Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

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Ich habe keine Probleme mit Frauen, ich möchte nur nicht, dass es den Frauen anödend langweilig wird, es sie förmlich in die Depression treibt, und das geschieht nun mal, wenn alles zu problemlos läuft und somit nichts mehr in logisch klärender Weise aufgedeckt wird. Wenn nichts mehr passiert (alles ins Unbewusste hinein verschoben und untergebuttert wird) in der Beziehung, dann sterben die Frauen nämlich fast vor Langerweile und den dabei produzierten inneren Druck, wobei sie oftmals sogar hysterisch werden, damit endlich mal wieder Stimmung in die Bude kommt. Sie tun dies zwangsläufig, damit es für ihn etwas zu entdecken und nichts zu verstecken gibt, die Frauen provozieren, denn er soll den inneren Druck, den sie in sich peinlichst verstecken, endlich entdecken. Sie möchte ihm in genüsslichster Weise schmecken, und er will es einfach nicht entdecken, an diesem Umstand werden dann beide verrecken.

beziehungsWEISE

Ich habe keine Probleme mit Männern, ich möchte nur nicht, dass es den Männern anödend langweilig wird, es sie förmlich in die Depression treibt, und das geschieht nun mal, wenn alles zu problemlos läuft und somit nichts mehr in logisch klärender Weise aufgedeckt wird. Wenn nichts mehr passiert (alles ins Unbewusste hinein verschoben und untergebuttert wird) in der Beziehung, dann sterben die Männer nämlich fast vor Langerweile und den dabei produzierten inneren Druck, wobei sie oftmals sogar hysterisch werden, damit endlich mal wieder Stimmung in die Bude kommt. Sie tun dies zwangsläufig, damit es für sie etwas zu entdecken und nichts zu verstecken gibt, die Männer provozieren, denn sie soll den inneren Druck, den sie in sich peinlichst verstecken, endlich entdecken. Er möchte ihr in genüsslichster Weise schmecken, und sie will es einfach nicht entdecken, an diesem Umstand werden dann beide verrecken.

magdalena
 
Also magdalena, ich mach sie mal etwas Vielseitiger:

Wenn die Sexualität als perverser Schmutz verteufelt wird, so kann sie nur eine reinigende Funktion haben, da nun einmal alles in dieser Welt auf dem Kopf gestellt wurde, ist nämlich immer das Gegenteil wahr. Zum Schmutz und zum Todestrieb wird die Sexualität nur, wenn man der Menschheit das Wissen darüber vorenthält, damit die Menschen triebhaft gereizt anfangen blind, miteinander, zu experimentieren, wofür man sie dann moralisch belangt (sie werden dadurch höchst verunsichert in den Selbsthass getrieben, da es sie zur Handlung treibt und sie dabei nicht wissen, was sie tun). Die Sexualität erklärt der Mensch zum Schmutz, der zum Zweck der sexuellen Verdrängung alles in sich hinein frisst, unter dem Motto: „Die Liebe geht durch den Magen, bis hin zum Herzversagen.“
Er braucht dann womöglich eine Herztransplantation, denn das neue Herz, es verträgt ihn womöglich besser, seinen Verdrängungsschmerz.

beziehungsWEISE
 
Herrscher wollen in mächtiger Weise herrschen als Gott, weil sie Angst davor haben, dass die Unbeherrschten ihnen flüchten, und sie somit nichts mehr zu bestimmen haben. Herrscher sind listig, sie haben eine lange Liste erbeuteter Reichtümer in sich, die sie aufzählen können, um sich selbst und andere damit zu beeindrucken (ihr Selbstbewusstsein stützt sich auf die Erbeutungslist), durch die Bestechungsmöglichkeiten und die daran gekoppelte Macht, die sich somit für sie ergeben. So ist ihr Herrscherleben.

Das Leben wurde uns als Selbstbeherrschung beigebracht, damit die Herrscher nicht mehr solchen großen Aufwand betreiben müssen, um uns zu führen, dort hin, wo sie uns hin haben wollen. Was wir sollen, das müssen wir dabei schon so empfinden, als ob wir es wollen. Wir wollen die Moral unserer nicht hinterfragten Wahl.

Der Mensch strebt heutzutage über jede mögliche Art und Weise nach Entspannung (er will Verspannungen loswerden). Doch das alles ist eine Illusion, solange er, in nicht zugegebener Weise, sexuell unter Druck stehend aufgeladen ist, da er durch die ihm eingebläute Moral, in beherrschter Weise, blockiert ist. Da kann der Mensch noch so sexuell freizügig (in seiner Selbstekelüberwindung) tun, die blockierenden Hintergrundprogramme wirken nämlich in ihm, gegen diese ist er als Unwissender nicht immun. Sie wirken in ihm solange, bis er alles, was er jemals sexuell tätigte, durch seine Unwissenheit, als pervers verwirft. Nein es lässt ihm am Ende nicht mehr ruhen, im Glauben daran, er könnte so etwas dem Reinheitsgebot Gottes nicht antun. Sein Reich wird ja wohl bald kommen, und dann wird er womöglich von Gott, mangels Reue, nicht angenommen.

Wenn die Körper von Männern und Frauen niemals in eine wirklich erfüllende Interaktion miteinander kommen, und die bisherige Interaktion, die wenigstens einem von beiden noch halbwegs eine Befriedigung (Entladung) verschaffte jedoch durch den körperlichen (moralischen) Entzug des andern immer mehr abnimmt, welche Motivation haben sie dann eigentlich noch, auf der materiellen Ebene, die ihnen solche Interaktionen ermöglicht, weiter zu existieren? Keine! Die Menschen der heutigen Zeit, die unweigerlich von diesem sexuellen Dilemma über kurz oder lang betroffen sind, hoffen dann nur noch auf die Endgültigkeit des Todes, weil sie diesen Notstand auf keinem Fall noch einmal bewusst wahrnehmen möchten.
In diesem Fall tut es, zum Ausgleich, ein voller Bauch, und der Ekel vor dem fett aufgedunsenen Körper des anderen, auch.

Der Tiermensch, er scheut oder greift an, weil er nur in dieser Weise aus seinem polaren Affekt (den der Unwissenheit) heraus reagieren kann.

Die Moral wird von denen (als Selbstschutz) gemacht, die ahnen, wie sie ausrasten würden (weil sie endlich mal etwas durch eine Überreaktion zu spüren bekommen möchten), wenn sie nichts Festgeschriebenes oder als stillschweigende Übereinkunft hätten, was sie maßregelt.
Die Maßreglung der Sexualität durch die Moral besteht, weil sie mit dem masochistisch angestrebten Umstand des Kinderkriegens verbunden ist, unter dem Motto: Ist jemand von allem zu wenig berührt, so möchte er endlich einmal, dass er etwas Überwältigendes spürt. Sie verliert in überwältigter Weiser jeglichen Halt, bei der Geburt des Kindes von der höheren Gewalt.

Die geschlechtliche Beziehung in den gelobten Internetzeiten, so sehen sie aus:
Das erschreckend undifferenzierbare Überangebot an Männern regt die Frauen dazu an, dass sich keine mehr für irgendeinen Mann entscheiden kann, denn an einem gewissen Punkt der Angebotssichtung sagen sie sich sodann: „Wozu brauche ich eigentlich einen Mann, wo ich doch so viele von denen, die ich nicht brauche, haben kann.
Die heutige Frau sagt sich also: „Was soll ich eigentlich mit einem Mann, was fange ich mit solch einem überhaupt an, der sich noch nicht einmal selbst helfen kann?“

beziehungsWEISE
 
Der Mensch in der Draufsicht, geht er denn endlich drauf?

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beziehungsWEISE
 
Das neue Gesellschaftsmodell des zwanglosen Zusammenlebens von Mann und Frau, in der allumfassenden Liebe.

Wollen die Männer heutzutage ihre Identität bewahren, und geht es ihnen somit, bei der Annäherung an eine Frau nicht unbedingt um die erstarren lassende und ihr dienliche Treue, so sind sie für solch eine Frau, aus ihrem geladenen Vorurteilsaffekt heraus, gleich Säue.
Wie wäre aber die Situation, wenn Frauen, als Einzelpersonen, von Grund auf mit allem materiell versorgt wären, und genau wüssten, dass sie (aus ihrer neuen Natur heraus) keine Kinder mehr gebären (Mann tat ihnen den Weg zur ewigen Jugend und Unsterblichkeit erklären. Wohl bemerkt, „Mann“, und nicht jeder der glaubt, dass er ein Mann sein kann), wobei die Männer, die sie als Frauen in vollen Zügen genießen, für sie ein Verjüngungsmittel, durch die belebenden Aufbausubstanzen, die sie ihnen von ihrer höchsten Gefühlsebene her reichen, wären. „Nichts mehr mit den gängigen Geilheitsafähren!“ Erst dann wird es so sein, dass die Welt von allen als Göttlich wird empfunden, denn jeder ist schließlich über den konstruktiven Aufbau (körperlich und einleuchtend geistig) mit jedem verbunden, und nichts mehr wird, wie früher, als pervers und niederträchtig empfunden, als es noch mit Unwissenheit und Heimlichtuerei war verbunden.
Wenn es Frauen gibt, die solch ein Leben in Freiheit bewusst verstehend leben wollen, so sollten sie es bekunden, denn dadurch beenden sie ihre stressend selbstzerstörerischen Kreislaufrunden, die sie durch ihre wachsende Anspruchshaltung (unter dem Motto: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben.“), als ein Verschleißmittel, haben erfunden, unter dem Motto: „Ein Mann, der seinen riskanten Befruchtungsspaß mit uns haben will, der muss es auch kompromissbereit aushalten unter unserem Kreislaufdrill.“
Erst wenn alle Frauen von Anfang an materiell abgesichert und rundum versorgt sind, dann öffnen sie sich für die Männer, und da vor allem für die mit einem höheren Geist, weil ihr Leben sonst nur eine innere Leere ohne belebende Fülle aufweist, wobei der Mann dann auch nicht mehr in der Identitätslosigkeit vergreist, denn er ist nicht mehr der, der durch die materielle Anspruchshaltung einer Frau immer verwirrter wird und somit letztendlich entgleist.
Der klärende Geist des Mannes gibt ihr sodann Fülle und inneres Leben, wobei sie ihm gibt, was sie ihm, zum Genuss (heraus aus ihrem Überfluss), von sich will geben, um so unter seiner Wirkkraft noch mehr aufzuleben. Das Leben, es wird immer mehr zu einem schwerelosen Schweben.

Wer sich nicht Vorstellen kann wie das alles gehen soll, der stelle seine Fragen, die Antworten sind für mich keine Last, denn ich kann sie tragen.

beziehungsWEISE

Hast du ANgst vor Frauen?

Fühlst du dich nicht wohl als Mann?
 
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Ja Lichtwesen so ist es, und diese Angst ist berechtigt, für jeden, der nicht mehr sterben möchte, um somit nicht mehr in den Reinkarnationskreislauf hineinzufallen.


Die Geheimgesellschaft, ein Notstandsprogramm, erstellt für und durch lächerliche Männer

Männer gründen Geheimgesellschaften wegen ihres sexuellen Notstandes, nämlich aus dem (Notstand) heraus, dass ganz offiziell nichts Schmutziges in sie aufkommen darf, deswegen sind sie auf die Säuberung der Welt, offiziell, ganz scharf.

Ja, Männer werden nun mal in kontrollsüchtiger Weise größenwahnsinnig, wollen sie vor den Frauen nicht mehr impotent und klein sein.

Wenn die Logik (= die logische Klärung übers Wort) nicht jede Scham und jedes Lächerlichkeitsgefühl bezüglich einer Handlung, die er vor einer Frau vollführt, zunichtemacht, so geht der Mann durch seine Schuldgefühle, vor den ihn scharf und kritisch beobachtenden Frauen, zugrunde. Er rennt sich somit für sie die Hacken ab, um so seine Lächerlichkeit über den somit erbrachten Liebesbeweis zu entschuldigen. Doch komisch ist es schon, denn er kann ihr einfach nichts recht machen, obwohl er ihr doch die Wünsche von den Augen abliest. Ist ihr das etwa zu lächerlich? Dann macht er es eben heimlich, das ganz große Ergebnis, seiner sonst doch so ungeschickten Handlungen, die sie nicht sieht, geht ihr dann bestimmt nicht gegen den Strich, denn er reicht es ihr zuehren, so wie es nur ein bestechen wollende Ehrenmann, seiner Angebeteten gegenüber, kann.

Jeder Sohn, der von einer Hure geboren wurde, der wird seine Mutter wie eine Göttin anbeten, und das nur, weil sie in ihrer Unnahbarkeit schweigen kann, zurückweisend lässt sie ihn nämlich nicht an sich ran, weil sie jede körperliche Annäherung, egal von wem, aus ihren Gedankenkonstrukten heraus, immer nur mit einem materiellen Vorteil für sich selbst gleichsetzen kann. Doch welche liebende Mutter möchte ihren Sohn schon diesbezüglich versklaven, weswegen er sich nicht ihr und sich nicht ihm auf Hautnähe annähern kann. Zum Ausgleich hält er sich dann zumeist, sehr extrem, beim Futtern ran, weil Muttern es gut meint und ihn dabei sehr gut unterstützen kann. Und ihre Weisheit gibt sie ihm dann auch noch mit auf dem Lebensweg, unter dem Motto: „Mein Junge, Sex ist etwas Schmutziges, mach etwas Sauberes aus dir.“ Doch nun schau an, da hängt er doch plötzlich mitten drin in den Geheimgesellschaften dieser Welt, wo es ihm, im Namen seiner Mutter, sehr gut gefällt, denn jede von diesen arbeitet global an der Säuberung der Welt. Sie predigen dazu androgyne Mischwesen, natürlich göttlich auserlesen. Sie tätigen diese Entwicklung, wie alle andern, sehr geschickt nach dem „These + Antithese = Synthese“ Prinzip, und sagen hinterher zu ihren Neutrums: „Nun habt euch mal schön lieb, aber denk dabei mal nicht an irgendeinen schmutzigen Trieb.“

Warum gründen Männer ganz heimlich Geheimgesellschaften? Es ist ihr Weg, deswegen: Bei ihren Müttern, die braven Jungs spuren, und weil niemand so rein sein kann wie ihre Mutter, deswegen gehen sie dann zu den dreckigen Huren, um umzuspuren. Er bezahlt dafür, drum müssen sie Spuren, die Huren. Und siehe an da haben wir ihn doch schon, den sein Erbmaterial weiter tragenden Hurensohn, doch ohne groß hinzuschauen, wusste Mutter das von ihm schon, denn Muttersöhnchen lebt in einer Illusion, die sie nur als „typisch Mann“ bezeichnen kann. Mit dieser Illusion steht und fällt die Welt. Etwa weil die Mutter, als die ihn zurückweisende Erzieherin, ganz gezielt die Klappe hält? Die Matrix, trickst sie noch? Wen trickst sie den gerade aus, durch ihre Verschwiegenheit, der immer verbisseneren (Verschwiegenheit), im Laufe der Zeit. Warum wohl Männer ihre Frauen, im fortgeschrittenen Alter, schon wieder Mutter nennen, können sie sich denn von ihrer Selbstüberlistung und Illusion einfach nicht trennen?

Aus ihrem gesellschaftlichen Regelwissen heraus beziehen viele Frauen ihr Recht zur Arroganz. Wer recht hat, der hat nun mal recht, wobei die Männer Schuldgefühle kriegen , wenn sie vor solch einer Frau einen Orgasmus bekommen (dieser ist nämlich nicht ihr Recht), doch durch ihre Impotenz als Folgewirkung, da werden sie dann erst recht benommen, und versuchen alle Wünsche, die sie den Damen der Gesellschaft von den Augen ablesen, voller Machtpotenz erfülltzubekommen.

Aggressives Verhalten ist es, wenn jemand sagt: „Ich habe recht!“ und er somit bestimmt, was Recht ist. Und sein Recht verurteilt dann alle, die ihn aufgrund seines aggressiven Verhaltens tätlich angreifen, denn schließlich ist die Aggression ja sein Recht, und nicht ihr Recht.
Wie entstehen nun aber öffentliche Rechthaber? Sie entstehen dadurch, dass jemand hinter ihnen steht, der zu ihnen sagt: „Entweder du sorgst dafür, dass ich recht habe, oder ich nehme dir dein Leben, denn du weißt, ich und mein Programm bin es und kann es dir somit nur geben.
Wenn jemand für alle nur das Beste will, so will er recht haben, und deswegen sollten alle andern schon einmal ihr Selbstbestimmungsrecht begraben.

Sehe ich alles negativ, so werde ich von der positiven Seite angegriffen, sehe ich alles positiv, so werde ich von der negativen Seite angegriffen, wie intensiv ein Gift also auf mich wirkt, hängt immer davon ab, wie tief ich in die Einseitigkeit der Polarität, in verdrängender Weise, hinein fliehe, mir entzieht sich nämlich in diesem Fall das Wissen über den Zusammenhang von positiv und negativ, die Antwort darauf ist dann immer die positive oder negative Aggression, die sich als Vergiftungserscheinung bzw. Krankheit in mir äußert und über die Welt ergießt, wobei jeder, in selbstzerstörerischer Art und Weise, das Seine genießt.

Der polare Wechsel und wie er erwächst, es ist wirklich wie verhext.
Sie wollen Gutes und erreichen Schlechtes, denn die Sexualität ist für sie aufgrund dessen unmoralisch und schlecht (da sie Gutes wollen), das muss sie dann wohl auch sein, für Menschen, die nichts über sie wissen, und denen es sowieso nie gelingen wird, genau das, was sie als schlecht ansehen, zu lassen. Irgendwann fangen sie sogar an, sich dafür selbst zu hassen, und trotzdem können sie es nicht lassen. Und aus ihrem moralischen Selbsthass heraus rutscht die verdrängte Sexualität (die Sexualität, von der sie offiziell gar nichts wissen möchten), für sie, hinab in den Satanskult, nun gut, es wird, mit getrunkenem Blut, nun einmal nur etwas von ihnen übertrieben, was sie zutiefst (aus ihrer Unwissenheit heraus) verabscheuen und nicht lieben.

beziehungsWEISE
 
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