Scirocco88
Sehr aktives Mitglied
Ich finde das Thema interessant und habe mich extra hier angemeldet, um an der Diskussion teilnehmen zu können.
Was mich wundert ist die Vorstellung, dass irgendwas aus einem "Nichts" entstanden sein soll, denn es gibt kein Beispiel in der Natur, mit dem man dies belegen könnte.
Alles hat einen Ursprung und tatsächlich wird wohl aus "Nichts" auch nur "Nichts" entstehen können, aber warum nicht weiter denken?
Was wäre, wenn es nie ein "Nichts" gab, sondern schon immer ein "Etwas" da war? Es gibt Theorien, dass dieses "Etwas" sich ausdehnt und auch wieder zusammenzieht.
Das würde doch so einiges erklären, ganz ohne jegliche Existenz eines "Gottes".
Machen wir doch das Ganze rein theoretisch rückgängig und stellen uns vor wie das Weltall zusammenschrumpft bis zu einem Punkt der so dermaßen voller Energie
ist, wo ein so extrem hoher Druck entsteht, dass es zum Knall, nämlich dem "Urknall" kommt. Dann dehnt es sich aus und das Spiel beginnt von vorn, jenseits
jeglicher von uns vorstellbarer Zeit. Zumal Energie nicht verloren gehen kann.
Ganz unabhängig davon ist natürlich auch klar, dass da Dinge jenseits jeglicher menschlicher Vorstellungskraft passieren können, welche wir nicht ansatzweise durch Theorien
erahnen können, aber erst recht keinen Gott begründen müssen.
Inzwischen ist Stephen Hawkins Theorie wiederlegt
wir sind jetzt beim Big Bounce
da dehnt es sich aus und zieht sich zusammen und explodiert wieder
Hawkins sagt ja auch wir sollen die Erde schnellsten verlassen....
also ich mag den Hawkins ja sehr und obendrein ist es noch dazu sein bester Freund (aus der Cambridge Zeit), der den Gegenbeweis liefert.
also Bramah laesst herzlich gruessen mit den Pralayas
und Gottesbeweis brauch ich nicht
ich trage den Gott in mir
dich Teufel dagegen gibts nicht
ganz herzlich Gruesse von Ali