L
leuchtik
Guest
Ich verstehe das so, dass eine Seele (Geist, Gemüt, Gefühl, Logos, usw Körper auch irgendwie)
durch 'Nichtigkeiten' die zu Sünden führen nicht in was auch immer eintreten kann, LiebeLichtGottNirwana,
Wie etwa Liebe + Hass = Angst (kommt irgendwo ausm Buddhismus),
so muss Hass, Nichtiges von der Seele abgespalten werden um in das Licht eintauchen zu können. Solange das nicht geschieht ist die Seele verirrt, egal ob im Diesseits oder Jenseits.
Damit blieb ihr auch die Unsterblichkeit der Seele versagt, weil das "Nichtige" eben vergeht und verbrennt.
Also wie lässt man "Hass", Wolllust, Eitelkeit, Gier usw. an sich abprallen. Oder wie kann man sich so verankern, dass man garnicht erst in die Richtung "tendiert". Die Antwort ist dann relativ klar, sich in der Liebe zu zentrieren.
Wenn man verirrte Seele so auslegt, dass es schwer fällt Bindung zuzulassen oder Urvertrauen zuzulassen, ist der Schatten, über den man springen muss die Angst, dem der "gehasst" hat entgegenzutreten und das zu vergebende dementsprechend riesig.
Ich bin der Meinung da gibts aber auch ne Sonderregelung. Ausserdem gibts womöglich noch jenseitige Helfer. Ist doch vielleicht niemand soo verloren... Ich mein vielleicht ist die Angst auch anerzogen. Wer weiß. Gut nacht.
durch 'Nichtigkeiten' die zu Sünden führen nicht in was auch immer eintreten kann, LiebeLichtGottNirwana,
Wie etwa Liebe + Hass = Angst (kommt irgendwo ausm Buddhismus),
so muss Hass, Nichtiges von der Seele abgespalten werden um in das Licht eintauchen zu können. Solange das nicht geschieht ist die Seele verirrt, egal ob im Diesseits oder Jenseits.
Damit blieb ihr auch die Unsterblichkeit der Seele versagt, weil das "Nichtige" eben vergeht und verbrennt.
Also wie lässt man "Hass", Wolllust, Eitelkeit, Gier usw. an sich abprallen. Oder wie kann man sich so verankern, dass man garnicht erst in die Richtung "tendiert". Die Antwort ist dann relativ klar, sich in der Liebe zu zentrieren.
Wenn man verirrte Seele so auslegt, dass es schwer fällt Bindung zuzulassen oder Urvertrauen zuzulassen, ist der Schatten, über den man springen muss die Angst, dem der "gehasst" hat entgegenzutreten und das zu vergebende dementsprechend riesig.
Ich bin der Meinung da gibts aber auch ne Sonderregelung. Ausserdem gibts womöglich noch jenseitige Helfer. Ist doch vielleicht niemand soo verloren... Ich mein vielleicht ist die Angst auch anerzogen. Wer weiß. Gut nacht.