Den Tod besiegen

Ich verstehe das so, dass eine Seele (Geist, Gemüt, Gefühl, Logos, usw Körper auch irgendwie)
durch 'Nichtigkeiten' die zu Sünden führen nicht in was auch immer eintreten kann, LiebeLichtGottNirwana,

Wie etwa Liebe + Hass = Angst (kommt irgendwo ausm Buddhismus),
so muss Hass, Nichtiges von der Seele abgespalten werden um in das Licht eintauchen zu können. Solange das nicht geschieht ist die Seele verirrt, egal ob im Diesseits oder Jenseits.
Damit blieb ihr auch die Unsterblichkeit der Seele versagt, weil das "Nichtige" eben vergeht und verbrennt.

Also wie lässt man "Hass", Wolllust, Eitelkeit, Gier usw. an sich abprallen. Oder wie kann man sich so verankern, dass man garnicht erst in die Richtung "tendiert". Die Antwort ist dann relativ klar, sich in der Liebe zu zentrieren.
Wenn man verirrte Seele so auslegt, dass es schwer fällt Bindung zuzulassen oder Urvertrauen zuzulassen, ist der Schatten, über den man springen muss die Angst, dem der "gehasst" hat entgegenzutreten und das zu vergebende dementsprechend riesig.
Ich bin der Meinung da gibts aber auch ne Sonderregelung. Ausserdem gibts womöglich noch jenseitige Helfer. Ist doch vielleicht niemand soo verloren... Ich mein vielleicht ist die Angst auch anerzogen. Wer weiß. Gut nacht.
 
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Wo ist der Beweis dafür? Weshalb immer?
Weshalb sind Tatkraft, Liebe, Verstand, Empathie u.v.m. nicht evtl. genauso stark?
Hast du dich auf den Geist eingeschossen u. alle anderen Fähigkeiten des Menschen vergessen?
So langsam nervt es mit der Absolutheit des Geistes, denn eigentlich sollte jeder Mensch von allem etwas haben.
Leider ist es nicht so - was aber nicht automatisch bedeutet, dass Geist immer stärker, als Materie sein muss.
Überlege mal, was es dir möglich machte, dich auf deinen Geist zu fokussieren?

Wenn du nichts zu essen hast, musst du irgendwie arbeiten.
Und überlege mal, wieviel du zu unserer Wohlstandsgesellschaft beigetragen hasst,,
dass du dich auf deinen Geist fokussieren kannst.
Ohne die Hilfe anderer Menschen, die anders gelebt haben, wäre dies dir nicht möglich.
Ich finde es interessant, wenn sich jemand “Spirit star“ nennt und nicht mit mir d'accord geht, dass Spirit immer stärker ist als Materie. Betreibst du etwa Spiegelfechterei? Warum suchst du dir ausgerechnet diesen Namen aus? “Stern des Geistes“.
Was meinte ich? Materie ist vergänglich, Geist bleibt bestehen.
Glaubst du, du bist zu 100 % einfach ausgelöscht, wenn du einmal stirbst, deine physische Hülle abgibst? Das wäre doch sehr primitiv.
Liebe und Empathie, die du zitierst, sind ebenso stärker als Materie. Die Liebe und Empathie, die du in deinem Leben verbreitet hast, bleiben auch nach deinem Tod bestehen.
Wenn du dich ausgerechnet “Spirit star“ nennst, musst du dich (zumindest unbewusst) auch auf den Geist fokussiert haben. Projizierst du? Oder hast du einfach überschüssige Aggressionen, die du irgendwo loswerden musst? Aggression tarnt sich oft als Meinung.
Ich bleibe dabei: GEIST IST IMMER STÄRKER ALS MATERIE.
 
Im Übrigen meinte ich mit “Geist“ weniger die geistigen Fähigkeiten des Menschen, sondern eher den Geist Gottes. Ich halte es hier mit Teresa von Avila: “Nichts soll dich verwirren. Nichts dich erschrecken. Alles vergeht. Gott ändert sich nicht. Die Geduld erlangt alles. Wer Gott hat, dem fehlt nichts. Gott allein genügt.“
 
Ich verstehe das so, dass eine Seele (Geist, Gemüt, Gefühl, Logos, usw Körper auch irgendwie)
durch 'Nichtigkeiten' die zu Sünden führen nicht in was auch immer eintreten kann, LiebeLichtGottNirwana,

Wie etwa Liebe + Hass = Angst (kommt irgendwo ausm Buddhismus),
so muss Hass, Nichtiges von der Seele abgespalten werden um in das Licht eintauchen zu können. Solange das nicht geschieht ist die Seele verirrt, egal ob im Diesseits oder Jenseits.
Damit blieb ihr auch die Unsterblichkeit der Seele versagt, weil das "Nichtige" eben vergeht und verbrennt.

Also wie lässt man "Hass", Wolllust, Eitelkeit, Gier usw. an sich abprallen. Oder wie kann man sich so verankern, dass man garnicht erst in die Richtung "tendiert". Die Antwort ist dann relativ klar, sich in der Liebe zu zentrieren.
Wenn man verirrte Seele so auslegt, dass es schwer fällt Bindung zuzulassen oder Urvertrauen zuzulassen, ist der Schatten, über den man springen muss die Angst, dem der "gehasst" hat entgegenzutreten und das zu vergebende dementsprechend riesig.
Ich bin der Meinung da gibts aber auch ne Sonderregelung. Ausserdem gibts womöglich noch jenseitige Helfer. Ist doch vielleicht niemand soo verloren... Ich mein vielleicht ist die Angst auch anerzogen. Wer weiß. Gut nacht.


Konfuzius sagt: Stillstand ist Rückschritt. Aufhören des Strebens ist geistiger Tod.
'Alles was zählt ist die Veränderung' Heraklit von Ephesos.

Demnach kann man den Tod besiegen, wenn man nach dem Sterben weiter aktiv bleibt.
Eine geraume Weile.
Religionen befürworten dazu das humane Umfeld.

„Weiß der Kuckuck, wieso sie das wissen?!“ (Anm. v. Teigabid)


und ein :weihna1

-
 
Doch, zwar nicht bei sich selbst, aber bei den Nachkommen und den vielen anderen Lebewesen, die von ihnen verzehrt oder verdrängt würden.
So lange wir aber das Leben der eigenen Spezies höher bewerten, bleiben wir es dem Tod immer und immer wieder schuldig.
und die sterben auch., alle sind wir sterblich. Kein Mensch kann den Tod besiegen oder einer lebt einer der Vorfahren noch und auch wir heute unterliegen der Sterblichkeit....
 
Was ist eine verirrte Seele?
das ist jemand der durch krankheit oder trauer oder misshandlungen vorbelastet ist.also keinen klaren gedanken mehr hinbekommt,was richtig und falsch ist.es gibt menschen die schläge bekamen,oder mitansehen mussten wie die mutter vo vater verprügelt wurde und sie tun das hinterher auch.einige entwickeln auch hass und so weiter.
 
Was ist eine kranke Seele?
Angenommen ich habe einen faule Stelle in einem meiner Zähne und dieser Zahn schmerzt fürchterlich. Ich habe nur das Bedürfnis, so schnell wie möglich zu einem Zahnarzt zu kommen.

Also der Schmerz, obwohl unmateriell und nicht 5 kg schwer, liegt im Körper und die gesunde Seele schafft den Wunsch, zum Zahnarzt zu gehen.

Eine kranke Seele belässt den Körper ohne wesentliche Schwerzen, verändert aber das Verhalten des Menschen: Missmut, Niedergeschlagenheit, Lust an Schmerzen, die man sich zufügt, Masochismus, Hypochondrie, Ich bin ich und sonst nichts, Halluzinationen, Feindseligkeit gegen das Leben: Gegen das eigene und gegen fremdes Leben, usw.usf.
 
Konfuzius sagt: Stillstand ist Rückschritt. Aufhören des Strebens ist geistiger Tod.
'Alles was zählt ist die Veränderung' Heraklit von Ephesos.

Demnach kann man den Tod besiegen, wenn man nach dem Sterben weiter aktiv bleibt.
Eine geraume Weile.
Religionen befürworten dazu das humane Umfeld.

„Weiß der Kuckuck, wieso sie das wissen?!“ (Anm. v. Teigabid)


und ein :weihna1

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"Durch einen Tag ohne Training verliert man eine Woche"...
aber ich versteh den Zusammenhang zum Post nicht..
 
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