DDR - ausgelagert aus "Russland greift Ukraine an"

und sie haben Menschen verkauft, um Devisen zu bekommen,
sozial war der Staat auch nicht,
da hatten die Oben und drumherum auch die kohle und Möglichkeiten , die anderen nicht wirklch.
Alkoholiker, Drogenabhängige wurden eingespeert usw.

Glücklicherweise ist diese Aera vorbei.
Doch, es war sozialer als heute und das kannst du Jemanden glauben der da gelebt hat.
 
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Doch, es war sozialer als heute und das kannst du Jemanden glauben der da gelebt hat.

was war denn sozialer?
ach ja ich vergas, man bekam einen Job und eine wohnung wenn man *artig* war.

Aber nicht jeder konnte seine Hobbys nachgehen,
nicht jeder konnte sich ausbilden lassen,
die Freiheit blieb auf der Strecke,

Kleinhalten nenne ich sowas
 
was war denn sozialer?
ach ja ich vergas, man bekam einen Job und eine wohnung wenn man *artig* war.

Aber nicht jeder konnte seine Hobbys nachgehen,
nicht jeder konnte sich ausbilden lassen,
die Freiheit blieb auf der Strecke,

Kleinhalten nenne ich sowas

Das würde mich mal interessieren wie das aus sah, sozialer?

Ja, und wie war dies, es wurden Kinder/Neugeborene weggenommen und zur Adoption freigegeben.

Alle die es so super fanden in der DDR, Mauer ziehen und schauern wie es weitergeht.

Wenn man dort durch die Gegend fährt sind sie da die blühenden Landschaften, die Kohl versprochen, hat vorher sah es immer noch aus wie nach dem Krieg.

Zahlen wir nicht noch immer diese Abgabe? Lasse mich gerne aufklären.

Klar war es der Wunsch der Ostbürger, jetzt und sofort, alles so wie im Westen zu haben, dafür hat der Westen 40 Jahre hart gearbeitet.

Die Marienkirche ist wieder aufgebaut, die nach 40 Jahren Kriegsende immer noch in Trümmern lag.

Ich hoffe dieses bleibt der Ukraine das alles erspart.

Meckern auf hohem Niveau zeugt von Unzufriedenheit. Ob sie berechtigt ist, steht auf einem anderen Blatt.
 
Doch, es war sozialer als heute und das kannst du Jemanden glauben der da gelebt hat.
Man kann immer nur für sein direktes Umfeld sprechen.
Fakt ist: Wer die DDR verlassen wollte, wurde zum Staatsfeind deklariert.
Das gab's hier im Westen nicht.
Ganz zu schweigen, dass man hier nicht frei entscheiden dürfte, wo man seinen Urlaub verbringt.
 
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Doch, es war sozialer als heute und das kannst du Jemanden glauben der da gelebt hat.
hmm - was genau ist sozial?

in einer Diktatur den Nachbarn kennen, hmmm ... sicher
in einer Diktatur einen KiGa-Platz bekommen, sicher
in einer Diktatur täglicher Morgenappell auf die Partei, die immer Recht hat, ist sicher sozial, wenn man das will
in einer Diktatur arbeiten, was der Staat vorgibt, sicher/sicher nicht
in einer Diktatur untereinander zusammenhalten MÜSSEN, vielleicht sicher, aber eben unter Repression...
in einer Diktatur die Klappe halten, sicher nicht
in einer Diktatur für Essen anstehen, sicher nicht
in einer Diktatur nicht reisen dürfen, sicher nicht
in einer Diktatur als Lehrer, Schüler oder "Arbeiter" in den Ferien aufm Kartoffelfeld ackern, sicher ... oder?
in einer Diktatur den Nachbarn denunzieren, sicher nicht
in einer Diktatur auf andere Druck ausüben und es als Ideologie tarnen, sicher nicht

usw...
 
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Doch, es war sozialer als heute und das kannst du Jemanden glauben der da gelebt hat.
Ich glaub' Dir das.
Ich war zwar, bis auf zwei Besuche nie dort, aber ich schreibe seit sicher 14 Jahren ( wegen meiner alten Mutter) in einem Elternpflegeforum und habe da total nette Frauen aus Leipzig und Dresden kennengelernt.
Wir mussten in dem Forum auch zunächst etwas bei der Verständigung aufräumen, denn gerade die Leipziger beklagten sich unendlich über zu viel zu viele Migranten.
Worin die Frauen sich aber einig waren, war: früher war es besser! Als Frau hatte man bessere Chancen auf dem Arbeitsmarkt, man WAR wer, man wurde geachtet, die Kiddies waren versorgt, die Nachbarschaftshilfe war sehr gut.

Den Gegenpol bildete ein darstellender Künstler für mich, den ich 1979 kennenlernte. Er war für einige Jahre mein Dozent. Der hatte lange in Haft gesessen, weil er in seinen Figurentheaterstücken gegen die Unfreiheit ( über Puppen!) in der DDR humorvoll Wort führte. Durch einen eher glücklichen Zufall kam er im Rahmen eines Ausstausches frei und wurde in die BRD abgeschoben.

Früher gab es ja noch diese grünen Blättchen im Drehpapier für Zigaretten, die anzeigten, dass die Packung bald zu Ende gehen werde. Wenn der Mann an diesem Punkt seines Rauchvergnügens angelangt war, suchte er eine stille Ecke auf ( z.B. einen Schreibtisch, der zugfrei stand) , stellte das grüne Blättchen hochkant hin, und zündete es dann oben an. Wenn- FALLS - es dann durch die Kraft des Feuers und den entstehenden Aufwind hochgetrieben wurde, lachte er, und bisweilen sah man eine Träne in seinem Augen blitzen.
"Das haben wir im Knast immer gemacht", hatte er gleich zu Anfang uns Studenten erklärt. "Wenn dein Blättchen fliegt, heißt das: du wirst frei sein!"

So kann die ehemalige DDR wohl für den einen Menschen gut und für einen anderen furchtbar gewesen sein.

Geli
 
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Das würde mich mal interessieren wie das aus sah, sozialer?

Ja, und wie war dies, es wurden Kinder/Neugeborene weggenommen und zur Adoption freigegeben.

Alle die es so super fanden in der DDR, Mauer ziehen und schauern wie es weitergeht.

Wenn man dort durch die Gegend fährt sind sie da die blühenden Landschaften, die Kohl versprochen, hat vorher sah es immer noch aus wie nach dem Krieg.

Zahlen wir nicht noch immer diese Abgabe? Lasse mich gerne aufklären.

Klar war es der Wunsch der Ostbürger, jetzt und sofort, alles so wie im Westen zu haben, dafür hat der Westen 40 Jahre hart gearbeitet.

Die Marienkirche ist wieder aufgebaut, die nach 40 Jahren Kriegsende immer noch in Trümmern lag.

Ich hoffe dieses bleibt der Ukraine das alles erspart.

Meckern auf hohem Niveau zeugt von Unzufriedenheit. Ob sie berechtigt ist, steht auf einem anderen Blatt.
Du bist so hasserfüllt. Schade, dass du mich nicht weiter ignorierst.
 
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