Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Moderne Unantastbarkeit der Menschenwürde: Bitte keine Fremdverletzung, denn wir haben ein Recht auf Selbstverletzung, zum Zweck der Druckentlastung. Warum Menschen ihren Körper so sehr hassen, sie glauben jeder möchte diesen unsittlich anfassen und somit können sie, ihrer Moral wegen, über die Sexualität, keinen Druck ablassen, weswegen sie dann auch zur Rasierklinge fassen.
Ja Vampirfilme sind solcher Leute Lieblingsgericht, denn unsittliche Berührungen, die Druck in dem Opfer zeugen, die gibt es dort nicht.
Dracula und die Frauen im Überfluss:
http://www.youtube.com/watch?v=jxKfjmNZHvY
Ich frage mich immer wieder, ob Graf Dracula auch mal ein Säugling war, seine opferbereiten Damen finden es nämlich wunderbar.

beziehungsWEISE

Och, das ist nur eine Frage dessen, wie gern du wohin urinierst. Und wenn nun ein bepinkelter aufmüpfig schreien sollte: IiiiH.... *nasezuhalt***: Urin stinkt...!

Tja, dann weisst du halt: Urinstinkt!

Und wie immer, kein Fleisch, kein Fisch, nur ein Feuerlöscher aufm Tisch. Komisch komisch....:D

Ps.: Ich glaube, wenn ich ein Fisch wär, dann würde ich Wanda heissen.... :lachen:
 
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Die Geschlechterproblematik im Erdmagnetfeldschwund

Das immer mehr schwindende Erdmagnetfeld war im Prinzip das Speichermedium des Polaritätsgenusses von Mann und Frau. Das weibliche Programm welches dort über Jahrtausende hinweg verankert war lautete: „Ich will etwas haben vom Leben, damit du nicht auf dumme Gedanken kommst.“ In Ergänzung dazu lautete nun aber das dort verankerte männliche Programm: „Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“ Ja und somit wurden beide, unter dem Druck des Schwerkraftfeldes (zumeist sogar in herzlichster Scheinharmonie miteinander lebend) schnell zusammenschrumpfend alt.
Nun wird aber genau diese neckisch bespielte Festplatte von Gott gelöscht, was nun aber kaum ein Humor und Spaß liebender Mensch so gern möcht.

Die Regel der Frau beruht eigentlich nur auf einer Grundeinstellung, und die lautet: „Ein Mann muss immer etwas Vernünftiges zu tun haben, sonst kommt er nur auf dumme Gedanken.“ Und somit wäre die erzieherische Ursache der Anspruchshaltung einer Frau geklärt, denn diese Anspruchshaltung ist nun einmal kein dummer Gedanke von ihr. Und sollte er sich doch einmal ausruhen, so ist sie hyperaktiv und hat im Haushalt immer etwas zu tun, damit er sieht, gegen eventuelle Gedanken der Dummheit ist sie, wegen haushälterischer Auslastung, vollkommen immun. Und er denkt dann: „Ja, das hat wohl etwas mit ihrer hohen Vernunft zu tun.“

beziehungsWEISE
 
Liebe ist die geistige Zuwendung bezüglich des klärenden Wortes (des Wortes, welches Einsicht verschafft).
Es gibt aber auch verurteilende Worte und somit Menschen, die wegen ihrer ständigen Kritik, nach und nach, jegliches Wort verloren haben (Wortfindungsstörungen = Alzheimer). Wer nicht geklärt werden will, der verurteilt also mangels Wissen und wird dabei jede Art der Klärung als Verurteilung werten. Doch der klärende kann logische Wege aufzeigen, die für alle eine Verbesserung darstellen, wobei der Verurteilende nur die Kritik kennt und nicht einen Weg logisch fassbar benennt.

Wenn er die Frau in klärender Weise erkennen kann, erst dann ist der Mann wieder ein ganzer Mann, und er gibt der Frau dadurch die Freiheit, dass sie wieder ganz eine ihm ergänzende Frau sein kann.

Wohl dem Mann, der nicht torschlusspanisch hinter den Frauen herrennt, denn wenn er dies tut, dann liegt er bei den Frauen im Trend. Und das heißt? Dass sich die Frau über kurz oder lang wieder von ihm trennt, weil sie einfach kein Selbstbewusstsein in ihm erkennt.

Solange wie Kinder geboren werden, sind die Menschen unbewusste Schöpfer und bringen über die Geburt etwas Unbewusstes hervor, in der Hoffnung, dass dadurch alles besser wird, doch wer nicht bewusst werden will muss fühlen, sie haben sich also geirrt. Weiterhin heißt dies, sie wollen das eine und bekommen das andere bzw. sie wollen das Leben und bekommen den Tod, denn sie gehen über ihre unbewusste Schöpfung in die Erschöpfung hinein und dabei wird der Tod das Endresultat sein.
Ja sie könnten bewusst sein, doch da sie über ihren Humor (Humor ist es, wenn man trotz den Trotz, trotzdem lacht) hinweg schadenfrohen Spaß haben wollen sagen sie dazu nein. Und somit heißt es für sie nach dem Gesetz Gottes: „Aus dem Spaß wird Ernst, damit du es lernst.“

beziehungsWEISE
 
Was würde ich wohl tun, wenn eine Frau zu mir sagt: „Ich liebe dich.“ Ich würde in diesem Fall die Flucht ergreifen, weil all ihre, ganz normale, Handlungssymbolik dagegen spricht, deswegen sind schlaue und materiell berechnende Frauen auch so klug, das Wort Liebe niemals in direkter Weise in den Mund zu nehmen.
Wie reagiert nun aber eine moderne Frau, wenn ich als Mann zu ihr sagen würde: „Ich liebe dich.“ Sie würde sich zurückziehen von mir, denn sie wittert darin ein Abhängigkeitsverhältnis, bei dem sich jemand, der sich hilflos fühlt, an sie anklammern möchte.
Es sei denn, sie trägt berechnende Aspekte in sich, und der Mann, der diesen Satz äußert, hat materiell etwas vorzuweisen, in diesem Fall hört sie diese Äußerung gerne. Warum? Weil sie durch diese, seine Bekenntnis, den ständigen Liebesbeweis ingang setzen und einfordern kann. Es kommt eben ganz darauf an, wie unabhängig eine Frau bezüglich ihrer materiellen Versorgungssituation ist.
Das Wort Liebe ist also ein gefährliches Wort, denn jeder mit einer materialistischen Grundeinstellung, der dieses Wort vor anderen völlig ungehemmt in den Mund nimmt, der wird unweigerlich daran zugrunde gehen. Er wird also, am nicht vorhandenen Wissen, über das, was er äußert, scheitern.
Liebe ist es, wenn jemand etwas mit Weisheit und klärendem Wissen zum Ausdruck bringt. Liebe ist es, wenn jemand diese Weisheit und dies klärende Wissen begierig in sich aufnimmt und sich seine eigenen Gedanken dazu macht. Ja die Liebe ist Ergänzung.
Die Liebe ist eine Sache des Verstehens, ohne geistige Wissensbildung im Wort, kein Bewusstsein und somit auch kein Verständnis (=Hassliebe, sie lieben den Hass).

Die Grundvoraussetzung dafür, dass ich mich nach und nach zur Liebe befähige, ist der Umstand, dass ich hinterfrage, warum ich niemand lieben kann. Wenn ich dies nicht tue, dann tue ich nämlich immer wieder ganz schematisch so, als ob ich lieben könnte (ich bin sehr nett zu allen), weil es sich eben nun einmal so gehört. Es entfaltet sich in solch einen Menschen eine ständige Unwissenheitsanspannung, die ihn verkrampft und altern lässt.

Die Welt genießen kann nur der, der sich in den von ihr offenbarten Reizaspekten zersetzt. Die Welt verdaut ihn also, indem er unbedingt das von ihr haben will, woran es ihm scheinbar mangelt, da andere dafür sorgen, dass er an das Objekt seiner Begierde nicht so einfach und ohne Komplikationen herankommt.

Die Materialisierungssprache der Mutter, ist regelförmlich darauf ausgerichtet, was man scheinbar braucht, und Männer, die sich darauf gedankenlos einlassen, die sind Schänder (mit einem ewigen Erregungsständer) des Wortes (es wird somit das, was man scheinbar braucht, zu einem selbstzerstörerischen Gewohnheitsbrauch), denn sie missbrauchen ihren Klärungswortschatz, indem sie ihn unter der nichtssagenden Regel knechten.

Woran erkennst du die Systemplaner? Sie schauen sich im Spiegel schon gar nicht mehr ihr aufgebautes System an, weil durch diese Horrorgestalt wohl niemand mehr gesunden kann. Ihre Frauen meinen aber: „Bei einen Mann kommt es darauf auch nicht an.“

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Die stillschweigende Übereinkunft (das heißt: Schwamm drüber, diese Problematik soll jetzt mal für uns indiskutabel und tabu sein) ist das, was sich von selbst versteht, und worüber somit niemand mehr spricht, ja sie ist der Weg zweier alternder Menschen, hin zur Harmonie. Das Endresultat ist sodann die Alzheimer-Wortfindungsstörung, und wer vom Wort verlassen ist, der hat Gott willentlich verlassen, denn Gott ist das logische Wort. Alles was sie somit verdrängt haben, ist die gefühlszeugende Atmosphäre in ihrem Beziehungsraum, die sie nicht überleben können, da sie einfach viel zu erdrückend ist.
Die Zunahme der stillschweigenden Übereinkünfte, zwischen Mann und Frau, bedingen den Alterungsprozess und den Tod.

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Mein Todesurteil als Mann? Wenn sie sagt: „Beherrsch dich!“ damit sie mich besser beherrschen kann.

Warum ziehen sich heutzutage immer mehr Frauen zurück? Weil es überall zudringliche Typen gibt, die mit ihnen zusammen sein wollen, aber nicht wissen, wie sich das Zusammensein gestalten soll, ja solche Dummheit als Aussicht, die finden die heutigen Frauen nicht mehr unbedingt so toll.

Desto unbewusster er ist, desto stärker seine Erregung beim Zusammentreffen mit einer Frau, somit kommt er dann zu schnell und sie hat nichts davon. Das führt nun aber dazu, dass sie sich von ihm zurückzieht, was seine Erregung sodann noch mehr anheizt (Entzug zeugt Sucht, wenn sie geizt). Und somit versucht er es bei ihr einfach mit Bestechung, und sie macht es dann mit, dieses Spiel, mit ewig guter Miene als Ziel. Und die Mienenfalten, die tun sie dann mit fortschreitendem Alter immer mehr gestalten, denn sie musste da immer etwas krampfhaft aufrecht erhalten, um seine Art der Bestechung (= des Liebesbeweises) für sich günstig zu gestalten.

Traurig aber wahr, denn Machtfantasien rühren immer von einem zugrunde liegenden Ohnmachtgefühl her.
Wie er ohnmächtig wird als Mann, und dadurch bedingt Machtfantasien entwickeln kann? In etwa so: Sie (die Frau in materieller Abhängigkeit) will nur das Beste für ihn als Mann, dazu hat sie in suggestiver Weise eine stillschweigende Vereinbarung (Machtergreifung) ins Leben gerufen, und diese lautet: „Ich lobe dich in all deinem Gehabe, um nett zu sein, und stopfe dir auch noch dein Leckermaul, aber dafür fällst du mich sexuell bitte nicht an, da hängt mir nämlich zu viel lächerlicher Kinderkram dran.“ Ja das ist eine stillschweigende Vereinbarung, die ihn nur immer ohnmächtiger machen kann. In dieser Welt ist nun aber genau er der mächtigste Mann, weil er seine Machtfantasien nicht mehr bremsen kann.

Nur wegen der Ohnmacht vor dem, der sich ihnen immer wieder geschickt und neckisch entzieht, stehen Männer, militärisch die Macht ergreifend, in Reih und Glied. Warum? Weil jeder Mann, wenn er sonst schon nichts vom Leben hat (da ihm alles flüchtet), sein Ziel darin sieht.

Warum gibt es Kriege? Weil die Männer sich sagen: „Lieber tot als keinen Sex mehr.“ Und somit sind die Frauen dann auch auf der Flucht vor Kriege, denn sie gönnen den Männern nicht mehr die Siege.
Ach so, dann ist der Krieg also nur eine inszenierte Selbstmordveranstaltung. Meinen die übrig gebliebenen Helden etwa, durch die reduzierte Männerwelt bekommt ihr Sexualleben wieder neuen Schwung? Und worauf beruht nun der weibliche Fluchtreflex? Die Frau sagt sich: „Lieber leben als Sex.“
Zu Kriegszeiten ist der geschlechtliche Verkehr, für die Frauen natürlich eine reine Überlebensnotwehr.
Jetzt sagt nur nicht: „Du hast wohl schlechte Erfahrungen gemacht, sodass du so frauenfeindlich bist.“ Dazu kann ich nur sagen: „Ich bin Gott und weiß alles, da bedarf es nicht des praktischen Erfahrungsfalles.“

Will ich jemand haben, um meine Machtfantasien an ihm auszuleben, so werde ich immer behaupten, dass Worte nicht ausreichen, um gewisse Gefühle zu beschreiben. Ich wäre ja auch schön blöd ihm zu verraten, was ich in meiner Fantasie mit ihm so anstelle, wenn ich gerade mal wieder ohnmächtig vor ihm werde. Warum? Weil ich ständig das Gefühl habe, dass er sich mir entziehen will, und ich deswegen danach strebe, die Macht über ihn zu ergreifen. Nein ich habe Pech, da die Machtergreifung immer mit der Ohnmacht einhergeht, wird mich dieser Mensch sehr geschickt abstreifen.

Kein Mann kann der Quelle des klärenden Wortes näher kommen, wenn er, in seiner geistigen Unreife, eine Frau neben sich hat, aus der die geregelte und regelnde Muttersprache nur so hervorquillt, wie wild. Warum? Sein sexuelles Verlangen ist ihr zu unerklärlich und erscheint ihr zu unreif, es passt für sie irgendwie (in ihr baut sie sich förmlich auf, die Allergie) nicht ins Bild, sodass ihre perfekte Sprache, ihr als eine dem entgegenwirkende Selbstverteidigungswaffe gilt.
Die wilde Frau kehrt zurück, die Männer haben Glück.
Ich habe eine gute Beziehung zur Quelldatei, das ist natürlich für viele von euch nicht gerade der letzte Schrei, wie aus der Pistole geschossen, ist da nämlich kein Wort dabei.

Wenn ich immer mehr durch mein logisches Wort zum Ursprung zurückkehre, so werde ich selbst immer mehr zum Ursprung, und somit kehren viele zu mir zurück. Also, wer möchte nun aber an den Ursprung glauben, da er glaubt nichts logisch Einleuchtendes wissen zu können, und deswegen zu jedem sagt, der ihm die Ursprungslogik nahe bringen möchte: „Hör schon auf, erzähl mir nichts, jeder hat seine eigene Wahrheit, und niemand kann etwas wissen.“
Welche Wahrheit hat nun aber genau solch ein Mensch? Seine Wahrheit ist das, was ihm schmeckt, also sein guter Geschmack, an den er sich gewöhnt hat und letztendlich verreckt.

Wofür habe ich einst Gott gehasst? Dafür, dass er einen männlichen und weiblichen Körper schuf, und wenn diese durch ihren Trieb getrieben gemeinsam zum Einsatz kamen, so zeugten sie, aus ihrem Spaß heraus, eine nach der anderen Last. Und wie schätzte ich nun Gott bezüglich dieses Umstandes ein? Da er ja wohl schließlich sagt: „Das passt, denn ihr seid nun mal unersättlich geboren, um zusammenzubrechen unter eurer Last.“
Und nun, zu welcher verschwiegenen Unersättlichkeit seid ihr nun im Systemgetriebe bereit, die Unersättlichkeit nach der ganzen Wahrheit macht sich ja wohl in euch noch nicht breit?

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Lächerliche kann man nicht beneiden („Lächle, denn du kannst sie nicht alle umbringen!“). Warum? Wenn man erst mal selbst lächerlich ist, dann hat man nichts mehr zum Lachen.
Macht euch mal keinen Kummer, für unsere außerirdischen Brüder und Schwestern sind wir wenigstens noch eine große Lachnummer.
Ist euch das Lachen schon vergangen, dann wird es aber Zeit, ihr müsst bald mal wieder damit anfangen.
Und hier nun etwas zum Lachtraining: In der Ehe dürfen Mann und Frau etwas miteinander tun, obwohl sie nicht wissen, was sie tun. Ihren dadurch entstehenden Kindern wollen sie dies Tun dann aber am liebsten verwehren bis hin zur Ehe, und dann dürfen sie auch tun, was sie nicht wissen. Die Eltern sind also sehr fürsorglich und wollen verhindern, dass ihre Kinder schon vor der Ehe nicht wissen was sie tun, denn in der Ehe haben sie noch lange genug Zeit dazu. Ja die Ehe heißt nun mal Ehe, weil die Menschen in ihr, ehe sie es tun nichts wissen, und wenn sie es dann taten, dann ist immer der, der Täter, der es unbedingt tat, noch ehe er es gewusst hat, was er da tat.
Wenn sie schon nicht wissen was sie tun, dann unterstützen wir sie doch am besten ganz lieb dabei, denn schließlich ist das ja Liebe.
Ja so läuft es, das Weltgetriebe.
Fragt mich jetzt bloß nicht, was ihr nicht wisst, denn schließlich bin ich ja für euch lächerlich, und habe somit nichts mehr zu lachen. Also, weiter machen.

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Frauen hören sich an, was Männer ihnen zu sagen haben, und dann hört es schon bei ihnen auf, und sie setzen, um endlich mal anzufangen, die Macht ihrer Muttersprache ein, über die sie lenken, wobei die Männer glauben, dass die Frauen, aus ihrem vernünftigen Bauch heraus, ganz angestrengt denken. Nichts mehr mit herunterleiern und herumeiern, bei immer der gleichen Leier, da gibt es nämlich kräftig was auf die Eier.
Unbewusste Männer sind sich dessen zwar nicht bewusst, aber sie haben Angst vor vernunftbetonter Zurückweisung und der dadurch ins Haus stehenden Vereisung und Vergreisung. Ja so ist sie, die friedhöfliche Entgleisung.

Was macht die Sexualität eigentlich schmutzig (das Kind, welches dabei herauskommt, ist doch so putzig)? Es ist der Umstand des übersäuerten Ausscheidens und das Säure neutralisierende Fressen, um endlich diese nichts als Unannehmlichkeiten, für sie als Frau, bringende Sexualität zu vergessen. Genau durch dieses Extrem sind nämlich alle Körperöffnungen nur noch auf den säuerlich gärenden Ausscheidungsgestank bemessen.
Wer die Sexualität nicht in ihrem geistigen Sinn erkennt, das ist der, der immer wieder in herumgeilender Art und Weise gegen den eigenen Gestank anrennt, und sich vom anderen Menschen immer mehr, wegen seiner moralischen Ansichten und seinem da herausresultierenden Selbstekel, abtrennt.

Erkenne ich den wahren Sinn der Sexualität nicht, so nimmt mich das, was ich das Leben nenne, unablässlich in die Pflicht, und dies manifestiert sich sodann über meinen Bauchwachstumsbericht.

Es ist das Undenkbare, es wird eines Tages zwischen Mann und Frau das Wahre. Das Undenkbare ist bei all ihren sexuellen Fantasien das Tabu, unter dem Motto: „Bis hier her und nicht weiter, jetzt, fällt erst einmal der Vorhang zu.“ Das Tabu ist das, was sich beim Sexualakt immer in Andeutung befindet aber nicht vollzogen wird. Und wenn dann eines Tages der Tabubruch, durch das geistige Erfassen der sexuellen Hintergründe, vollzogen wird, dann verbannt er alle neckischen Kriege aus der Welt, denn der Mensch sieht es ein, er hat sich beim Gedanken, den Tabubruch genau durch diese Kriege hervorzurufen, geirrt.
Es kann niemand diesen Tabubruch begehen, der nicht voll und ganz dessen konstruktiv aufbauende Art und Weise geistig erfasst und erkennt, und die diesbezügliche Wahrheit beim Namen nennt. Wer diesen Tabubruch nur aus seiner Spaß versprechenden Lust heraus und somit unbewusst und unwissend, mit viel konzentriert abschaltendem Mut und Überwindung begeht, das ist der, der daran zugrunde geht, denn er wird dabei von seiner stetig zunehmenden Verunsicherung in übererregter Weise gepeinigt, welche Verunsicherung ihm sein Tod durch ohnmächtige Übererregung dann auch bescheinigt. Für jeden Unwissenden ist nämlich genau das Gift, was den Wissenden als eine Wohltat und bewusstseinserweiternden Aspekt trifft. Es besteht also ein großer Unterschied zwischen dem der weiß was er tut, und dem Unwissenden, der genau das Gleiche praktiziert, heraus aus seinem Selbstüberwindungsmut. Was nämlich der Unwissende, egal in welcher Weise, sexuell praktiziert, ihn vor seinem Sexualpartner bis auf die Knochen, die später mal in seinem Grab zu finden sind, blamiert. Er ist somit der Herr der alten Knochen, und die will er bei der Sexualität noch einmal kräftig auskochen, bevor er dazu übergeht, sie beerdigend einzulochen, als die entsafteten Knochen.

beziehungsWEISE
 
In gewisser Weise beinhaltet die gängige sexuelle Erregung für den Mann einen gewissen Unerreichbarkeitsaspekt (= die Illusion der Erreichbarkeit), er wird dabei immer geiler auf die, die sich ihm körperlich und geistig entziehen und ihm fliehen (er kann darüber aber nicht sprechen, da er über die von der Mutter geerbten Sprache nicht weiß wie, würde er sich bei diesem Versuch nur die Zunge abbrechen), bzw. es bei der Erlaubnis der Annäherung seiner Person, nur auf seine Kohle abgesehen haben und somit Energieräuber sind, denn sie nehmen ihm die Energie, die er, unter einem hohen Energieaufwand, gespeichert hat als Geld, um die Frauen damit zur Annäherung zu bestechen, das ist ja schließlich kein Verbrechen. Und die Frauen, die sich ihm dann bezüglich seiner Bestechung körperlich schnell hingeben, die sind für ihn dann geile Schlampen.
Mit der Schöpfung des Geldes hat der Mann also schon den Tod verdient, denn die Frauen werten dieses Geld plötzlich als Liebesbeweis (= als ihre Energiequelle), und legen ihn dann, als ihren Mann, ganz moralisch und asexuell auf Eis, und dort kann er dann werden zum alten Greis. Aber warum? Weil, diese seine Art Frauen ganz locker zu locken, sich kehrt um, und er finanziert dann in der Ehe nur noch ihre Distanzhaltung, doch das bedeutet für ihn Vergreisung, Vereisung und Erkaltung. Als seine Frau zahlt sie nämlich nicht gern den Schlampenpreis, dieser ist ihr nun einmal viel zu heiß (weswegen sie dann aber auch sehr gefasst, über ihre Hitzewallungen, in die Wechseljahre hineinzugehen weiß), deswegen sieht sie ihre von ihm her bezogene Energie doch lieber als Liebesbeweis, den sie in sehr moralische Bahnen hineinzulenken weiß.

Ja ich verdiene die Todesstrafe, da ich gegen den Tod bin, und dabei auch noch eine gewisse Art der Sexualität wiederentdeckt habe, als lebensrettenden Gewinn. Nun sagen aber alle Frauen (die da sind vom Liebesbeweis) die fleißig Jura studiert haben, um aus der sexuellen Belästigungsnummer endlich rauszukommen: „Das haut nicht hin!“ Doch da es ganz einfach und logisch fassbar ist, könnt ihr euch sicherlich vorstellen, dass ich der größte Verbrecher auf diesem Erdball bin. Und warum? Der Tod war auf dieser Erde immer das größte Geschäft und der größte Gewinn, vor allem steckten in ihm noch so viele patriotisch hochgehaltene und moralisch förderliche Aspekte drin. Denn was nun einmal verpönt oder regelrecht verboten ist, das reizt, und war somit immer, unter dem Motto: „Augen zu und durch!“ ein großer Abschaltgewinn. Sich jemals diesbezüglich klärende Gedanken zu machen, das bekam scheinbar bis heute noch niemand hin, wegen dem süchtig angestrebten und unmoralischen (verbotenen) Reizgewinn. Ja die Sexualität war doch ganz offiziell, über Jahrtausende hinweg, nur, in vernunftbetonter Weise, erlaubt als Kinderzeugerin, denn in diesem Aspekt lag viel zu verheizendes Kanonenfutter für die Herrscher dieser Welt drin. Ja es ist wohl alles nur ein Moralgewinn. Doch was ist nun, wenn Mann und Frau zusammenfinden, um sich gegenseitig konstruktiv aufzubauen, und nicht mehr, um zu entbinden.

Der Mensch ist ein Biot, durch sein Bioverbot, und somit zog seine Sexualbiologie ihn immer wieder hinein in den Tod, denn diese durchschauend in Betracht zu ziehen, das unterlag seinem moralischen Verbot.

Hier findet ihr dazu Weiterführendes:
http://www.ebay.de/itm/350680104645...ksid=p4340.l2557&orig_cvip=true#ht_500wt_1414

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Im Prinzip will Gott nur, dass der Mensch sich darüber im Klaren wird, was er will. Doch was macht der Mensch? Er lässt sich von jemand, der gern schadenfroh ist, neckisch beraten.
Der Mensch spricht sodann über seine lächerlichen Taten, denn er fühlt sich gut beraten.

Alle Gedankenprozesse des Menschen sind heutzutage auf wirtschaftliche Kalkulationen ausgerichtet (der Mensch fühlt sich diesen verpflichtet) und somit nicht darauf, sich selbst und einander zu erkennen und anzuerkennen. Doch ohne Erkennung und Anerkennung (mangels Wissen) ist wahre Liebe nicht möglich, denn in diesem Fall ist der Mensch nur seinem kalkulierenden Denkprozess angepasst. Damit das Erkennen (das Erkennen des Lebenstriebes in ihm und im andern) in ihm, nicht den materiellen Zugewinn und die diesbezügliche Kalkulation behindert, deswegen wurde ihm etwas anderes, als das, was er wünschte, um zu leben, angeraten, nämlich die Wirtschaftlichkeit als eine der höchst moralischen Taten.
Ihm wurde geraten seinen Lebenstrieb (= seinen zwischenmenschlichen Verbindungstrieb) moralisch zu blockieren, damit er erregt aggressiv werde (= dem Konkurrenzkampf angemessen ist), um sich somit, wegen seines (scheinbar schmutzigen) Lebenstriebes als Unrat zu betrachten, sodass er sich für diesen schämen sollte.
Der Mensch kann also nicht darüber hinwegkommen, dass er sich als das betrachtet, was ihm nicht geraten wurde, bis er sich, des lieben Friedens wegen, das Angeratene dann doch zu Herzen nimmt, der Herstellung harmonischer Beziehungsverhältnisse wegen, in denen materiell besser kalkuliert werden kann. Dieser Umstand führt dann aber dazu, dass er durch die stetige Abnahme seines Lebenstriebes (= Resignation und Hoffnungslosigkeit), den er durch die Annahme geratener Vernunft (= die, unter der er abstumpft) immer mehr verdrängt, zugrunde geht.
Wer sich also von seinem Lebenstrieb gedankenlos abraten lässt (z. B. über vorgeschobene Moral), der wird aggressiv und innerlich Säure gärend (= stinkend) in den Tod hineingeraten. Der wirkliche Schmutz ist also alles Geratene, ohne von Gott her aus dem wahren Wort heraus zu wissen.

Die Trennung von Gott ist auch immer die Trennung von deinem Dualwesen, denn mit diesem würdest du sofort, körperlich, geistig und seelisch im Paradies leben, doch dies geht nur wissend, und das Wissen, um einander zu erkennen, kommt von Gott, es entspricht seinem erkannten Wort in der wahrhaftigen Konstellation (außerhalb der regelnden Muttersprache). Ohne dies Wissen kannst du dein Dualwesen also niemals finden und in aller Freiheit geistig an dich binden. Als Mann kannst du eine Frau also, ohne zu wissen, niemals als einen allumfassenden Genuss empfinden, denn mit der Geburt des ersten Kindes wird sie dich (ihrer mütterlich höheren Scheinmoral wegen) entbinden, und du wirst diese Trennung als sehr schmerzlich empfinden.
Entbundene Männer, sie sind die typischen Erfahrungsmenschen. Sie sind die, die über ihre, durch Voreiligkeit, erfahrenen Probleme nicht mehr geistig hinauswachsen können, und sich wegen ihrer dadurch aufkommenden Depression, dann irgendwann die Kugel gönnen.

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