Terrageist
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Da ich kürzlich einen Thread über den Menschen aufgemacht habe, dachte ich, jetzt kommt noch einer über das Tier bzw. die Tiere.
Auch das wird ja ziemlich verschieden betrachtet. Zum einen hält man Tiere grundsätzlich für "unschuldig", weil sie einfach ihren Instinkten folgen, dies meist von der Natur selbst so geregelt, in Einklang und Harmonie ihrer Umwelt im weiteren Sinne tun.
Sicher wird die erlegte Gazelle über den Löwen nicht so denken.
Aber wir sagen meist, dass die Natur, wenn der Mensch nicht allzusehr eingreift, sich ganz wunderbar selbst regelt.
Dann gibt es das sogenannte Tier im Menschen, das von der Beurteilung her nicht so gut wegkommt.
Der Mensch vereint imgrunde das "Tier", das evtl. instinktiv sein Revier verteidigen, und bestens für sich sorgen will, mit hoher Intelligenz (egal ob man sie böse oder gut bezeichnet) und Fähigkeit zur Phantasie = abstraktes Denken.
Wenn man Tieren, die wir als so integriert in die Natur empfinden, nämlich plötzlich die Möglichkeit gäbe, ebenfalls solcherlei Denken einsetzen zu können, so wären sie auch nicht anders, als die so beschimpften Menschen, vielleicht sogar erstmal noch schlimmer.
Allerdings kann der Mensch, wenn das Tier ihn nicht beherrscht, ich meine sein eigenes inneres Tier, dessen Instinkte und wunderbaren Eigenschaften auch positiv für sich nutzen. Siehe auch Krafttiere im Schamanismus.
Tiere können feinstofflicher sehen und wahrnehmen als wir, daher führen sie evtl. ein ganz anderes in Wirklichkeit viel tieferes Leben als wir so ahnen oder glauben, wahrzunehmen.
Wir nehmen eine Natur wahr und die Tiere darin von einer sehr oberflächlichen Ausgangslage. Darum empfinden wir uns als "Menschen" und grenzen uns gegen die Tiere ab. Aber Tiere stellen vielleicht ganz eigene andere Welten dar.
Auch das wird ja ziemlich verschieden betrachtet. Zum einen hält man Tiere grundsätzlich für "unschuldig", weil sie einfach ihren Instinkten folgen, dies meist von der Natur selbst so geregelt, in Einklang und Harmonie ihrer Umwelt im weiteren Sinne tun.
Sicher wird die erlegte Gazelle über den Löwen nicht so denken.
Aber wir sagen meist, dass die Natur, wenn der Mensch nicht allzusehr eingreift, sich ganz wunderbar selbst regelt.
Dann gibt es das sogenannte Tier im Menschen, das von der Beurteilung her nicht so gut wegkommt.
Der Mensch vereint imgrunde das "Tier", das evtl. instinktiv sein Revier verteidigen, und bestens für sich sorgen will, mit hoher Intelligenz (egal ob man sie böse oder gut bezeichnet) und Fähigkeit zur Phantasie = abstraktes Denken.
Wenn man Tieren, die wir als so integriert in die Natur empfinden, nämlich plötzlich die Möglichkeit gäbe, ebenfalls solcherlei Denken einsetzen zu können, so wären sie auch nicht anders, als die so beschimpften Menschen, vielleicht sogar erstmal noch schlimmer.
Allerdings kann der Mensch, wenn das Tier ihn nicht beherrscht, ich meine sein eigenes inneres Tier, dessen Instinkte und wunderbaren Eigenschaften auch positiv für sich nutzen. Siehe auch Krafttiere im Schamanismus.
Tiere können feinstofflicher sehen und wahrnehmen als wir, daher führen sie evtl. ein ganz anderes in Wirklichkeit viel tieferes Leben als wir so ahnen oder glauben, wahrzunehmen.
Wir nehmen eine Natur wahr und die Tiere darin von einer sehr oberflächlichen Ausgangslage. Darum empfinden wir uns als "Menschen" und grenzen uns gegen die Tiere ab. Aber Tiere stellen vielleicht ganz eigene andere Welten dar.