Und du suchtest dann noch tiefer in der Welt der Drogen die Betäubung deines Seins, das Irrationale zu dem ganzen angeblich rational normalen Leben, welches dein Verständnis nie durchdrungen hätte. Und so ging dein Weg in dieser Tiefe immer weiter. Dieses Gesicht, welches jetzt einen Namen hatte, fing an zu wachsen, du pflegtest es wie einen Inneren Sohn, der einmal groß und stark werden sollte, damit es selbstständig durchs leben gehen kann, um sich aus den Schranken deines eingekehrten seins zu befreien. Und wieder suchte dich das Bundesheer Heim, dein neuer Einberufungsbefehl fand dich. Den sie liebten dich, wie du sie, in der Notwendigkeit der unbewussten Weiterentwicklung. Du warst wieder in der Staatlichen und übergeordneten Welt. Aber nicht mehr wie zuvor, du warst nicht neu, alle wussten was und wer du bist und jene die es nicht wussten, erkannten es zutiefst durch dich, durch dein neues in dir mächtiges Gesicht und seines Verhaltens. Der Revolutionär, ohne Ängste gegenüber diesem mächtig geglaubten System. Sie hatten tiefsten Respekt, sie sahen wie und was du mit den Offizieren dieses System gesprochen hast, kein Angst, kein Respekt, Gleichgültigkeit gegenüber jeden Lebens, dieser ergrauten und erstarrten, strickten Welt. Sie sahen zu dir auf, die Angst und die Erkenntnis zu etwas neuem, lies sie zu dir hinauf schauen und wieder mitmachen. Und wieder zeigtest du ihnen dein Chaos, du hast sie Teil deines Chaos sein lassen, dein Gesicht mit seinem Namen, welches immer deutlicher wurde, wuchs über die ganze Kaserne hinaus, niemand konnte dich stoppen, dein neues Gesicht wurde durch all die Beobachter noch mächtiger, sie spürten dieses Gleichgültige verhasste Gesicht, sie sahen es durch dich und erkannten sich durch dich, das sie doch nicht so bemächtig waren wie zuvor geglaubt. Stabswachtmeister hatten keinen zugriff auf dich und deine Umgebung, alles geriet ihnen aus den Händen. Die Leute machten was sie wollten, du kifftest dich ein und deine Umwelt an Rekruten nahmst du mit und da erkanntes du unbewusst welches Potenzial in dieser Macht steckte. Offiziere konnten nichts mehr sagen, sie glaubten Streng zu sein, du warst schlimmer und noch strenger zu dir selber. Den für dich waren sie alle nur arme Realitätsflüchtlinge, die in eine Welt aus gehorsam und Disziplin flüchteten, weil sie im Zivilen Leben nichts mehr zum sagen hatten. Und so wurde dein neues Gesicht immer stärker und mächtiger gingst du durch diese zutiefst Disziplinierten Welt. Alle deine Schranken und Grenzen wurden durch sie und ihrem Verhalten eingerissen´, sie gaben dir den unbewussten antrieb und durch ihren eingeschränktes Handel, da hattest du das erste mal das Gefühl von Kontrolle und Macht über dein eigenes Leben, das erste mal. Doch wieder ließen sie dich nur auf bestimmte Zeit gehen, wieder nicht erfreut weil sie wussten du kommst wieder zurück, doch die Ruhe fand wieder ihre Ordnung. Doch in dir wurde diese Unordnung immer größer, dieses mächtig geglaubte Gesicht wurde immer Instabiler. Es wuchs heran und vertiefte sich im glauben seiner äußeren Stärke, doch bemerktest du nicht das es sich aus deiner Inneren schwäche nährte, es fing dich an zu fressen.
Keine Ahnung wie oft ich von ihnen abgehaut bin und machte was ich wollte. Wo sie alle brav um 7 Uhr oder so Appel am Hauptplatz standen kam ich um 9 Uhr zerfetzt von der letzten Rausch Nacht. Sie gaben mir AV Ausgangverbot und ich flüchtete erst recht, umso schwieriger der Zaun zu überwinden war umso mehr trieb es mich an diese "Grenzen" zu überwinden, Stacheldraht super jetzt erst recht. Ich kam mir vor wie ein König der eigentlich nur Glück hatte nie wirklich eingesperrt worden zu sein. Und so ging ich wieder zu Frau und zu Kind zurück, noch Kaputter und Hasserfüllter als zuvor. Ich kann euch nicht einmal sagen wie oft ich auf meine Ex hingeschlagen habe, wie oft sie mich provozierte bis ich explodierte. Immer wenn ich bei ihr und Sohn war gab es keine Drogen, da gab es nur, Alkohol, Sie und dann am schluß irgendwo mein lieber kleiner Sohn, der einzige der mich später abhielt alle Grenzen der Heroinsucht zu durchbrechen um sich nicht die NADEL des TODES auf RATEN anzusetzen, doch war es dann die Menge am konsumierten welches alles vertiefte. Und noch weniger Ahnung wie oft er unseren gegenseitigen Hass und seine Liebe spürte. Er war der einzig wahre leidtragende, nicht wir die sich nur Unterschlupf in einer Opferrolle suchten um von der Aufmerksamkeit bemächtigt zu sein um abgelenkt und Blind vor seiner wahren Vergangenheit zu werden in ihrer Ablenkung. hm.....jetzt geh weiter, du kannst das damalige nicht ändern, doch änderst du deine Vergangenheit wenn du dein Sein jetzt veränderst, du hast es noch nicht ganz geschafft ,wie du immer sagst; aus Scheiße Blumen zu machen, aber du bist am besten Weg dort hin, es fehlt dir nicht mehr viel, du lernst immer tiefer und ich bin hier, nur für dich, hab keine Angst es gibt nur dich, mich und deine Vergangenheit, ich helfe dir das heute zu beenden, genau heute, wie damals. Genau jetzt