Demut

Ja Bücher schreiben ist halt nicht das Leben,
oder dann ist nur Bücher schreiben das Leben.
Und das Leben könnte was ganz anderes sein.
Und ist definitiv kein Buch.
:)

Dein ganzes Leben ist ein Buch, naglet.

Aber das weißt du //hoffentlich// auch selbst.:)

Was man daraus macht und mit welchen Mitteln - ist eine andere Sache..

Wir haben schon genug darüber gesprochen

LG:)
 
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So kann ich es auch sehen, ja.

Laß es uns tun.

Ein goldenes 2014 wünsche ich Dir.

Ich wünsche Dir Deine Kindheitserfühllung naglet...weisst du noch wie es damals war....??? so wie die Sonne schien ...und Du als Kind....was hast Du immer wieder dabei entdeckt??? nein denken könntest du nicht, du hast gefühlt, gespürt. de Liebe oder das Trauer...Es kann schon sein, dass Du es damals geschpeichert hast. Dann befreie Dicbh davon. Und das gilt uns allen. Wir können nichts dafür, was unsere Eltern uns angetan haben, denn sie haben uns das Beste gewünscht!!!

Allles Leibe Dir!!
 
Ich wünsche Dir Deine Kindheitserfühllung naglet...weisst du noch wie es damals war....??? so wie die Sonne schien ...und Du als Kind....was hast Du immer wieder dabei entdeckt??? nein denken könntest du nicht, du hast gefühlt, gespürt. de Liebe oder das Trauer...Es kann schon sein, dass Du es damals geschpeichert hast. Dann befreie Dicbh davon. Und das gilt uns allen. Wir können nichts dafür, was unsere Eltern uns angetan haben, denn sie haben uns das Beste gewünscht!!!

Allles Leibe Dir!!

Ja, Danke!
Ich kenne das (magische) Kind in mir.
:umarmen:
 
Dabei habe ich im evangelischen Gottesdienst eine sehr einleuchtende Argumentation gehört, ich habe vergessen von wem sie war. Es geht ungefähr so: "Was wäre schlimmer? Ein Leben lang an Gott zu glauben und am Ende des Lebens festzustellen, dass Gott nicht existiert? Oder ein Leben lang Gottes Existenz zu verneinen und am Ende des Lebens festzustellen, dass er doch existiert?"

Was ich an diesem Konstrukt schlüpfriger finde,
ist die Art von Glaube zu glauben es sei irgendwie etwas schwächliches. Glaube versetzt Berge.
Somit ist ein Gott erschaffen, wenn ich an ihn glaube.
Die Idee, zuerst an einen Gott zu glauben um dann festzustellen, dass es ihn nicht gibt ist bereits der Trugschluß.
Alles woran wir glauben gibt es, aufgrund unseres Glaubens - wir sind so konstruiert und der (unser) Konstrukteur = Schöpfer heißt Gott(heit).
Ebenso wird jemand, der nicht an einen Gott glaubt, auch keinen vorfinden. Jedenfalls nicht so, wie dieses Beispiel meint.

Dieser Vergleich ist also eine grobe Verunglimpfung dessen, was wir als Menschen (und Seelen) sind.
Ich wäre aus lauter Nettigkeit fast darauf reingefallen ...

Ich (dank meiner Seele) weiß aber, dass es Gott gibt. Ich muß diesbezüglich nichts glauben.

Der Mut den ich brauche, Deomut, ist mich zu diesem Wissen zu bekennen.

:)
 
An einen Gott zu glauben impliziert, dass es was geben muss, was ausserhalb Gottes ist und aus dieser Distanz aus die Existenz eines im Aussen wahrgenommenen Gottes bezeugt.
Gibt es was ausserhalb von diesem Gott (wie man ihn sich auch immer bildlich vorstellt?), was demütig vor ihm seine Existenz bezeugen kann?
 
An einen Gott zu glauben impliziert, dass es was geben muss, was ausserhalb Gottes ist und aus dieser Distanz aus die Existenz eines im Aussen wahrgenommenen Gottes bezeugt.
Gibt es was ausserhalb von diesem Gott (wie man ihn sich auch immer bildlich vorstellt?), was demütig vor ihm seine Existenz bezeugen kann?

Das ist für mich zu kryptisch, sind zu wenige Worte, als dass ich es verstehen könnte.

Welche Ebene von Gott meinst Du?

Hier sind ein paar meiner Gedanken zu Gott: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4449973&postcount=47

Und noch etwas anderes: Die Gottheit hat sich zur einen Hälfte in nahezu unendlich viele Gottesfunken geteilt, wovon Du einer bist und ich einer bin und die andere Hälfte ist dieses Unbeschreibliche geblieben, das es immer war, ist und sein wird. Durch diese geniale Idee konnte sich das, was wir Gottheit nennen, selbst erkennen. Es existiert nichts ausser der Gottheit, was eben Alles-was-ist-und-zugleich-Alles-was-nicht-ist ist. Es ist eine Definitionssache, aber eine Definitionssache von einem sehr eingeschränkten Betrachter aus (mir), dessen bin ich mir bewußt.

Also, was meinst Du?
 
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Das ist für mich zu kryptisch, sind zu wenige Worte, als dass ich es verstehen könnte.

Welche Ebene von Gott meinst Du?

Hier sind ein paar meiner Gedanken zu Gott: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4449973&postcount=47

Und noch etwas anderes: Die Gottheit hat sich zur einen Hälfte in nahezu unendlich viele Gottesfunken geteilt, wovon Du einer bist und ich einer bin und die andere Hälfte ist dieses Unbeschreibliche geblieben, das es immer war, ist und sein wird. Durch diese geniale Idee konnte sich das, was wir Gottheit nennen, selbst erkennen. Es existiert nichts ausser der Gottheit, was eben Alles-was-ist-und-zugleich-Alles-was-nicht-ist ist. Es ist eine Definitionssache, aber eine Definitionssache von einem sehr eingeschränkten Betrachter aus (mir), dessen bin ich mir bewußt.

Also, was meinst Du?

Ich weiss nur eins: Entweder bin ich....oder ich bin nicht.
Ich kann nicht beides zugleich sein, mich teilen und meine eigenen Bilder von aussen mir ansehen. Ich kann in mich hinein sehen. Ich kann mich aber nicht ausserhalb von mir selbst sehen, weil ich sonst wieder nicht ich Selbst wäre.
Ich kann mich jedoch bzgl. mich selbst täuschen. Es ist aber unmöglich, dass ich mich selbst ausserhalb von mir selbst demütig bezeugen kann, denn sonst würde ich mich selbst täuschen.

Fazit: Was immer man im Aussen zu sehen glaubt, es ist Täuschung. Es versucht Gott selbst, ein Bild von sich selbst anzudrehen. Das ist die Täuschung.
Was Gott sein soll, kann ich daher nicht sagen. Ich kann nur sagen, was ich sehe.
 
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