Demut

Je mehr der Mensch durch Sehnen, Hingabe und Läuterung offen und leer von allem Eigenen geworden ist, desto mehr kann ihm durch göttliche Gnade zuteil werden.
Die göttliche Liebe jedoch ist – gleich jeder Liebe – immer und ausschließlich ein Geschenk, sie kann nicht durch Übungen der Askese, der Buße o.ä. ,verdient“ werden.

Gott antwortet dem Menschen aus SEINER Liebe nach dem Maße der Demut des Menschen.
Nur der Mensch, der sich nichts mehr selbst zurechnet, der sich selbst als ein Nichts empfindet, kann von Gott in Besitz genommen und ins Göttliche emporgehoben werden.

Das Paradoxon des Glaubens wird hier deutlich: erst totale Hingabe und Selbstaufgabe führen zur höchsten Selbstverwirklichung. „Stirb und werde!“

Auf den „einfachen“ Stufen innerer Entwicklung ist noch das eigene menschliche Sehnen und Wollen sehr bestimmend.

,,Für den Menschen, der Gott wirklich erlebt“, so Carl Welkisch, ,,gibt es kein Fragen mehr. Es ist tiefstes unmittelbares Erfassen, der Mensch hier vor seinem Schöpfer steht.“

http://www.geist-und-gesu.....ahrung.pdf
 
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Das mit dem "Deomut" gefällt mir sehr gut.

deus (lat.) = Gott
"deo" ist der Dativ und bedeutet "für Gott".

Der Mut für Gott also. Oder der Mut, sich Gott (oder welchen Namen man dieser übergeordneten Entität auch immer geben möchte, wenn man an sie glaubt) zu ergeben, sich vollkommen zu verschwenden. Ich habe nämlich festgestellt, dass das gar nicht so einfach ist und mir sehr viel Angst macht, wenn ich mich zu schnell vorwärts wage. Ich schrecke dann immer wieder zurück, fange an zu zweifeln und muss mich erneut langsam annähern. So hadere ich jetzt schon seit Jahren mit mir selbst und kann mich niemals ganz auf das Hier und Jetzt einlassen.

Dabei habe ich im evangelischen Gottesdienst eine sehr einleuchtende Argumentation gehört, ich habe vergessen von wem sie war. Es geht ungefähr so: "Was wäre schlimmer? Ein Leben lang an Gott zu glauben und am Ende des Lebens festzustellen, dass Gott nicht existiert? Oder ein Leben lang Gottes Existenz zu verneinen und am Ende des Lebens festzustellen, dass er doch existiert?"

Hier noch ein weiser Jedi-Spruch aus "Star Wars - The Clone Wars", der mir vor ein paar Tagen untergekommen ist:

Bescheidenheit ist die einzige Verteidigung gegen Demütigung.

Oder noch anschaulicher mit den Begriffen "humility" und "humiliation" im englischen Original:
"Humility is the only defense against humiliation."
 
Hallo Immano,

Das mit dem "Deomut" gefällt mir sehr gut.

deus (lat.) = Gott
"deo" ist der Dativ und bedeutet "für Gott".

Der Mut für Gott also. Oder der Mut, sich Gott (oder welchen Namen man dieser übergeordneten Entität auch immer geben möchte, wenn man an sie glaubt) zu ergeben, sich vollkommen zu verschwenden.

Dabei habe ich im evangelischen Gottesdienst eine sehr einleuchtende Argumentation gehört, ich habe vergessen von wem sie war. Es geht ungefähr so: "Was wäre schlimmer? Ein Leben lang an Gott zu glauben und am Ende des Lebens festzustellen, dass Gott nicht existiert? Oder ein Leben lang Gottes Existenz zu verneinen und am Ende des Lebens festzustellen, dass er doch existiert?"


wie sieht denn Deine Antwort diesbezüglich aus, weißt Du es bereits?
 
Einen Gott lieben, den es nicht gibt, oder einen Gott nicht lieben, den es gibt? Da man mit Liebe auf jeden Fall ein besseres Leben führt als ohne, entscheide ich mich für Gott.
 
Gott antwortet dem Menschen aus SEINER Liebe nach dem Maße der Demut des Menschen.
Nur der Mensch, der sich nichts mehr selbst zurechnet, der sich selbst als ein Nichts empfindet, kann von Gott in Besitz genommen und ins Göttliche emporgehoben werden.


Das ist die Gefahr von schriftlichen Ûebermittlungen
Man kann darob in Nachahmen verfallen und sich ein Leben lang darin verlieren


man kann sich nicht als Nichts empfinden
solange man sich empfindet, ist man etwas
 
Es gibt zwar schon zahlreiche Threads zu diesem Thema, aber in den meisten wurde schon seit Jahren nichts mehr geschrieben. Deswegen dachte ich, ich mach mal einen neuen auf!

Wie ich schon in einem anderen Thread geschrieben habe, begegne ich in meiner inneren Welt neuerdings einem alten Mann in einer Hütte, der aus schwarzer Asche besteht. Zunächst geschah dies nur bei meinem Gestalttherapeuten in einer Trance-Übung, aber inzwischen kann ich das jederzeit in einer ruhigen Minute abrufen.

Ich frage den Mann dann immer um Rat, was ich tun soll. Aber er hilft mir nur, wenn ich demütig bin. Egal, mit was ich zu ihm komme, die Demut ist für ihn immer die erste Voraussetzung, dass er überhaupt mit mir spricht. Täusche ich die Demut nur vor, dann merkt er es und redet ebenfalls nicht mit mir, sondern schüttelt nur verständnislos den Kopf über meine Unreife.

Schaffe ich es aber, wahrhaft demütig zu werden und meinen Stolz und meine Überheblichkeit für einen Moment abzulegen, dann gibt er mir richtig wertvolle Ratschläge, die so einleuchtend sind, dass ich mich jedes Mal wundere, dass ich nicht schon vorher selbst drauf gekommen war.

Die Demut hat außerdem den positiven Nebeneffekt, dass ich mich sofort friedlich fühle und sich alles, was nicht stimmig ist und sich bei mir als unangenehme Anspannung in der Brust äußert, plötzlich rund wird und in den Einklang kommt.

Habt Ihr ähnliche Erfahrungen? Und kennt ihr Maßnahmen, mit denen man seine Demut fördern oder trainieren kann? Ich glaube, Demut könnte vielleicht ein gutes Medium zur Befreiung von alten Lasten sein, die ich schon sehr lange mit mir herumtrage. Oder instrumentalisiere ich damit die Demut und bin damit dann wieder nicht wahrhaftig?

Genau
du willst Demut zu Geld machen
 
„Wenn Du es wagst, dass Banner der Erleuchtung aufzunehmen, wirst Du von allen Seiten angegriffen werden. Von innen wirst Du von Deinem eigenen Denken angegriffen, von aussen vom Denken aller anderen.“
(Andrew Cohen)

Was wird da zuerst angegriffen? Deine Demut.
Wenn Du erwachst, musst Du „durch das Tor der Demut“ hindurch.

Durch das Tor der Demut zu gehen bedeutet nicht Bescheidenheit oder Zurückhaltung.
Demut bedeutet, dass Du kapierst, dass es nicht darum geht, diesen oder jenen persönlichen Irrtum durch diese oder jene persönliche gute Tat auszugleichen. Du erkennst, so Steiner:„Du bist der Irrtum. Ein solches Erlebnis hat etwas Vernichtendes für das eigene Ego.“

Demut ist das sprichwörtlich biblische Nadelöhr. Was wirst Du sein, wenn Du da durch gehst?
„Ein wesenloses Wesen wirst Du sein, wenn Du Dich findest." (Rudolf Steiner)

Tatsächlich fühlst Du Dich in dieser Demut null & nichtig. Doch „der Mensch muss finden seine volle Freiheit aus der Nullität heraus. Und das neue Anschauen muss sich gebären aus dieser Nullität. Der Mensch muss seine ganze Kraft aus dem Nichts heraus finden." (Rudolf Steiner)

Und das Denken – in anderen und in Dir – wird diese wahre Demut zum Beispiel mit folgenden Sätze versuchen wieder anzugreifen und einzuschläfern: „Ach komm – Du hast doch auch tolle Seiten. Das kann alles nicht sein.“
Oder so: „Nun beruhig Dich mal wieder: Wir haben doch alle unsere schlechten Seiten. Aber wir haben auch erfreuliche Seiten. Es kommt darauf beides zu sehen.“ Oder Du bemitleidest Dich selbst: „Das macht mich alles so depressiv.“

Zu kämpfen, das bedeutet, alle diese Angriffe durch Demut zu zerschneiden.

Mit dieser Demut alleine könntest Du vielleicht noch irgendwie durchkommen. Aber womit Du Zorn, Zynismus und vergiftete Ratschläge endgültig auf Dich ziehst, das ist diese, alle bürgerlichen Vorstellungen sprengende Tat:

Du trägst in Demut und voller Stolz das „Banner der Erleuchtung.“ Es ist ein Stolz frei von jeglicher Arroganz. Dieser Stolz ist von Demut durchdrungen.
Der göttliche Stolz wird gehalten von einer unerschütterlichen Hingabe an etwas, was weit über Dich hinausgeht.

Und jeder, „der es wagt, in diesem Sinne erfolgreich zu sein, stellt automatisch eine gewaltige Bedrohung dar.

Wenn die wahre Freiheit in Dir überleben soll, musst Du bereit sein, dafür zu kämpfen. Du musst zu allen Zeiten in jeder Hand ein Schwert halten. Ein Schwert ist für Dein eigenes Denken, das andere für das Denken aller anderen, Du musst bereit sein, die Schwerter zu gebrauchen.“ (Andrew Cohen).

Bleib wach. Wozu? Zum Wohle des Ganzen. Bleib wach und dann tu das Richtige. Tu es – auch wenn Du absolut keine Ahnung hast, was das Richtige ist.

Tut mir Leid, Liebster, ich habe nicht gesagt, dass es leicht wird. Ich habe nur gesagt, es wird wahr.

Willkommen in der Wüste der Wirklichkeit.

Das ist mir verständlich.

Wie lebst Du das in der Wirklichkeit?

Wäre für mich spannend zu hören.
 
Je mehr der Mensch durch Sehnen, Hingabe und Läuterung offen und leer von allem Eigenen geworden ist, desto mehr kann ihm durch göttliche Gnade zuteil werden.
Die göttliche Liebe jedoch ist – gleich jeder Liebe – immer und ausschließlich ein Geschenk, sie kann nicht durch Übungen der Askese, der Buße o.ä. ,verdient“ werden.

Gott antwortet dem Menschen aus SEINER Liebe nach dem Maße der Demut des Menschen.
Nur der Mensch, der sich nichts mehr selbst zurechnet, der sich selbst als ein Nichts empfindet, kann von Gott in Besitz genommen und ins Göttliche emporgehoben werden.

Das Paradoxon des Glaubens wird hier deutlich: erst totale Hingabe und Selbstaufgabe führen zur höchsten Selbstverwirklichung. „Stirb und werde!“

Auf den „einfachen“ Stufen innerer Entwicklung ist noch das eigene menschliche Sehnen und Wollen sehr bestimmend.

Das, was mir hier geboten wird, ist, wenn ich es wohlwollend interpretiere, in alten, sperrigen Worten formuliert und von einer der bekannten Lehren geprägt, die über das Nichts gehen. Mehrere verführerische Aspekte sind auch hier Gleitmittel für ein Verfehlen des Zieles "Deomut" oder "Gott" oder "Das Wohl aller".

Ich komme immer mehr zu der Kenntnisnahme, dass das reden und schreiben über diese Zustände kaum je gelingt und es viel wichtiger für mich geworden ist, wie ich mein eigenes Leben so einrichte, dass ich mich und andere wirklich und real wahrnehme und leicht korrigieren kann, wenn ich bemerke, dass etwas nicht mehr zum Wohle aller ist.

Ein verführerischer Aspekt wäre z.B. zu meinen, dieser Prozeß des eigenen Werdens im Wohle aller wäre mit einer einzigen Prüfung abgeschlossen und ich nun fortan im Reiche Gottes auf der oben so genannten "höchsten Selbstverwirklichung" - das ist esoterischer Bullshit, Marketing des Besserwissens. Dieser Prozeß findet täglich mehrmals statt, oft minütlich und er wird in absehbarer Zeit nicht enden, d.h. es bleibt ein ständiges "Ich bin drin" - "Ich bin draussen" - wenn es mir gelingt abgrundtief wahrhaftig zu sein.

Was ebenso heißt, ich falle aus meinem göttlichen Aspekt ebensooft heraus, lebe meine restlichen Einbildungen und Verblendungen. Was heißt, die Liebe ist nicht bei mir und sie kommt auch gerade nicht vorbei. Demut ist hier für mich, diesen Prozeß als solchen anzuerkennen und nicht zu meinen, ich stünde drüber. Es ist schmerzlicher Liebe als solche zu kennen, die reale Süße zu kennen und zu wissen, dass sie nicht produzierbar ist und jetzt gerade eben nicht da ist, nicht für mich spürbar ist.

Auch wie oft mich die Liebe besucht und wie lange ist kein einmaliger Akt einer Hingabe oder Demut sondern tagtägliche Übung und Praxis und zwar vorteilhafterweise in einem ganz normalen Leben: meditieren beim stricken, bügeln, Gartenarbeit, Hausarbeit, Beziehungen, etc.; kontemplieren beim Essen, Abwaschen und gemeinsamen Betrachten der Natur oder Spiels etc..

Alle Sonderräume sind verführerisch ob ihrer scheinbaren Stabilität und können gerne, sofern bewußt, dazu benutzt werden um die Stabilität zu erreichen (Ashram z.B., oder eine gezielte Meditation wie Zen etc.).

Doch ist nie der Sonderraum das Ziel (z.B. ein Mönch zu werden) sondern das normale Leben (Mann und Frau und Kinder, wenigstens Wahlverwandtschaften), denn das Projekt Menschheit will wachsen.

Demut bedeutet für mich auch zu sehen, wie es das Leben eingerichtet hat.
 
Das, was mir hier geboten wird, ist, wenn ich es wohlwollend interpretiere, in alten, sperrigen Worten formuliert und von einer der bekannten Lehren geprägt, die über das Nichts gehen. Mehrere verführerische Aspekte sind auch hier Gleitmittel für ein Verfehlen des Zieles "Deomut" oder "Gott" oder "Das Wohl aller".

Ich komme immer mehr zu der Kenntnisnahme, dass das reden und schreiben über diese Zustände kaum je gelingt und es viel wichtiger für mich geworden ist, wie ich mein eigenes Leben so einrichte, dass ich mich und andere wirklich und real wahrnehme und leicht korrigieren kann, wenn ich bemerke, dass etwas nicht mehr zum Wohle aller ist.

Ein verführerischer Aspekt wäre z.B. zu meinen, dieser Prozeß des eigenen Werdens im Wohle aller wäre mit einer einzigen Prüfung abgeschlossen und ich nun fortan im Reiche Gottes auf der oben so genannten "höchsten Selbstverwirklichung" - das ist esoterischer Bullshit, Marketing des Besserwissens. Dieser Prozeß findet täglich mehrmals statt, oft minütlich und er wird in absehbarer Zeit nicht enden, d.h. es bleibt ein ständiges "Ich bin drin" - "Ich bin draussen" - wenn es mir gelingt abgrundtief wahrhaftig zu sein.

Was ebenso heißt, ich falle aus meinem göttlichen Aspekt ebensooft heraus, lebe meine restlichen Einbildungen und Verblendungen. Was heißt, die Liebe ist nicht bei mir und sie kommt auch gerade nicht vorbei. Demut ist hier für mich, diesen Prozeß als solchen anzuerkennen und nicht zu meinen, ich stünde drüber. Es ist schmerzlicher Liebe als solche zu kennen, die reale Süße zu kennen und zu wissen, dass sie nicht produzierbar ist und jetzt gerade eben nicht da ist, nicht für mich spürbar ist.

Auch wie oft mich die Liebe besucht und wie lange ist kein einmaliger Akt einer Hingabe oder Demut sondern tagtägliche Übung und Praxis und zwar vorteilhafterweise in einem ganz normalen Leben: meditieren beim stricken, bügeln, Gartenarbeit, Hausarbeit, Beziehungen, etc.; kontemplieren beim Essen, Abwaschen und gemeinsamen Betrachten der Natur oder Spiels etc..

Alle Sonderräume sind verführerisch ob ihrer scheinbaren Stabilität und können gerne, sofern bewußt, dazu benutzt werden um die Stabilität zu erreichen (Ashram z.B., oder eine gezielte Meditation wie Zen etc.).

Doch ist nie der Sonderraum das Ziel (z.B. ein Mönch zu werden) sondern das normale Leben (Mann und Frau und Kinder, wenigstens Wahlverwandtschaften), denn das Projekt Menschheit will wachsen.

Demut bedeutet für mich auch zu sehen, wie es das Leben eingerichtet hat.

Hast du gerade die letzten E-Mails von meiner Tochter geheim gelesen?
Wo sie beschrieben hat, wo sie durch Atlanta mit ihrem Freund, der gerade Praktikum, als Chemie-Ingenuer Student in Atllanta macht?

Und ja, das ist eine neue Generation. Eine neue Jugend, die Gesellschaft von Morgen/auch als Nano Ingenuere oder Konflikts Forschung unsere gemeinsame Zukunft besitimmt??? Ich bin stolz auf meine Kinder.

Was will ich noch heute hier noch sagen?:)

Investiert eure Wissen und Erfahrungen in unsere /gemeinsame Zukunft.

Aber durch die harte Arbeit. Entdecke Dich selbst. Es wurde schon genug gesagt.:) Oder soll ich etwa immer wieder vorn vorne anfangen?...

Oh, mann ich will doch wieder einen Buch schreiben :)

LG:)
 
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Hast du gerade die letzten E-Mails von meiner Tochter geheim gelesen?
Wo sie beschrieben hat, wo sie durch Atlanta mit ihrem Freund, der gerade Praktikum, als Chemie-Ingenuer Student in Atllanta macht?

Und ja, das ist eine neue Generation. Eine neue Jugend, die Gesellschaft von Morgen/auch als Nano Ingenuere oder Konflikts Forschung. Ich bin stolz auf meine Kinder.

Was will ich noch heute hier noch sagen?:)

Investiert eure Wissen und Erfahrungen in unsere /gemeinsame Zukunft.

Aber durch die harte Arbeit. Entdecke Dich selbst. Es wurde schon genug gesagt.:) Oder soll ich etwa immer wieder vorn vorne anfangen?...

Oh, mann ich will doch wieder einen Buch schreiben :)

LG:)

Ja Bücher schreiben ist halt nicht das Leben,
oder dann ist nur Bücher schreiben das Leben.
Und das Leben könnte was ganz anderes sein.
Und ist definitiv kein Buch.
:)
 
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