DDR - ausgelagert aus "Russland greift Ukraine an"

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Das, was vergangen ist, redet man sich allermeistens gerne schön.
Ist menschlich, dass man meist einen verklärten Blick aufs Vergangene hat.
Hilft sogar dabei, dass man die Gegenwart besser erträgt.

 
das kannst du Jemanden glauben der da gelebt hat.
Eben genau nicht 😉


Wie sozial kann ein Staat sein, wenn die Bürger das Risiko eingehen, an der Grenze verhaftet oder erschossen zu werden, nur um den Staat zu verlassen?

Wie sozial kann ein Staat sein, wenn die Bürger sich aus Angst gegenseitig bespitzeln und verraten um eigene Repressalien zu vermeiden.

Mal unabhängig davon, dass es die DDR nicht mehr gibt, weil die eigenen Bürger sie nicht mehr wollten. Wenn alles so toll gewesen wäre, dann wären die Leute wohl eben nicht auf die Straße gegangen und hätten ihr leben riskiert. Und jeder der die Lüge der ach so tollen DDR am Leben hält, tritt den Mut, Kraft und Verzweiflung all dieser Menschen mit Füssen...
 
Wir haben es trotzdem überlebt.
So einige nicht, und manche DDR-Kinder nachträglich mit einem Trauma, die noch heute nach ihren Eltern suchen und manche DDR-Eltern suchen noch heute nach ihren Kindern.

 
Eben genau nicht 😉


Wie sozial kann ein Staat sein, wenn die Bürger das Risiko eingehen, an der Grenze verhaftet oder erschossen zu werden, nur um den Staat zu verlassen?

Wie sozial kann ein Staat sein, wenn die Bürger sich aus Angst gegenseitig bespitzeln und verraten um eigene Repressalien zu vermeiden.

Mal unabhängig davon, dass es die DDR nicht mehr gibt, weil die eigenen Bürger sie nicht mehr wollten. Wenn alles so toll gewesen wäre, dann wären die Leute wohl eben nicht auf die Straße gegangen und hätten ihr leben riskiert. Und jeder der die Lüge der ach so tollen DDR am Leben hält, tritt den Mut, Kraft und Verzweiflung all dieser Menschen mit Füssen...
Lies einfach meine anderen Beiträge.
Es ging nur um den sozialen Aspekt. Die Führung der DDR war dumm. Wenn sie nicht solche Angst gehabt hätte vor den eigenen Leuten, sie nicht bespitzeln ließ oder nach Hohenschönhausen bringen und foltern ließ sondern gesagt hätte, jeder kann reisen und ausreißen wie er möchte, wären die Menschen geblieben.
 
Das, was vergangen ist, redet man sich allermeistens gerne schön.
Ist menschlich, dass man meist einen verklärten Blick aufs Vergangene hat.
Hilft sogar dabei, dass man die Gegenwart besser erträgt.

Sagt wer? Der, der gar nicht in der DDR gelebt hat.
Sorry, aber hier macht man es sich zu einfach und ledert einfach die Erfahrungen die man in der DDR gemacht hat, einfach ab
Nö, das hat nicht wirklich viel mit dem zu tun.
Es war nun mal auch wirklich einiges besser und das relativiert ja nicht die Unrechtsstaatlichkeit.
Ist ja nicht so daß es je leugnet, nur weil man eben die DDR im Ganzen erlebt hat
Erkennt es doch einfach an, dass es neben den Schlechten eben auch Gutes hatte
Nichts mit dem was du hier gepostet hast
Eigentlich eine Unverschämtheit denen gegenüber die in der DDR aufgewachsen sind und gelebt haben

Mit persönlich geht es gut und da gibt es nichts zu verklären.
Ja, einiges war nun mal besser

Das einfach mal anerkennen und nicht einfach mit irgendwelchen Erklärungen abledern/abwürgen
 
ausreißen wie er möchte,
Hehe, klar, dass die Bonzen samt Stasi das nicht wollen konnten.

Nee, im Ernst, es ist gut, dass die 40 Jahre Diktatur im Dienste Russlands^^ Vergangenheit sind.
Ich bin nicht scharf auf erzwungene Kartoffelackerarbeit in den Ferien, auch wenn die Kollegen nett waren und wir wußten, dass der Nachbar spitzelt.
 
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... sondern gesagt hätte, jeder kann reisen und ausreißen wie er möchte, wären die Menschen geblieben.
Naja, noch nach dem Mauerfall sind trotzdem jede Menge Menschen aus dem DDR-Gebiet ausgewandert.
Und das hatte verschiedene Gründe.

 
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