boddhisattva78
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- 16. Juni 2004
- Beiträge
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Ich muss hier mal was klarstellen. Ich habe mit keinem einzigen Wort die Juden angegriffen. Ich habe nie behauptet, dass die Juden nicht gelitten haben, verfolgt wurden etc.
Ich habe kein einziges Wort gegen das jüdische Volk gerichtet. Ich habe an keiner Stelle von den Menschen als solchen geredet, geschweige denn sie als Menschen angefriffen.
Ich habe lediglich diverse Stellen des AT aufgrund der Grausamkeiten kritisiert, die darin vorkommen. Ich habe zudem gesagt, und extra betont, dass nicht das Volk Israels in meinen Augen die Schuldigen sind, sondern deren Anführer, die selbsternannten Gottesmänner.
Ich habe Kritik geübt an der Gewalt und dem Mord, der dort im Namen des Herrn verübt wurde. Und die selbe Kritik äußere ich, und habe ich den Nazis gegenüber geäußert.
Ich prangere an, was ich für unmenschlich halte, und für gottlos.
Meine kritischen Aussagen gegenüber Judentum und Christentum gelten nicht den menschlichen Lebewesen, sondern den historischen Ereignissen, den Dogmen und der Arroganz, die oftmals durchscheint.
Ich wehre mich dagegen hier als Antisemit dargestellt zu werden. Denn das ist nicht nur völlig unwahr, sondern zudem noch eine absolute Verdrehung dessen, was ich in meinen Beiträgen geschrieben habe.
Aber es ist ja schon immer so gewesen: Man darf, besonders als Deutscher aber auch kein einziges skeptisches Wort bezüglich Judentum äußern, ohne dass man direkt in die braune Ecke gedrängt wird.
Ihr lest, was ihr lesen wollt. Ihr hört, was ihr hören wollt. Ihr interpretiert herum, das Gesagte geht den Stille-Post-Weg, und am Ende kommt was ganz anderes dabei heraus.
Wenn ihr anderer Meinung seid, wenn ihr mehr darin seht oder erkennt, dann ist das vollkommen ok. Mag ja sein, dass ich etwas falsch verstehe, dass mein Wissen oder mein Durchblick begrenzt ist.
Aber mir die Worte im Mund umzudrehen, und dann zu sagen, "seht, da ist er, der Ungläubige, steinigt ihn, werft ihm vor ein Brauner zu sein, weil er unsere Religion in den Dreck zieht!", das ist nicht nur unfair, nicht nur lächerlich und kindisch, sondern von eurer Seite aus absolut faschistisch.
Als Jesus seine Predigten mit den Worten begann: "Aber wahrlich, ich sage euch...", da war er den Juden ein Dorn im Auge. Nur wenige hatten die Reife ihr Weltbild in Frage zu stellen, und sich auf etwas Neues einzulassen.
Und das sind die WAHREN CHRISTEN, das sind die WAHREN JUDEN!!!
Eure christlichen Vorväter waren Rebellen, und dafür hege ich tiefen Respekt. Aber verbohrte Leute, die ihre Augen verschließen sobald es eng wird, sind nichts weiter als dumme Schafe.
JA, ich mache einen enormen Unterschied zwischen falschen und wahren Christen, zwischen falschen und wahren Juden.
Mich stören die Falschen, nicht die Wahren!
Wenn du, sand, also behauptest, Juden und Christen würden niemals im Namen Gottes töten, dann müssten die Leute, die in den von mir gewählten Zitaten gehandelt haben, in deinen Augen keine Juden sein.
Wenn du sagst, dass diese Geschehnisse uns nur daran erinnern sollen, wie sündhaftes Verhalten ausschaut, dann wäre das für mich akzeptabel und würde an Bedeutung gewinnen......dann hätten sich die Geschichtsschreiber aber auch ersparen können bzw. hätten nicht den Fehler machen dürfen, diese Taten als gottgewollt darzustellen, sondern als vom Teufel verführt.
Ich habe kein einziges Wort gegen das jüdische Volk gerichtet. Ich habe an keiner Stelle von den Menschen als solchen geredet, geschweige denn sie als Menschen angefriffen.
Ich habe lediglich diverse Stellen des AT aufgrund der Grausamkeiten kritisiert, die darin vorkommen. Ich habe zudem gesagt, und extra betont, dass nicht das Volk Israels in meinen Augen die Schuldigen sind, sondern deren Anführer, die selbsternannten Gottesmänner.
Ich habe Kritik geübt an der Gewalt und dem Mord, der dort im Namen des Herrn verübt wurde. Und die selbe Kritik äußere ich, und habe ich den Nazis gegenüber geäußert.
Ich prangere an, was ich für unmenschlich halte, und für gottlos.
Meine kritischen Aussagen gegenüber Judentum und Christentum gelten nicht den menschlichen Lebewesen, sondern den historischen Ereignissen, den Dogmen und der Arroganz, die oftmals durchscheint.
Ich wehre mich dagegen hier als Antisemit dargestellt zu werden. Denn das ist nicht nur völlig unwahr, sondern zudem noch eine absolute Verdrehung dessen, was ich in meinen Beiträgen geschrieben habe.
Aber es ist ja schon immer so gewesen: Man darf, besonders als Deutscher aber auch kein einziges skeptisches Wort bezüglich Judentum äußern, ohne dass man direkt in die braune Ecke gedrängt wird.
Ihr lest, was ihr lesen wollt. Ihr hört, was ihr hören wollt. Ihr interpretiert herum, das Gesagte geht den Stille-Post-Weg, und am Ende kommt was ganz anderes dabei heraus.
Wenn ihr anderer Meinung seid, wenn ihr mehr darin seht oder erkennt, dann ist das vollkommen ok. Mag ja sein, dass ich etwas falsch verstehe, dass mein Wissen oder mein Durchblick begrenzt ist.
Aber mir die Worte im Mund umzudrehen, und dann zu sagen, "seht, da ist er, der Ungläubige, steinigt ihn, werft ihm vor ein Brauner zu sein, weil er unsere Religion in den Dreck zieht!", das ist nicht nur unfair, nicht nur lächerlich und kindisch, sondern von eurer Seite aus absolut faschistisch.
Als Jesus seine Predigten mit den Worten begann: "Aber wahrlich, ich sage euch...", da war er den Juden ein Dorn im Auge. Nur wenige hatten die Reife ihr Weltbild in Frage zu stellen, und sich auf etwas Neues einzulassen.
Und das sind die WAHREN CHRISTEN, das sind die WAHREN JUDEN!!!
Eure christlichen Vorväter waren Rebellen, und dafür hege ich tiefen Respekt. Aber verbohrte Leute, die ihre Augen verschließen sobald es eng wird, sind nichts weiter als dumme Schafe.
JA, ich mache einen enormen Unterschied zwischen falschen und wahren Christen, zwischen falschen und wahren Juden.
Mich stören die Falschen, nicht die Wahren!
Wenn du, sand, also behauptest, Juden und Christen würden niemals im Namen Gottes töten, dann müssten die Leute, die in den von mir gewählten Zitaten gehandelt haben, in deinen Augen keine Juden sein.
Wenn du sagst, dass diese Geschehnisse uns nur daran erinnern sollen, wie sündhaftes Verhalten ausschaut, dann wäre das für mich akzeptabel und würde an Bedeutung gewinnen......dann hätten sich die Geschichtsschreiber aber auch ersparen können bzw. hätten nicht den Fehler machen dürfen, diese Taten als gottgewollt darzustellen, sondern als vom Teufel verführt.