Den Tod besiegen

Reinwiel ,es gibt aber noch eine andere Metapher.
Von Petrus,der einst zu Jesus sprach.
Ich sterbe jedentag aufs neue..

das heißt eigentlich ,man soll jedentag genießen,man weiß nie wann es vorbei ist.
sich keine Gedanken machen wegen der Vergangenheit,und auch nicht über das morgen.
sonder jetzt lebe ich,und jetzt tue ich etwas ..

liebe grüße
 
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...... diese vorstellungen die wir von anderen lebenformen haben sind meiner meinung nicht NUR fantasie,es könnten auch vage erinnerungen von einem vorigem leben sein,zum teil.....
Ganz einfühlsam gedacht, könnte das in etwa meiner Auffassung nahe kommen.

Für meine Auffassung berücksichtige ich zwei Sachverhalte: Und zwar als erstes das Weltgedächtnis, das alles aufnimmt, was je auf der Erde war und ist. Dieses Weltgedächtnis besitzt Felder - morphogenetische Felder - mit denen der Mensch mehr oder minder ganz unbewusst verbunden ist.

Im Weltgedächtnis ist angefangen von den einfachsten Lebensformen bis zu den Wegen und Erfahrungen höchster Tiere alles verzeichnet (gespeichert), was bis zur vorgeburtlichen Menschen-Naturseele geführt hat. - Genau hier könnten sich unbewusst Erinnerungen auftun.

Der zweite Sachverhalt für mich ist das: Das Reich der Naturseelen ist riesig. Da sind viele viele Seelen ihrer Art nach verwandt. Und von daher können sich viele Seelen sehr gut kennen, die sich später als im Menschen inkarniert haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der zweite Sachverhalt für mich ist das: Das Reich der Naturseelen ist riesig. Da sind viele viele Seelen ihrer Art nach verwandt. Und von daher können sich viele Seelen sehr gut kennen, die sich später als im
ja genau so sehe ich das auch.
und deswegen sage ich immer achtet jedes leben,auch wenn es noch so klein und unbedeutend scheint.und auch wenn es nicht von hier ist.alles hat seine berechtigung im großen ganzen,dafür ist es ja da....sonst gäbe es all die lebensformen ja nicht.
dieses mächtige zusammenspiel aller ,ist für uns kaum zu begreifen....es ist zu riesig das ganze.
 
Ganz einfühlsam gedacht, könnte das in etwa meiner Auffassung nahe kommen.

Für meine Auffassung berücksichtige ich zwei Sachverhalte: Und zwar als erstes das Weltgedächtnis, das alles aufnimmt, was je auf der Erde war und ist. Dieses Weltgedächtnis besitzt Felder - morphogenetische Felder - mit denen der Mensch mehr oder minder ganz unbewusst verbunden ist.

Im Weltgedächtnis ist angefangen von den einfachsten Lebensformen bis zu den Wegen und Erfahrungen höchster Tiere alles verzeichnet (gespeichert), was bis zur vorgeburtlichen Menschen-Naturseele geführt hat. - Genau hier könnten sich unbewusst Erinnerungen auftun.

Der zweite Sachverhalt für mich ist das: Das Reich der Naturseelen ist riesig. Da sind viele viele Seelen ihrer Art nach verwandt. Und von daher können sich viele Seelen sehr gut kennen, die sich später als im Menschen inkarniert haben.

Diese Mo-Felder sind eine Theorie, es gibt keine praktischen Beispiele dafür.
Es betrifft eine gewünschte Anlehnung an die Materie.

Im Gegensatz zu den ASW (AußerSinnlicheWahrnehmungen).

Zur ASW sagen ich immer dazu, selbstverständlich muss ich zuerst selbst in mir fantasieren,
damit ich für eine ASW eventuell kommunikationsfähig werde.

Darüber hinaus wird es nach dem Sterben nicht wirklich mehr, sondern weniger.
Das ist doch verständlich, der Körper ist weg, und alles was dazugehört.
Erst durch die Gemeinschaftsbildung wird quasi wieder ein Übergewicht oder eine Dominanz
auf der anderen Seite produziert, wie in einem Transformator.

Eine verstorbene Seele kann sich aber auch ganz einfach und gering wirksam
bemerkbar machen.
Dann kommt es zu einem seelischen grenzüberschreitenden Miteinander im Verhältnis 1 : 1.

Jedenfalls für mich kommt das so herüber …


… und ein :)

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"Durch einen Tag ohne Training verliert man eine Woche"...
aber ich versteh den Zusammenhang zum Post nicht..



Ich muss mich für Dich schon wieder wiederholen, aber ich wiederhole mich gerne!

Wenn 2 Menschen zur gleichen Zeit sterben, kann es passieren, dass bei einem Menschen das physische Ende mit dem psychischen Ende gleichzeitig geschieht.
Während beim anderen nur der physische Tod passiert, aber die Psyche weiterhin funktioniert und diese Geschehnisse erkennt.

Darauf habe ich das Zitat von Konfuzius bezogen.
Denn auch eine alleinige Seele ohne eigenem Körper kann nur existieren, wenn sie aktiv ist.
Also im weitesten Sinne bedeutet „Stillstand ist Rückschritt“ unweigerlich
keine Handlung hat das Aus zur Folge.

Das hat meiner Meinung nach etwas mit der Verbindungsfähigkeit der Seele zu tun.

In der Entstehung zuerst im eigenen Körper, und nach dem Sterben lösen sich diese Kontaktfunktionen, werden frei für eine unmittelbare neue Körperverbindung.
Wegen dem unausweichlichen Energiebedarf.

Ferner dauert es nicht eine geraume Zeit bis es wieder zu einer sogenannten Reinkarnation kommen kann, sondern viel mehr bedarf es einer zusätzlichen seelischen Weiterentwicklung in der neuen Umgebung, bis die Seele des Verstorbenen eben diese neue Situation „kapiert“ hat ...

Nach 6 Monaten ist diese Orientierung und Ausrichtung der Seele eines Verstorbenen für die Kommunikation zu uns garantiert abgeschlossen.


... und ein :reden:

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Ok, man sagt, wer zuerst körperlich oder geistig stirbt, kommt langsamer in den Himmel, weil der Schock ausbleibt und so.
Wenn jemand gestorben ist, hab ich immer sofort das Gefühl gehabt, dass jemand "im Äther", sprich "im Himmel" angekommen ist.

Im Umkehrschluss heisst das jede Seele landet in der Energie.

Diese Seelen im Himmel sind noch mit sich aktiv, um sich umzuwandeln, klar zu werden, was auch immer.
Das ist nicht irgendwie in 6 Monaten abgeschlossen. Denn andere Verstorbene sind eben dichter in dem Äther und andere haben mehr Mühe, sich zu verdichten.

Als wären die Reinkarnationen wie eine Perlenkette aneinandergereiht. Dabei ist doch genauso möglich, dass von der Energie sich verschiedene Teile wieder in verschiedene Leben integrieren, wie Samenkörner aus denen was wird, anstatt da irgendwie trichterweise was einzukippen, was schonmal da war, wie Kofferpacken für die Reise zur Erde.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ok, man sagt, wer zuerst körperlich oder geistig stirbt, kommt langsamer in den Himmel, weil der Schock ausbleibt und so.
Wenn jemand gestorben ist, hab ich immer sofort das Gefühl gehabt, dass jemand "im Äther", sprich "im Himmel" angekommen ist.

Im Umkehrschluss heisst das jede Seele landet in der Energie.

Diese Seelen im Himmel sind noch mit sich aktiv, um sich umzuwandeln, klar zu werden, was auch immer.
Das ist nicht irgendwie in 6 Monaten abgeschlossen. Denn andere Verstorbene sind eben dichter in dem Äther und andere haben mehr Mühe, sich zu verdichten.

Als wären die Reinkarnationen wie eine Perlenkette aneinandergereiht. Dabei ist doch genauso möglich, dass von der Energie sich verschiedene Teile wieder in verschiedene Leben integrieren, wie Samenkörner aus denen was wird, anstatt da irgendwie trichterweise was einzukippen, was schonmal da war, wie Kofferpacken für die Reise zur Erde.

Bitte. Energie gibt es nur in den materiellen Körpern. Das ist auch der Zweck.
"Himmel" ist doch nur ein Hilfsmittel, eine kunstvolle Ausdrucksform.

Jedenfalls aus meiner Perspektive ...

Einem Computerkasten sieht man von außen auch nicht an, dass er zum Beispiel mehrere Millionen nicht materieller Programme gespeichert hat,
und ferner in den Programmen weitere Programme integriert sind.
Die Werbung der Zahnhygiene spricht vergleichsweise sogar von Milliarden materieller Bakterien in unserem Mund.

... und ein :)

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Gut dass du noch geschrieben hast aus deiner Perspektive, sonst wär ich jetz gehässig geworden..

Also jedensmal bei einem Übertritt einer Personen, hab ich das gesehen und gefühlt, dass sie in die "Energie" im Raum eingetreten sind. Das heisst der Charakter hat das Gefühl und das Licht im Raum, im Himmel usw. "angehoben". Sind blöde physikalische, mathematische Beschreibungen. Aber noch besser trifft es das. Der Charakter wurde zur Energie dazu addiert.
Fühlbare und Sehbare Energie, die im Raum und ausserhalb, also auch am Himmel ist, die meine ich. Also wortwörtlich die Atmosphäre im Raum, Umgebung und am Himmel.

Man kann natürlich diese Art der Erfahrungen nicht objektiv sehen, und daher könnte auch einer daherkommen und sagen es wäre Einbildung, aber den werd ich ignorieren, weil ich mir das nicht antue, auf meiner Erfahrung rum tanzen zu lassen. Erfahrung ist direkt, persönlich und greifbarer als jedes Wissen. Altes Wissen oder Theorien sind unpersönlich und lassen sich viel langsamer wiederlegen. Wissen tendiert also eher zum Glaube als zur Erfahrung.

Die Menschen sprechen von Milliarden Werbespots, gut dass ich keinen Fernseher hab...

Ok, wenn ich jetz mal meine grauen Zellen (ganz doll) anstrenge um das Argument zu verstehen...
...könntest du meinen...
Man sieht einem von aussen nicht an, welcher "Himmel" in einem ist... Und da könnten zig "Programme" laufen.. mit verschiedenen Prozessen... nja.. weiter komm ich nich..

Nach der Erfindung des Computers haben sie in allem ein "selbstorganisierendes Programm" gesehen. Zum Beispiel haben sie sich den Begriff Ökosystem ausgedacht. Haben gedacht das Ökosystem könnte sich selbst reparieren wie ein kaputter vom Blitz getroffener Roboter Nummer 5, der dann plötzlich intelligent ist. Aber was kaputt ist, bleibt kaputt, wie auf Mittelmeerinseln weniger wächst, na und was ausgestorben ist, ist eben nichtmehr da.

Übrigens kann ein Programm nich ohne Anwender.. Computer haben keine Seele, keine Kreativität.. Ein Programm wird mit diversen Befehlen in den Arbeitsspeicher geladen, damit "es" funktioniert, damit es dann etwas tut, wenn der Anwender will, dass es etwas tut. Und wenn der PC aus ist, dann wird der Arbeitsspeicher gelöscht.
Dann hätten die Sünder einen normalen Computer und die mit MacBook kommen in den Himmel.., ausser wenn einer den Strom zieht.
Was Menschen und Seelen vielleicht nicht so gut können, Programme 1:1 kopieren. Jeder hat eine andere Perspektive... So und ein :p;)
 
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