Das unglaubliche Leben des Herrn S.

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Als ich da bei Mäcces saß und 'ne fette Portion Pommes mampfte, verschluckt ich mich ma so richtig. Alles wurde schwarz und plötzlich, wie ausm Nichts, stand da der Buddha vor mir. Er fing an zu erzählen:

„Hör ma zu, Kumpel: Wenn du den Wind durch die Bäume hörn tust oder dat Wasser im Fluss siehst, da is dat Karma drin. Stell dir vor, du wirfst 'n Samenkorn in die Erde. Jede kleine Sache, die du machst, hat 'ne Wirkung, weißte? Wenn du liebevoll 'ne Blume einpflanzt, wird die dir später mit schönen Blüten danken. Aber pflanzt du im Zorn Dornen, dann kriegst du später die Stacheln zu spüren.In deinem Herzen und in deinem Kopf, da spürst du dat Karma. Alles, was du denkst, sagst oder machst, is wie 'n Steinchen, dat ins Wasser fällt und Wellen macht. Die Wellen berühren alles und jeden.

Um dat alles zu verstehen, musst du erst ma aufmerksam werden. So wie der Mond den dunklen Himmel erleuchtet, so wird die Aufmerksamkeit dir zeigen, wie das alles mit dem Karma funktioniert.Sei wie 'n guter Gärtner. Sei freundlich, hab Mitgefühl und sei klug. Dann wird dein Leben voller schöner Momente sein, wie 'n bunter Garten. Und wenn's ma nicht so läuft, bleib ruhig. Lass dich nicht von dem ganzen Stress mitreißen.Wenn du mal in Ruhe meditierst, wird alles klarer. Und tief drinnen, da findest du die Erleuchtung. Abseits von all dem Stress und dem Karma gibt's 'nen ruhigen Ort, der auf dich wartet. Und wenn du den findest, dann hast du die endlose Freiheit erreicht.“

Als ich dann wieder bei Mäcces aufwachte, war alles wieder normal. Aber ich hatte 'n ganz neues Gefühl für dat Leben und dat mit dem Karma.
Das Foto schaut echt geil aus -
irgendwie erinnert mich dein Antlitz an eine Mischung von Sigmund Freud und Sean Connery!
Ich hätte auch gerne so ein Mischmasch - Portrait
ich habe auch schon versucht ein Portrait von mir und einer berühmten Frau übereinander zulegen, aber ich schaff es nicht!
 
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Also, da sitz ich also, mitten im Pott, als Jedi in meiner Jedi-Kluft. Dat war nich so'n 08/15-Jedi, ne, ich war hier in der Gegend bekannt als "der Ruhrpott-Jedi". Hatte so'n grünes Lichtschwert und 'ne Bergmannslampe am Helm, man weiß ja nie.

Da krieg ich so'n Gefühl. Die Macht zieht mich in Richtung Duisburg. Ich dachte mir, „Wat soll dat denn jetzt?“ Aber ich bin hin, schließlich hab ich nen Ruf zu verteidigen. Mitten auf der A40, direkt vor dem Tunnel, da steht 'n großer, schwarzer, glänzender Kasten. Ich komm näher und seh, dat is kein Kasten – dat is 'ne Kiste! Und wer steigt da raus? Darth Vader persönlich! Oder zumindest, wat ich für Darth Vader hielt.Ich mach mich also kampfbereit, mein Lichtschwert gezückt, und denk mir: "Okay, Alter, jetzt gibt's Klopperei!". Aber halt! Statt dem berüchtigten Sith-Lord, sieh ich nur so'n kleinen, flauschigen, grummelnden Hamster. Seine kleinen Nagezähnchen glänzen, seine winzigen Augen funkeln böse und er hat 'ne kleine, schwarze Maske auf. „Ich bin dein Vater“, piepst der kleine Hamster. Ich musste schon lachen, aber dann spürte ich die dunkle Macht in dem kleinen Biest.

„Du bist also der neue Darth Vader, wat?“, fragte ich lachend. Aber der Kleine war gar nicht erfreut. Mit einem gewaltigen Sprung – zumindest für seine Größe – kam er auf mich zu und ich musste all mein Jedi-Können aufbringen, um nicht von diesem kleinen, flauschigen Etwas überwältigt zu werden. „Komm zur dunklen Seite der Macht, wir haben Kekse!“, piepste er, und ich musste mir das Lachen verkneifen. Aber trotz seiner Größe, spürte ich die dunkle Energie, die von ihm ausging. Nach einer langen und hitzigen Schlacht, in der mein Lichtschwert gegen seine kleinen, aber scharfen Nagezähnchen standhielt, konnten wir beide nicht mehr. Völlig erschöpft saßen wir uns gegenüber und atmeten schwer.

„Weißt du“, sagte der Hamster-Vader, „eigentlich wollte ich nur spielen.“

Ich musste grinsen. „Na dann, kleiner Darth. Lass uns 'n paar Kekse mampfen und vergessen wir das hier.“

Und so saßen wir beide da, inmitten des Ruhrpotts, aßen Kekse und hatten unseren Frieden gefunden. Manchmal muss man eben über den eigenen Schatten springen. Und wenn der Schatten ein kleiner, böser Hamster ist, dann umso mehr.
 
Merkst du nicht, dass er dich parodiert? Dieser Thread existiert wegen dir.
Klar versucht er das. Allerdings kennt er mich zu wenig und daher parodiert er Vorstellungen von dem was er meint von mir zu kennen. Mehr ist da nicht. Dazu stehe ich gelassen drüber und lerne seine Ansichten und die der Zujubelnden genauer kennen. Für mich ist‘s okay, denn das Parodierte trifft mich und berührt mich nicht weiter.
 
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Also, da sitz ich also, mitten im Pott, als Jedi in meiner Jedi-Kluft. Dat war nich so'n 08/15-Jedi, ne, ich war hier in der Gegend bekannt als "der Ruhrpott-Jedi". Hatte so'n grünes Lichtschwert und 'ne Bergmannslampe am Helm, man weiß ja nie.

Da krieg ich so'n Gefühl. Die Macht zieht mich in Richtung Duisburg. Ich dachte mir, „Wat soll dat denn jetzt?“ Aber ich bin hin, schließlich hab ich nen Ruf zu verteidigen. Mitten auf der A40, direkt vor dem Tunnel, da steht 'n großer, schwarzer, glänzender Kasten. Ich komm näher und seh, dat is kein Kasten – dat is 'ne Kiste! Und wer steigt da raus? Darth Vader persönlich! Oder zumindest, wat ich für Darth Vader hielt.Ich mach mich also kampfbereit, mein Lichtschwert gezückt, und denk mir: "Okay, Alter, jetzt gibt's Klopperei!". Aber halt! Statt dem berüchtigten Sith-Lord, sieh ich nur so'n kleinen, flauschigen, grummelnden Hamster. Seine kleinen Nagezähnchen glänzen, seine winzigen Augen funkeln böse und er hat 'ne kleine, schwarze Maske auf. „Ich bin dein Vater“, piepst der kleine Hamster. Ich musste schon lachen, aber dann spürte ich die dunkle Macht in dem kleinen Biest.

„Du bist also der neue Darth Vader, wat?“, fragte ich lachend. Aber der Kleine war gar nicht erfreut. Mit einem gewaltigen Sprung – zumindest für seine Größe – kam er auf mich zu und ich musste all mein Jedi-Können aufbringen, um nicht von diesem kleinen, flauschigen Etwas überwältigt zu werden. „Komm zur dunklen Seite der Macht, wir haben Kekse!“, piepste er, und ich musste mir das Lachen verkneifen. Aber trotz seiner Größe, spürte ich die dunkle Energie, die von ihm ausging. Nach einer langen und hitzigen Schlacht, in der mein Lichtschwert gegen seine kleinen, aber scharfen Nagezähnchen standhielt, konnten wir beide nicht mehr. Völlig erschöpft saßen wir uns gegenüber und atmeten schwer.

„Weißt du“, sagte der Hamster-Vader, „eigentlich wollte ich nur spielen.“

Ich musste grinsen. „Na dann, kleiner Darth. Lass uns 'n paar Kekse mampfen und vergessen wir das hier.“

Und so saßen wir beide da, inmitten des Ruhrpotts, aßen Kekse und hatten unseren Frieden gefunden. Manchmal muss man eben über den eigenen Schatten springen. Und wenn der Schatten ein kleiner, böser Hamster ist, dann umso mehr.
O Mann - ich brech weg :kuesse: :kuesse: :kuesse: :kuesse: :kuesse:
 

Also, da sitz ich also, mitten im Pott, als Jedi in meiner Jedi-Kluft. Dat war nich so'n 08/15-Jedi, ne, ich war hier in der Gegend bekannt als "der Ruhrpott-Jedi". Hatte so'n grünes Lichtschwert und 'ne Bergmannslampe am Helm, man weiß ja nie.

Da krieg ich so'n Gefühl. Die Macht zieht mich in Richtung Duisburg. Ich dachte mir, „Wat soll dat denn jetzt?“ Aber ich bin hin, schließlich hab ich nen Ruf zu verteidigen. Mitten auf der A40, direkt vor dem Tunnel, da steht 'n großer, schwarzer, glänzender Kasten. Ich komm näher und seh, dat is kein Kasten – dat is 'ne Kiste! Und wer steigt da raus? Darth Vader persönlich! Oder zumindest, wat ich für Darth Vader hielt.Ich mach mich also kampfbereit, mein Lichtschwert gezückt, und denk mir: "Okay, Alter, jetzt gibt's Klopperei!". Aber halt! Statt dem berüchtigten Sith-Lord, sieh ich nur so'n kleinen, flauschigen, grummelnden Hamster. Seine kleinen Nagezähnchen glänzen, seine winzigen Augen funkeln böse und er hat 'ne kleine, schwarze Maske auf. „Ich bin dein Vater“, piepst der kleine Hamster. Ich musste schon lachen, aber dann spürte ich die dunkle Macht in dem kleinen Biest.

„Du bist also der neue Darth Vader, wat?“, fragte ich lachend. Aber der Kleine war gar nicht erfreut. Mit einem gewaltigen Sprung – zumindest für seine Größe – kam er auf mich zu und ich musste all mein Jedi-Können aufbringen, um nicht von diesem kleinen, flauschigen Etwas überwältigt zu werden. „Komm zur dunklen Seite der Macht, wir haben Kekse!“, piepste er, und ich musste mir das Lachen verkneifen. Aber trotz seiner Größe, spürte ich die dunkle Energie, die von ihm ausging. Nach einer langen und hitzigen Schlacht, in der mein Lichtschwert gegen seine kleinen, aber scharfen Nagezähnchen standhielt, konnten wir beide nicht mehr. Völlig erschöpft saßen wir uns gegenüber und atmeten schwer.

„Weißt du“, sagte der Hamster-Vader, „eigentlich wollte ich nur spielen.“

Ich musste grinsen. „Na dann, kleiner Darth. Lass uns 'n paar Kekse mampfen und vergessen wir das hier.“

Und so saßen wir beide da, inmitten des Ruhrpotts, aßen Kekse und hatten unseren Frieden gefunden. Manchmal muss man eben über den eigenen Schatten springen. Und wenn der Schatten ein kleiner, böser Hamster ist, dann umso mehr.
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Tja, so schaut‘s aus. Ich muß ihm wohl entweder wichtig, gefährlich oder sonst etwas sein, bei so viel Aufwand und Ausdauer in zwei Foren zugleich. Jedenfalls lache ich mich rund und kringeli, über SYS41952. Von daher bin ich gespannt was hier und anderswo noch so kommen wird, exklusiv zu meiner mich. :lachen:
 
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