Das Wesen(Mönch) mit der Schwarzen Kutte

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Also ich stimme brahma zu..ich kann auch während einer starre meine Augen öffnen :)

Die Starre ist ja auch nicht die Wanderung an sich, sondern nur der Moment davor oder danach. Oder? Da kann ich auch alles mögliche bewegen, wenn ich will. Allerdings komme ich dann aus dem Zustand heraus.

Und was die Augen betrifft, sind es wirklich die Augen des physischen Körpers, die ihr dann öffnet? Oder kommt es euch nur so vor? Denn sicher kennt ihr das ja auch, daß man während der Starre, sich bewegen will und tut es auch. Jedoch nicht wirklich, denn man denkt nur, daß man sich wirklich bewegt, stattdessen ist man ja eigentlich starr. Und sobald man es schafft, auch nur einen kleinen Milimeter des gewöhnlichen Körpers zu bewegen, löst sich die Starre auf. Meiner Meinung nach, bewegt sich mitunter etwas anderes. Ich weiß nicht, ob es dann der Astralkörper sein soll?!
- Ähm, kann jemand nachvollziehen, was ich meine? :confused:
 
Will nur kurz was einwerfen zum "Mönch".

Man öffnet da ja eine andere Ebene. Bekannt ist ja dass man je nach seiner Schwingung dem die Möglichkeit gibt mit einem in Kontakt zu treten, dessen Schwingung der eigenen gleicht.

So wie bei mir zum Beispiel mit der Angst die ich hatte dass ich mir einen Schatten aus der meiner Angstschwingung entsprechenden Ebene holte.

Genauso umgekehrt und viel anstrebenswerter....die Schwingung der schöneren Ebenen.

Ich denke es hängt also von einem selbst ab was man erlebt.

Wünsche euch einen friedvollen und von Liebe erfüllten Tag!
 
da hast du recht deepblue ;),

der mönch ist jab ei mir auch verschwunden, nachdem ich keine angst mehr geziegt habe :P.
nun freue ich mich auf die schönen erfahrungen, die noch auf mich warten
:D.

mfg brahma
 
Da wünsch ich dir mal wunderschöne Reisen lieber Brahma! :party02:

Hab mir nun (auch) das Buch "Out of Body" geholt. Mal lesen und sehen.
Ich weiß ich kann das. Habs nur verlernt. Als Kind flog ich immer bei unsrem Haus rum. Also bereit sein für eine neue Welt. Eine gute Welt.

Freundschaft und Liebe!
 
Das kann sein. Doch während einer Astralwanderung ist ja eigentlich der Astralkörper unterwegs. Also müßten viel eher die "Astralaugen" sehen, oder?

In jedem Falle sind die Augen, die man dabei öffnet, an der selben Stelle wie die physischen Augen. Man tut eigentlich das selbe, wie wenn man seine physischen Augen öffnet und es fühlt sich sehr ähnlich an (vielleicht ist es sehr anstrengend) Was man dabei sieht, ist zumindest mal nicht die astrale Ebene sondern die physische, jedoch mit feinstofflicheren (ätherischen ? atralen?) Elementen. Das dritte Auge scheint mir daran eher nicht beteiligt zu sein.

Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass man dabei tatsächlich die physischen Augen öffnet. Nur dass dabei noch ein ansonsten versteckter Teil der Augen ativ ist, der es ermöglicht, feinstofflichere Dinge zu sehen. Oder vielleicht ist das 3. Auge ja doch daran beteiligt. Es sollte halt mal jemand mit dabei sein und es beobachten.
 
Die Starre ist ja auch nicht die Wanderung an sich, sondern nur der Moment davor oder danach. Oder? Da kann ich auch alles mögliche bewegen, wenn ich will. Allerdings komme ich dann aus dem Zustand heraus.

Und was die Augen betrifft, sind es wirklich die Augen des physischen Körpers, die ihr dann öffnet? Oder kommt es euch nur so vor? Denn sicher kennt ihr das ja auch, daß man während der Starre, sich bewegen will und tut es auch. Jedoch nicht wirklich, denn man denkt nur, daß man sich wirklich bewegt, stattdessen ist man ja eigentlich starr. Und sobald man es schafft, auch nur einen kleinen Milimeter des gewöhnlichen Körpers zu bewegen, löst sich die Starre auf. Meiner Meinung nach, bewegt sich mitunter etwas anderes. Ich weiß nicht, ob es dann der Astralkörper sein soll?!
- Ähm, kann jemand nachvollziehen, was ich meine? :confused:

Es wird wohl daran liegen, dass man gleichzeitig den physischen als auch einen feinstofflichen Körper wahrnimmt. Man möchte den physischen bewegen, weil man es gewohnt ist. Bewegt jedoch den feinstofflichen, irgendwie. Weil man den physischen Körper zwar fühlt aber die Impulse nicht bei ihm ankommen. Der Versuch, den Körper zu bewegen, wird dann zum Versuch, sich wieder mit ihm zu verbinden. Wenn das geschehen ist, kann man ihn wieder bewegen, ist jedoch auch nicht mehr in dem ausserkörperlichen Zustand.

Diese "Astralstarre" ist einfach nur so was wie ein Zwischenstadium zu einer ausserkörperlichen Reise. Man ist zwar schon "draussen" aber dennoch teilweise "unten". Mit der Zeit kann man lernen, den feinstofflichen Körper zu bewegen und sanft vom physischen zu trennen.
 
Es wird wohl daran liegen, dass man gleichzeitig den physischen als auch einen feinstofflichen Körper wahrnimmt. Man möchte den physischen bewegen, weil man es gewohnt ist. Bewegt jedoch den feinstofflichen, irgendwie. Weil man den physischen Körper zwar fühlt aber die Impulse nicht bei ihm ankommen. Der Versuch, den Körper zu bewegen, wird dann zum Versuch, sich wieder mit ihm zu verbinden. Wenn das geschehen ist, kann man ihn wieder bewegen, ist jedoch auch nicht mehr in dem ausserkörperlichen Zustand.

Diese "Astralstarre" ist einfach nur so was wie ein Zwischenstadium zu einer ausserkörperlichen Reise. Man ist zwar schon "draussen" aber dennoch teilweise "unten". Mit der Zeit kann man lernen, den feinstofflichen Körper zu bewegen und sanft vom physischen zu trennen.

Hi Arnold :jump5: ,

und welche Augen sehen in diesem Moment, Deiner Meinung nach? Die "richtigen" oder die des feinstofflichen Körpers?

:katze:
 
In jedem Falle sind die Augen, die man dabei öffnet, an der selben Stelle wie die physischen Augen. Man tut eigentlich das selbe, wie wenn man seine physischen Augen öffnet und es fühlt sich sehr ähnlich an (vielleicht ist es sehr anstrengend)

Stimmt. Anstrengend ist es mitunter.

Was man dabei sieht, ist zumindest mal nicht die astrale Ebene sondern die physische, jedoch mit feinstofflicheren (ätherischen ? atralen?) Elementen. Das dritte Auge scheint mir daran eher nicht beteiligt zu sein.

Was das dritte Auge betrifft - weiß ich nicht.
Astrale Elemente, würde ich auch so sehen. Bzw. nimmt man die Umgebung nicht so wahr, wie sie tatsächlich ist. Z.B. ist das Licht an, obwohl es aus ist. Oder die Katzen sind im Zimmer, obwohl sie draußen schlafen. Oder man sieht eine Art "Tunnel" und bemerkt dann, daß es sich um ein Tuch an der Wand handelt, nur aus einer anderen Perspektive.

Geister oder Gestalten etc. habe ich bisher noch nie gesehen (ist auch ganz gut so, denke ich). (was nicht heißen soll, daß man diese nicht sehen kann in diesem Zustand)


Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass man dabei tatsächlich die physischen Augen öffnet. Nur dass dabei noch ein ansonsten versteckter Teil der Augen ativ ist, der es ermöglicht, feinstofflichere Dinge zu sehen. Oder vielleicht ist das 3. Auge ja doch daran beteiligt. Es sollte halt mal jemand mit dabei sein und es beobachten.

Ja, das wäre mal interessant. Hat jemand von euch die Möglichkeit, das von jemanden "kontrollieren" zu lassen?
 
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