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MelodiaDesenca
Guest
Das Ding ist einfach, und ich denke mal, darauf will Waldkraut und Waldweg hinaus, dass bei Ernährung, ich nehme jetzt mal das Fleisch, heutzutage in der industriellen Tier"zucht"/haltung dermassen zugeballert ist mit was weissich für Stoffen, von Hormonen, über Tiermehle, Nanotech Futter (gibts in den USA) bis hin zu Klonfleisch ausm Labor. Ein solcher Cocktail ist Gift!! fürs Hirn. Dazu muss ich nicht ernährungslehre studieren oder mediz. Fachabschluss haben.
Von Ablagerungen durch Alu, Kupfer & Blei (siehe alte Wasserrohrverschweissungen); Zinn etc reden wir garnicht erst, das ist dann Stufe2.
Selbiges gilt auch für Pflanzliche Sachen aus "normaler" Industrianbauten. Ist ebensolcher Dreck drin.
Weiteres: als zB Aspartam /Nutrasweet auf den Markt kam wurden ebenfalls Veränderungen in den Hirnarealen bei Konsumenten die sich für Tests zur Verfügung stellten, festgestellt. Glutamat (Mononatrium um ganz genau zu sein) greift ebenfalls an...
Wen das wirklich interessiert, dazu gibt es ganze Unterlagen zum downloaden, man muss nur mal selber tätig werden und nicht warten, bis der Forenbutler alles auf dem Silber-Suchmaschinen-Listchen anbringt..
Hinzu: Antipsychotika und sog. "Antidepressiva" stehen auch im verdacht (man lese teils die Beipackzettel) Demenz. Veränderungen und Schlimmeres zu verursachen. Bzw Symptome hervorzubringen, welche auch bei Demenz, Parkinson, Epilepsie (ist was andres ok) auftreten.
Ich bin ja auch sehr für gesunde Ernährung, bewußte Lebensweise und praktiziere nicht nur Yoga und Meditation, sondern ziehe auch eindeutig Phythotherapie der Pharmazie vor (in Fällen, wo es angebracht und zielführend ist), aber es bringt trotzdem nichts für komplexe Erkrankungen eine simple Erklärung zu suchen.
Menschen haben zu keiner Zeit ihres Daseins ausschließlich gesund gelebt, früher starb man meistens relativ jung, aber wie die Skelettuntersuchungen ergeben haben, waren damals die Leute aufgrund diverser Mangelernährungszustände, schlechter Hygienebedingungen usw. in einem noch viel schlechteren Zustand, als wir es uns heute in Mitteleuropa auch nur ausmalen können.
Viele Krankheiten konnten sich erst durch die Wohlstandsgesellschaft entwickeln, weil die Menschen nun in Masse eine Lebenserwartung erreichen, von der wir langelange Zeit meilenweit entfernt war, da kam es vereinzelt vor, dass jemand 70 oder 80 wurde und dann betrachtete man das bereits als biblisches Alter.
Damals war es üblich, dass Seuchen gleich mal ganze Städte ausrotteten und Babys gleich bei der Geburt starben, ebenso wie die Frauen, weil sie nicht verhüten konnten und viele Kinder bekamen, selten ein Alter über 40 Jahren erreichten, mitunter starben sie dann während/nach der xten Geburt an Auszehrung/Entkräftung.
Also bitte nicht das 21. Jahrhundert so darstellen, als würde es das Übel schlechthin produzieren, sondern mal schauen, was tatsächlich früher anzutreffen war. Imfpungen, Medikamente und auch die Nahrung bringen uns auf eine Lebenserwartung, die früher nicht denkbar war.
Warum gab es früher nicht so viele Demenzkranke? Die meisten Menschen starben zu früh.
Warum gab es früher weniger Krebskranke? Die meisten Menschen starben zu früh.
Das alles bedeutet natürlich nicht, dass wir uns nicht den Kopf darüber zerbrechen sollen, was wir essen und bewusster konsumieren sollen, es ist auch sicherlich gut, wenn wir nicht gleich bei jeder Unpässlichkeit Tabletten einwerfen sondern auf die Selbstheilungskräfte vertrauen, dass wir zudem darauf schauen sollen, was uns gut tut und uns um unsere Seele kümmern sollen, aber das alles wird uns leider nicht die Garantie geben, dass wir lange gesund bleiben, aber immerhin haben wir dann das dafür getan, was wir können und der Rest ist eben Königin Zufall, ob gut oder schlecht...liegt dann nicht mehr in unserer Hand.