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Eine Möglichkeit ist, dem Gegenüber bewusst zuzuhören und das Gespräch nicht gleich in Gedanken zu zerlegen. Ein Gespräch besteht immer aus zwei Personen, die sich austauschen wollen. Wenn ich nur bei mir bin, begrenze ich den Ablauf und durch mein Unterbrechen gebe ich eine Richtung vor. Das Gespräch kann sich so nicht entwickeln und ausdehnen.
Es geht dabei um ein Miteinander und nicht nur, um das, was ich zu sagen habe. Hat was mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit meinem Gesprächspartner gegenüber zu tun. Und somit auch mir gegenüber.
Fühlt sich neu und ungewohnt an.
Wenn ich etwas in Worte fassen kann, bekomme ich Klarheit in meine Gefühle und Gedanken. Dann bin ich auch handlungsfähiger und entspannter.
Gern.
Vielen Menschen scheints auch an Zeit zu fehlen. Sie wollen die komplette Info am Liebsten in 5 Minuten packen. So kann sich Kreativität aber leider kaum entfalten.
Vllt. hilft es dir, einerseits ab und zu mal nein zu sagen - wenn du tatsächlich keine Muße hast - und dir ein anderes Mal dafür bewusst Zeit für einen Austausch zu nehmen?
Gern.
Vielen Menschen scheints auch an Zeit zu fehlen. Sie wollen die komplette Info am Liebsten in 5 Minuten packen. So kann sich Kreativität aber leider kaum entfalten.
Vllt. hilft es dir, einerseits ab und zu mal nein zu sagen - wenn du tatsächlich keine Muße hast - und dir ein anderes Mal dafür bewusst Zeit für einen Austausch zu nehmen?
So, wie ich es sehe, steht hinter jedem Nein, ein Ja für etwas anderes, was ihn davon abhält, dem nachzukommen, worum er 'gebeten' wurde - etwas, das ihm bedeutend erscheint...
Und ich bin überzeugt davon, dass Menschen grundsätzlich gerne (wenn freiwillig - Einsicht besteht), dazu beitragen, dass sich ein anderer wohl fühlt, wenn nicht etwas für ihn Wichtiges, dem entgegensteht - entgegenzustehen scheint.
Schau Dir das Nein, das Du denkst, aussprichst, wenn jemand etwas von Dir möchte, ganz genau an - und halte Ausschau danach, weshalb es so ist - was hält Dich davon ab...?
Frage den anderen, was ihn davon abhält, Deiner Bitte (?) nachzukommen...
So, wie ich es sehe, steht hinter jedem Nein, ein Ja für etwas anderes, was ihn davon abhält, dem nachzukommen, worum er 'gebeten' wurde - etwas, das ihm bedeutend erscheint...
Ich glaube, da ist was dran. Z.B. ist es gut möglich, dass der Andere bei der Lösung eines Problems eine andere Herangehensweise hat oder einfach anderer Meinung ist.
Schau Dir das Nein, das Du denkst, aussprichst, wenn jemand etwas von Dir möchte, ganz genau an - und halte Ausschau danach, weshalb es so ist - was hält Dich davon ab...
Es ist eher oft umgekehrt. Ich sage JA und mache etwas dem Anderen zuliebe. Bisher war es so. Schon beim Schreiben merke ich, dass es auch da um die Angst vor Ablehnung geht. Das scheint bei vielen meiner Verhaltensweisen ein Grundmotiv zu sein.
Statt "besser" hätte ich "sinnvoll" schreiben können.
"Überbügeln" kannst Du auch durch "ihn mit Worten überrollen" oder so ersetzen. Mein Gegenüber verbal platt reden, eben wie energisch "überbügeln". Kraftvoll meine Gedanken überstülpen.Verstehst Du, was ich sagen will???
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