steine“ und „Lebende“ für die Menschen, je nach dem welchen Bereichen sie sich verpflichtet fühlen wollten,
entsprechend ihren charakteristischen Ausrichtungen, entweder materialistisch oder spirituell.
Wenn man unsere Lebensphasen mit einem Tag für das materielle Dasein, und unsere spirituelle weitere Existenz mit einem Jahr, symbolisch vergleichen möchte.

Aber es ist eine Tatsache, die eine Gruppierung kann ohne die andere gar nicht bestehen, bei den Menschen.
Denn es gibt keinen Tag ohne das Jahr, genauso wie kein Jahr ohne den Tag sein kann.

Erwähnenswert ist vielleicht auch noch die Tatsache, dass aus dem Altertum nur männliche Beispiele zu Nahtoderfahrungen vorliegen, wie etwa die Legende von Tammus;
dem gegenüber werden wir keine Sage über eine Tammy finden, obwohl es die so wie heute, damals auch schon gegeben hat.
Nicht einmal unter den weiblichen Aposteln wird man da fündig …

Glorifizierungen von Menschen in einen göttlichen Rang disqualifizieren sich in dieser Hinsicht selbst.

Bestenfalls lasse sich da Ansätze zu einem späteren Humanismus feststellen,
mit einem entsprechenden musterhaften Vorbild,


und ein :)

-
 
Die Frage ist einfach zu beantworten, ganz sachlich:
Ein Internetforum ist eine programmierte Software. Darin findet man keine Lebensformen. Nicht mal in der Hardware, auf der sie läuft.

Ich freue mich, dir weiter geholfen zu haben.


Interessant ist im Zusammenhang mit dem Besiegen des Todes die Zukunftssicht des Menschen.
Sagen wir einmal wegen der damit verbundenen beiderseitigen Sicherheitsfaktoren.
In unserer bekannten materiellen Welt gelingt es dem Menschen in seine Zukunft zu blicken und in die seiner Mitmenschen.
Der Bogen spannt sich dabei auf etwa 4 Jahre.

Alles was darüber hinaus geht, in 8 Jahren, oder in 16, vielleicht auch in 32 Jahren oder gar in 100 Jahren

- wie etwa im Falle von Nostradamus –

das beruht auf unmittelbare schlüssige Schlussfolgerungen der ersten Werte,
und exakte Werte in die ferne Zukunft haben ausschließlich zu tun mit unserer Jenseitskommunikation,


und ein :)

-
 
Es kann keine Zukunft geben für jemanden, in der er nicht selbst bereits vorhanden ist.

Servus Meikel3000!


Durchaus möglich, Du möchtest es so sehen.

Aber wenn Du Deine Wertanschauung verlässt, beziehungsweise dabei den nächsten Level und damit eigentlich die folgende Steigerungsstufe zulässt,
dann ist es sehr wohl möglich die positiven und negativen Zukunftsperspektiven – mit und ohne persönlicher Beteiligung – selbst wahrzunehmen.

Diese „nächste Steigerungsstufe“ betrifft nicht nur die jeweilige einzelne Person,
sondern umfasst zwei oder mehrere der gleichen Art.
Also wie bei einem Fußballspiel in einer Mannschaft,
mit der imaginären Vorstellung ein bestimmtes Ziel zu erreich:

Das Runde soll in das Eckige!

Sogar ein Ronaldo wird nur schwerlich ins gegnerische Tor treffen können,
wenn er sich am eigenen 16er bewegt,
und selbst im gegnerischen Strafraum gelingt ihm sein geplantes Vorhaben nie und nimmer,
sollte er den Ball nicht bekommen …

… aber sind die Verteidigung, der Aufbau und der Angriff in den jeweiligen tatsächlichen und geplanten Bewegungen aufeinander abgestimmt,
dann klappt es gelegentlich.

Dazu wäre noch zu sagen, aus evolutionärer und populistischen Sichtweise:
da müsste eigentlich das Eckige in das Runde;
aber das ist eine andere „Geschichte“ …


… und ein :D

-
 
Aber wenn Du Deine Wertanschauung verlässt, beziehungsweise dabei den nächsten Level und damit eigentlich die folgende Steigerungsstufe zulässt,
dann ist es sehr wohl möglich die positiven und negativen Zukunftsperspektiven – mit und ohne persönlicher Beteiligung – selbst wahrzunehmen.
Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum du hier Wertanschauungen ins Gespräch bringst.

Ich kann dir versichern: Es hat nichts mit meinen Wertanschauungen zu tun, ob ich zukünftige Situationen erleben werde, sondern allein mit meiner Anwesenheit. Das genügt. Denn ich weiß nichts über Situationen, an denen ich selbst nicht beteiligt bin. So etwas kenne ich allenfalls vom Hörensagen. Meine Wertanschauungen werden mir keine Hilfe sein, um dich betreffende Situationen ebenfalls bemerken zu können.
 
Vorweg darf hier erwähnt sein, dass der Begriff Leben sich
so ergibt und zwar:

Die Fantasie bezüglich der Möglichkeiten der sieben Todsünden
scheint das Leben zu sein.....

Das himmlische Leben ist klarerweise die Transfiguration
aus den Energien der sieben Todsünden.

Esoterik weiß von der Transfiguration

des stolzes in menschenfreundlichkeit
der wollust in keuschheit
des Neides in Freude am Wohlergehen des anderen
der Völlerei in Mäßigkeit
der Habgier in ALtruismus
der Faulheit in Wissen.

Wer also aus fehlendem okkulten Interesse vom Leben
träumt, sollte eines Tages sich nicht bekümmern,
wenn dies nur die Fantasie war, eine oder mehrere
Todsünden am Leben erhalten zu wollen.

Fraglos ist die authentische esoterisch-philophische
Arbeit rund um die Transfigurationsmöglichkeit der
ursprünglichen Energien absolut interessant!!!

:whistle:

Die sieben Todsünden sind:

Trägheit - Mond,
Neid - Merkur,
Wollust - Venus,
Hochmut - Sonne,
Zorn - Mars,
Völlerei - Jupiter,
Geiz - Saturn.


Von der Sünde zur Tugend wird - nach meinem (gegenwärtigen) Befinden -

die Trägheit/Interesselosigkeit im Interesse, in der Freude am Lernen;
der Neid/die Missgunst im Wohlwollen;
die Wollust/"Geilheit" im Mitgefühl, in der selbstlosen Hingabe;
der Hochmut/Stolz im Edelmut, in der Achtsamkeit;
der Zorn in der beherzten Rede, im schöpferischen Tun;
die Völlerei/Gier in der Zufriedenheit;
der Geiz im Verzicht, in der Opferbereitschaft.

Hierbei werden die jeweiligen Planeten-Charaktere nicht in deren Gegenteil umgekehrt, sondern sie erhalten ergänzenderweise Eigenschaften ihrer planetarischen Divergenz.
 
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Unter anderem Gesichtspunkt:

Larry Page (42 Jahre)

Larry Page ist nicht nur CEO von Alphabet und Mitgründer von Google, er hat 2013 auch eine weitere Firma gegründet, die bislang kaum jemand kennt. California Life Company, kurz Calico, heißt sie und konzentriert sich auf die Anti-Aging-Forschung - mit einer finanziellen Unterstützung durch Google in Höhe von bisher 750 Millionen Dollar. Um "das Altern zu heilen" arbeitet Calico mit zahlreichen anderen Firmen zusammen. Eine davon ist das Buck Institute. Diese unabhängige Forschungseinrichtung sorgte 2013 für Schlagzeilen, als es ihr gelang, das Leben eines Regenwurms zu verlängern. Klingt banal, aber wenn die Methode grundsätzlich funktioniert, könnten beim Menschen 400 bis 500 Lebensjahre drin sein. So viel älter wurde der Regenwurm - in Regenwurmjahren natürlich.
 
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