Das Leben und mein Ich

Runterkommen ist angesagt, ich schreibe wieder als wäre hier niemand einfach nur für mein verdammtes gesellschaftliches Ich, dieses oberflächliche erkrankte irgendwas, boah Wahnsinn. ich bring das zu ende was noch bedrückt und sollte echt schauen wie ein Mönch zu leben in seiner einsamen höhle, nur durch die Einsamkeit ist der wiederfindungswert am höchsten, gibts ja nicht...............unglaublich.
 
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Bringe es endlich zu Ende und lass alles hinter dir, einfach alles, alles, ich bin ja hier und helfe dir. Ja eine Prüfung in die nächste folgt, es soll ja nicht einfach sein, sonst hätte es kein Gewicht. Im Gefängnis war ich ja für dich da und du hast durch mich geschrieben, ich habe dir durch dich selber alles erklärt und ich bin noch immer für dich da, ich werde es immer sein. Erst bei deiner Heimkehr werden wir eins sein, das eine, das ganze. Versuche wieder in zweiter Form zu schreiben und vergiss alles um dich, vergiss alle Menschen, alles und jeden, es gibt nur dich, mich und deine Vergangenheit. Es gibt kein Forum, es gibt jetzt, in diesem Moment, nichts von dem. Löse es endlich auf, deshalb lass ich dich spüren das die Lösung Fundamental wichtig ist, bringe es endlich raus aus dir, bring es zu Ende. Wer was denkt spielt keine Rolle mehr, an dem erkennst du wie sehr viele selber noch im Denken verstrickt sind. Lass es raus, dreh dich ab wie beim Zeichnen. Ich helfe dir.......

Ich will doch gar nicht mehr geprüft werden, mir geht die Luft gerade aus, war das alles bis hier her nicht schon Prüfung genug ?
Das grenzt ja schon langsam am Wahnsinn, ich bin mir auch dessen Gewicht in seiner Zukunft bewusst. Wenn ich dann irgendwo sitze und zurück denke und mir selber sage, arg echt arg aber alles geschafft und hinter mir gelassen.
Aber ich werde die ganze Zeit bombardiert, ich bekomme keine Luft zum Atmen.
Sobald ich Atme versuch ich mir selber mit einen Magentritt die Luft auszulassen. Sobald ich glaube es etwas passt und funktioniert, geht es durch die Hose.
Das ist doch Irrsinn und jetzt auch noch mein Sohn der mich unbewusst um meinen frieden bringen möchte. Was soll ich ihm noch alles erklären, wieviel soll ich noch reden, damit er versteht warum ich bin wie ich bin und er wie er ist.

Ja das Bundesheer kam in Spiel, dein Sohn zwei Monate vorher auf die Welt gekommen. Großmutter fünf Monate vor seiner Geburt, an Magen Darm Krebs verstorben. Was hätte man mehr gebraucht und dann dein Vater irgendwo ein Obdachloser, schwerer Alkoholiker, zutiefst verwahrlost. Und dann kommt auch noch die Mutter deiner Kinder ins Spiel. Durch die tiefe Liebe zu ihr warst du offen, alles hat dich gekränkt, du hast mit dieser Liebe nicht umgehen können. Es wurde dir nie richtig gezeigt. Du warst gesplittert in tausende kleine Scherben und diese Scherben hast du immer kleiner gemacht. In der Hoffnung das du sie nie wieder zusammensetzten mußt. Das warst nicht du, durch deine ganzen Umstände entwickelte dein Kopf eine Art Eigenleben. Dein Kopf wusste nicht mehr weiter. Wie du geschrieben hast, das du dass Gefühl hattest das dir im Kopf zur Zeit deines Bundesheeres etwas zum durchbrennen begann. Ab da spürtest du diesen wahren und tiefen bewussten Hass. Du hattest ein Alter erreicht wo dir unbewusst klar wurde, das du stark bist und jeden verletzten möchtest, wie könntest. Doch die Kraft war in dir noch nicht so stark als das du es durchsetzen würdest, nachdem ganze, Schmerz, Leid und ihrer Angst. Das ganze Bundesheer war zutiefst wichtig für dich. Du hast dich gegen einen ganzen Staat alleine gestellt und warst Beispiel für deine zwei Kompanien mitzumachen. Du warst diese treibende Kraft, das Beispiel sich gegen dieses System zu wehren. Alle Offiziere hatten schon gewusst das etwas in dir nicht passt, sie hatten Angst vor dir. Sie merkten durch dich wie ihr Macht zum schwinden anfing und es auf sehr viele Grundwehrdiener übergriff. Du machtest ihnen klar das du von ihnen und ihren System nichts mehr Wissen willst. Das du sie Abgrundtief gehasst hast. Sie hatten nie vergessen das du zu ihnen sagtest, wenn sie dir eine Waffe geben du ihnen in ihren Verdammten Kopf schießen würdest. Selbst der oberste von der Mariatheresien Kaserne musste extra wegen dir nach Bruck an der Leitha kommen. Das war der Ausgangpunkt für viele Kameraden mitzuziehen. Du hast bewirkt das die ganzen Offiziere ihr Macht verlieren und somit die schlimmste Kompanie hatten die es für sie je gab. Du hast es ihnen vorgelebt, doch deine kleinen Umstände sind nicht jener Grund für dein Verhalten gewesen. Ich habe dir doch gezeigt was du vor diesem Leben durchlebt hast, ich habe dir eine Verbindung gegeben um dich zu erkennen. Doch zu dieser Zeit warst du noch ein Träumer wie viele in dieser Welt, dich Interessierten die Gründe nicht, du hast nur gesehen du bist da und das ist Grund genug. Alle lernten aus deinem Verhalten sich dieser Mächtigen Kraft zu wiedersetzen. Was geschah du hautest ab mit zwei Leuten und wer war der eine der besondere den du nie wirklich vergessen hast? Es war dein Zufall der euch zusammen brachte, heute ist er zum Glück der Stiefvater der eine Wunderschöne positive Wende in deinem Leben brachte, im Bezug zu der Kindesmutter und deiner Kinder. Es war schon alles so abgemacht, doch du warst der Träumer und dein einziger Grund, über den man nicht nachdenkt.
 
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Das Bundesheer lies dich gehen, doch nur vorübergehend, bis zum nächsten Einberufungsbefehl. Sie waren nicht froh darüber gewusst zu haben das du wieder kommst, aber bis dorthin hatten sie ihren Frieden und konnten mit der zerrissenen Kompanie weiter machen. Du hattest zu deiner Frau und deinen Sohn wieder zurück gefunden. Eure ersten eigenen vier Wände, euer Reich, euer eigener Tempel, nichts und niemand konnte euch noch aufhalten in eurer gemeinsamen tiefen Verletzung, welche sich langsam zu einen Wahn entwickelte. Dan kam der Tag wo dich dein damaliger Geselle wieder entdeckte. Ihr hattet Pläne mit Firma und ihrer Selbstständigkeit. Doch du erkanntest was er für ein Mensch war, du konntest es nicht akzeptieren das sich wer über dich stellte und dich behandelte wie einen persönlichen Helfer, obwohl du selber Geselle warst. Er war auf dich angewiesen, wegen Fahrzeug und Führerschein. Und nur weil er dir in den paar Minuten des Einladens von Werkzeug und Material behandelte wie sein leibeigenen Sklaven, hast du ihm das Werkzeug und alles hingeschmissen und gezeigt das man mit dir nicht so umgehen kann. Du warst noch immer der Träumer in der träumenden Welt, der ahnungslose der sein Leben unbewusst beeinflusste wie der Kinofilm in euren Träumen. Es war schon alles tief in dir verankert, es war dein Stolz der sich noch durch deine Erfahrung entwickelte. Das erste mal hast du dich im öffentlichem Leben einer Sache wirklich widersetzt. Alle Pläne gingen zu Bruch, doch dieser Bruch war dir mehr Wert als jedes Geld dieser Welt. Es machte dich noch glücklicher ihn alleine dort zu sehen, angewiesen auf dich und du weg mit deinem Fahrzeug. Deine Freude zur Missgunst für das schlechte im Leben wurde zum erbsten mal dei Freund. Egal du hattest deine Frau und deinen Sohn. Du erinnerst dich noch tief an deine Soundanlage und den Tag wo der erste große Einbruch mit deiner Frau kam. Doch mit deinem Gesellen fand es kein Ende. Das passierte ja alles nicht ohne Grund, du hattest nicht einmal gemerkt was du ihm angetan hattest. Doch sie spürten deine Freundschaft und ließen sich nicht von dem Vorfall beirren. Dieser Geselle der auch eine wundervolle Frau hatte, erzählte dir auf einmal unter vier Augen, über seine wahren Sexuellen Neigungen und welche Art von Frau er gerne im Bett hätt Du stelltest diese angebliche Freundschaft in frage mit einer Prüfung ob er nicht auch mal über diene Frau drüber ziehen würde, du hast in im glauben gelassen das du es ernst meinst, er sprang auf den Zug auf. Dein schock über ihn und der Allgemeinheit wurde immer tiefer, immer fassungsloser, es war dieses Gefühl der Unglaublichkeit, das erste mal erkanntest du die Maske hinter den ganzen träumenden Falschspieler. Du hast es in diesem Moment nicht an dich rangelassen den du warst ja in anderer Hinsicht noch kaputter als er. Und der große Einbruch fing an seine Tore für dich zu öffnen. Angetrunken mit Freund, Geselle und euren Frauen erzähltest du deiner Frau von seinen Vorlieben im Vertrauen das sie den Mund halten wird. Doch dem war nicht so, der erste große Vertrauenseinbruch kam, indem sie es seiner Frau erzählte und das Chaos fing sein Leben an. Großer streit brach aus und ihr alle im Tiefenrausch des Alkohols, zerstritten durch das Geheimnis welches öffentlich wurde. Ich bin mir dessen im klaren das du nicht einen Moment davon vergessen hast, du und deine Frau zu Hause. Du im tiefsten Rausch der nur seinen Schlaf suchen wollte, irgendwo zwischen Wachsein und Delirium und deine Frau nervte dich wegen Sex. Du warst nur erschöpft und wolltest deine Ruhe haben, doch deine Frau zündete durch ihr Ärgernis, nur das tiefe und volle Fass mit Benzin in dir an. Du spürtest nur noch eine Ladung von ihr über dich kommen, ab da begann alles seinen Lauf zu nehmen. Da spürtest du das erste mal deinen wahren Hass auf alles und jeden. Da hast du auf sie das erste mal Hingeschlagen und nach diesem Wahn wurde dir bewusst was du da getan hast. Diese Fassungslosigkeit diese unvorbereitete, ergriff dich, du realisierste erst nach deiner Handlung was du getan hast, ich kenne jeden deiner Gefühle. Es war etwas schlimmes, doch das gab dir den ersten Einblick in deine Frau, du merktest unbewusst etwas zu ihrer Sexuellen Neigung. Du hattest das erste mal das Gefühl sie brauchte das, wie eine Krankheit, sonst hätte es ja nicht so weit kommen können. Das war deine Erklärung im blinden Traum zur Rechtfertigung. Ihr hattet so viele male was getrunken und nie war dieses Gefühl von ihr so intensiv, dieser tiefe Einblick in ihr, ihrer Krankheit und seiner Neigung. Jetzt hatte das Böse in dir einen Namen, ein Gesicht gefunden, blanker Hass überkam dich und noch tiefer wurde er als sie deinen Ex-Gesellen anrief und er in eurer Wohnung war und dich versuchte einzuzementieren, wie du ihr das über ihn sagen konntest und dann noch auf sie eingeschlagen hast. Das erste Gefühl überkam dich jemanden töten zu wollen, am liebsten hättest du alles und jeden diesem Moment das Leben genommen. Du spürtest das erste mal diese Macht die dich dein Leben lang zerstörte, Hass, abgrundtiefer Hass gegenüber jeden und alles, doch er hatte ein Gesicht bekommen durch den er sich zum Ausdruck bringen konnte., um zu Leben und wachsen. Aber dein Sohn, dein Sohn war immer der Funke, die bedingungslose Liebe. Dein Sohn war die einzige Liebe welche dich nie in Frage stellte, aber vergesse nicht wie oft du selber diese Liebe in frage stelltest. Er war der einzige Funke in dieser Zeit der dich noch erreichen konnte. Du gingst deinen Weg, zurück in die Höhle deines Löwens, welche sich deine Mutter unbewusst ausbaute, schwer Traumatisiert und geschädigt über dein Handeln gab es für dich nur den einen Weg, betäuben auf welche Art auch immer, Drogen, Alkohol und Hass, eine Mutation reichte dir die Hand. Deine neuen, aber relativ alten Freunde fanden einen neuen Bezugsrahmen in dir. Sie waren nach den Jahren nicht all zu weit entfernt von dir, du erkanntest das Gleichnis, der Unterdrückung in ihn ihnen. Enttäuscht vom Leben, enttäuscht von allem das dir bis jetzt entgegnete vertieftest du dich in ihnen. Du hattest das Wahre deines gleichen gefunden. Neu erfunden aus dem alten das du mit dir schon Jahre zuvor herum getragen hast. Doch eines war immer in dir , ein Geheimnis, eine Liebe die dich bewusst am Leben hielt, welche dich nie enttäuschen könnte, dein kleiner Sohn, dein alter Großvater, er brauchte dich zutiefst und ergriff von deinem Herz.
 
Ich spüre das es nicht einfach ist, doch ich schreibe es dir, wie damals. Denke nicht darüber nach. Lasse alles zu und einfach nur sein. Ich bin ja hier für dich, ich helfe dir aus Liebe zu dir, wie du mich selber Liebst. Lass sie alle zweifeln, was mit dir nicht alles sein könnte, du gehst deinen Weg, sie kennen diesen schmalen Pfad nicht. Hättest du nie in der tiefsten Verzweiflung nach mir gesucht, dann hätte ich dich auch nie erreichen können. Dann wärest du wie die vielen anderen, ein Träumer in ihrer Traumwelt. Wenn Menschen den Punkt erreichen wo sie ein Ende spüren dann suchen sie sich auch jede nur erdenkliche Möglichkeit. Sie sprechen es nicht aus, weil es unbekannt ist, diesen Weg der Auflösung zu wählen. Es ist die Verständnisvolle Unwissenheit ihrerseits. Dich kann kein denken anderer von deinem schmalen und dunklen, wie tiefen Pfad abbringen. Ich bin dein Licht du mein Wegweiser, du hast mir deinen Weg gezeigt und ich erhelle in dir, klären wir das ein für alle mal auf, deshalb gab ich dir dann auch die Bücher zum lesen und weckte dein Interesse.
Seth war wichtig für dich im Bezug auf mich, du hattest einen neuen neutralen Bezugsrahmen, der dich Wissen lässt und alles erklärt, soweit es dein Verständnis, um sich selber zu verstehen, zulässt.
 
Lasse dir Zeit mein Junge, jede Unordnung hat ihre Ordnung, auch wenn sie anfangs nicht erkannt wird, um verstanden zu werden. Weil sie momentan nicht die Notwendigkeit des Verstehens erreicht haben. Du bist das tiefe Vertrauen in der Welt hinter eurer Welt. Es war viel Arbeit und ist immer noch, weil du dir immer noch Schotter in den Pfad legst. Doch ich bin deine Unendlichkeit, in ihrer Ewigkeit. Meines kann den Schotter immer wieder Freiräumen. Selbst dieser Moment ist eine Prüfung, um das deine und meine selber. Wir haben sich im hier etwas zutiefst neues ausgesucht, deshalb habe ich dir tief und lange versucht beizubringen, das es keinen Wert in dir trägt was andere Denken könnten und sollten. Das Verständnis wird alle erreichen wenn für einen jeden der Tag kommt wo sie alles in Frage stellen und aus ihrer tiefsten Verzweiflung; Gott um Hilfe bitten. Deshalb musste ich dir die tiefe gewisser Wörter zeigen, deshalb war es auch wichtig euer System zu erkennen, um der Herkunftswillen und ihrer falschen Auslegungen. Denn dann würde ich länger brauchen um dich zu erreichen. Wenn ich dir nichts zu verstehen gegeben hätte, dann würdest du wie jeder Träumende es für Spinnereien ablegen und nie wieder beobachten. Hab keine Angst, sei einfach dieses nichts das seinen angefüllten Raum zur Leere verhilft. Auch jetzt hast du erst deinen Namen hier im Forum verstanden, aber nicht nur durch dich selber, sondern durch die Liebenden hier, die sich getraut haben dich anzunehmen, trotz ihrer Hemmungen, Ängste und der Vorurteile anderer. Was war Anfangs, dachten nicht alle was "NichtsSein" das kann man nicht sein, weil es für sie Chaos ist nichts zu sein und doch haben sie eine gewisse Ordnung, durch deine Unordnung, in dir erkannt. Doch sie waren und sind hier, wie lange hat deine momentane Unordnung gebraucht um in ihrer wahren Ordnung verstanden zu werden. Deshalb haben wir sich die Kunst ausgesucht, sie lies dich nicht nur tief hineinschauen, sie veränderte den Winkel deiner Sicht in allen. Wo für viele am Strand die Steine ungeordnet angelegt waren, konntest du durch deine Kunst deine Sicht ändern und die grobe Ordnung erkennen. Jetzt fängst du an zu verstehen. Jetzt erkennst du warum es wichtig ist alles aufzuschreiben. Den die Texte in dir sind nur Gedanken die sich nach vielen und langen Beobachtungen vertiefen. Doch ein geschriebenes hat noch mehr tiefe, es ist nicht mehr nur der Text in deinem Kopf mit ihren Beobachtungen, es ist Manifestierte Energie die du außerhalb deines selbst neu erforschen kannst. Ja lass dir Zeit, der Schotter wird in ihrer Gleichgültigkeit zum gedachten immer geringer.
 
So wie dir dein Großvater bzw. deine Großeltern bis zum vierten Lebensjahr diese tiefe Liebe mitgaben, so war es dein Sohn, dein Großvater der, der die Liebe im nächsten, im jetzigen Leben, in dir aufrecht hielt, sie hielt dich im aufrecht nie ganz unterzugehen, meines merkt schon das du erst jetzt die tiefe deines ganzen geschriebenen hier verstehst
 
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...im chaos ist die ordnung schon angelegt, wie hätte es denn sonst zu einer schöpfung kommen können?

na, ich hab meine persönliche geschichte schon hinter mir gelassen und bin somit schon zu lebzeiten frei.
ich sehe, du bist noch mitten drin...klar, bist ja ein junger dachs.

mein lebenspartner war bipolar und schwerer alkoholiker, ein wunderbarer mensch und künstler mit einem mächtigen Dämon, der alle erschreckte und in die flucht trieb, denn er sah hinter die masken und riss sie von ihren gesichtern.
er hat alle meine werte in scherben verwandelt und das war gut so. hätte ich mich doch sonst an ihnen festgehalten und wäre nie in meine mitte gelangt.
 
Und du suchtest dann noch tiefer in der Welt der Drogen die Betäubung deines Seins, das Irrationale zu dem ganzen angeblich rational normalen Leben, welches dein Verständnis nie durchdrungen hätte. Und so ging dein Weg in dieser Tiefe immer weiter. Dieses Gesicht, welches jetzt einen Namen hatte, fing an zu wachsen, du pflegtest es wie einen Inneren Sohn, der einmal groß und stark werden sollte, damit es selbstständig durchs leben gehen kann, um sich aus den Schranken deines eingekehrten seins zu befreien. Und wieder suchte dich das Bundesheer Heim, dein neuer Einberufungsbefehl fand dich. Den sie liebten dich, wie du sie, in der Notwendigkeit der unbewussten Weiterentwicklung. Du warst wieder in der Staatlichen und übergeordneten Welt. Aber nicht mehr wie zuvor, du warst nicht neu, alle wussten was und wer du bist und jene die es nicht wussten, erkannten es zutiefst durch dich, durch dein neues in dir mächtiges Gesicht und seines Verhaltens. Der Revolutionär, ohne Ängste gegenüber diesem mächtig geglaubten System. Sie hatten tiefsten Respekt, sie sahen wie und was du mit den Offizieren dieses System gesprochen hast, kein Angst, kein Respekt, Gleichgültigkeit gegenüber jeden Lebens, dieser ergrauten und erstarrten, strickten Welt. Sie sahen zu dir auf, die Angst und die Erkenntnis zu etwas neuem, lies sie zu dir hinauf schauen und wieder mitmachen. Und wieder zeigtest du ihnen dein Chaos, du hast sie Teil deines Chaos sein lassen, dein Gesicht mit seinem Namen, welches immer deutlicher wurde, wuchs über die ganze Kaserne hinaus, niemand konnte dich stoppen, dein neues Gesicht wurde durch all die Beobachter noch mächtiger, sie spürten dieses Gleichgültige verhasste Gesicht, sie sahen es durch dich und erkannten sich durch dich, das sie doch nicht so bemächtig waren wie zuvor geglaubt. Stabswachtmeister hatten keinen zugriff auf dich und deine Umgebung, alles geriet ihnen aus den Händen. Die Leute machten was sie wollten, du kifftest dich ein und deine Umwelt an Rekruten nahmst du mit und da erkanntes du unbewusst welches Potenzial in dieser Macht steckte. Offiziere konnten nichts mehr sagen, sie glaubten Streng zu sein, du warst schlimmer und noch strenger zu dir selber. Den für dich waren sie alle nur arme Realitätsflüchtlinge, die in eine Welt aus gehorsam und Disziplin flüchteten, weil sie im Zivilen Leben nichts mehr zum sagen hatten. Und so wurde dein neues Gesicht immer stärker und mächtiger gingst du durch diese zutiefst Disziplinierten Welt. Alle deine Schranken und Grenzen wurden durch sie und ihrem Verhalten eingerissen´, sie gaben dir den unbewussten antrieb und durch ihren eingeschränktes Handel, da hattest du das erste mal das Gefühl von Kontrolle und Macht über dein eigenes Leben, das erste mal. Doch wieder ließen sie dich nur auf bestimmte Zeit gehen, wieder nicht erfreut weil sie wussten du kommst wieder zurück, doch die Ruhe fand wieder ihre Ordnung. Doch in dir wurde diese Unordnung immer größer, dieses mächtig geglaubte Gesicht wurde immer Instabiler. Es wuchs heran und vertiefte sich im glauben seiner äußeren Stärke, doch bemerktest du nicht das es sich aus deiner Inneren schwäche nährte, es fing dich an zu fressen.

Keine Ahnung wie oft ich von ihnen abgehaut bin und machte was ich wollte. Wo sie alle brav um 7 Uhr oder so Appel am Hauptplatz standen kam ich um 9 Uhr zerfetzt von der letzten Rausch Nacht. Sie gaben mir AV Ausgangverbot und ich flüchtete erst recht, umso schwieriger der Zaun zu überwinden war umso mehr trieb es mich an diese "Grenzen" zu überwinden, Stacheldraht super jetzt erst recht. Ich kam mir vor wie ein König der eigentlich nur Glück hatte nie wirklich eingesperrt worden zu sein. Und so ging ich wieder zu Frau und zu Kind zurück, noch Kaputter und Hasserfüllter als zuvor. Ich kann euch nicht einmal sagen wie oft ich auf meine Ex hingeschlagen habe, wie oft sie mich provozierte bis ich explodierte. Immer wenn ich bei ihr und Sohn war gab es keine Drogen, da gab es nur, Alkohol, Sie und dann am schluß irgendwo mein lieber kleiner Sohn, der einzige der mich später abhielt alle Grenzen der Heroinsucht zu durchbrechen um sich nicht die NADEL des TODES auf RATEN anzusetzen, doch war es dann die Menge am konsumierten welches alles vertiefte. Und noch weniger Ahnung wie oft er unseren gegenseitigen Hass und seine Liebe spürte. Er war der einzig wahre leidtragende, nicht wir die sich nur Unterschlupf in einer Opferrolle suchten um von der Aufmerksamkeit bemächtigt zu sein um abgelenkt und Blind vor seiner wahren Vergangenheit zu werden in ihrer Ablenkung. hm.....jetzt geh weiter, du kannst das damalige nicht ändern, doch änderst du deine Vergangenheit wenn du dein Sein jetzt veränderst, du hast es noch nicht ganz geschafft ,wie du immer sagst; aus Scheiße Blumen zu machen, aber du bist am besten Weg dort hin, es fehlt dir nicht mehr viel, du lernst immer tiefer und ich bin hier, nur für dich, hab keine Angst es gibt nur dich, mich und deine Vergangenheit, ich helfe dir das heute zu beenden, genau heute, wie damals. Genau jetzt
 
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Und wie es dein eigener Zufall wollte hat dich deine Arbeit mit deinem ersten wahren tiefen Sinn gefunden. Du hast dir das alles selber auferlegt, ändere das Drama zu eurem Glück, es fehlt dir nicht mehr viel, ich bin hier für dich, gehen wir weiter. Du hattest dieses tiefe Wesen nicht umsonst kennen gelernt. Und dein Zufall der dich suchte brachte dich zum Rudi. Ein sehr alter Meister, ein sehr altes und zutiefst weiser Kern, den du durch deine neue Arbeit kennen gelernt hast, du hast in gebraucht, er weihte dich in die tiefen der Esoterik ein. Eine neue und zutiefst Mystische Erfahrung ergriff von dir, er zeigte dir einen neuen Weg. Er gab dir alle Bücher die für deine weitere Entwicklung notwendig, wichtig waren. Er war der erste Fremde der dich annahm wie du warst, erinnere dich wie du sein Gesicht aus deinem Herzen gezeichnet hast und er sah aus wie ein Mönch aus einem vorigen Jahrhundert, ja ich spüre deine Gänsehaut, ich bin du, du bist ich, wir sind kein unterschied, wir suchten sich alle die Trennung hier aus, schmeiße nicht schon wieder Schotter in unseren Weg, wir machen weiter, er sagte von alleine; der schaut aus wie er. Er gab dir Bücher tiefsten Unverständnisses wie das Seth Material, du hattest schon von dem Grund geschrieben mit den Büchern zu deiner Ex-frau und eurem Verständnis mit Lesen. Aber da begann dein neuer Weg, doch dieser Weg war kein Weg, es war ein zu tiefster Steinbruch, mit einem großen Loch, wie viele male musste er dich unterreden damit dein Loch doch ein wenig geschlossener wurde. Doch du hast dieses Loch immer offen gelassen, wie viele Bücher gab er dir, Du hast sehr viel aus diesen Büchern verstanden, doch gleichzeitig traf ein neues Gesicht mit seiner neuen Mystischen Kraft auf dich und ab da hauchte dir dieses Leben ein neues Gesicht mit neuen Namen ein. Es erzeugte viel Instabilität mit dir.
Du hast diese neue Erkenntnis angenommen, in der Hoffnung gleich davon betroffen zu sein, weil dein altes Gesicht mit seinem alten Namen unerträglich war, doch die Kraft dieser neuen und zutiefst Mystischen Natur musste erst seine neue Kraft entfalten. Das erste mal in deinem Leben brach etwas freiwillig in dir dieses alte Gesicht, die Maske auf, es fing an seinen Namen aufzulösen, umso mehr du die Bücher studiert hast umso mehr wuchs dein neues GESICHT heran. Doch du warst unwissend und zu voreilig, das ist deine Natur, immer mit dem Kopf durch die Wand um zu sehen was auf der anderen Seite ist, doch das half diesmal nichts, den diese neue Kraft wurde nicht durch Hass gefördert, es wuchs nicht wie dein altes Gesicht und sein Name heran, es war dieses neue, das nicht durch den Hass gefördert wurde dieses gewisse etwas das man Pflegen musste, es nährte sich nicht von dir und deiner Abneigung. Es war eine neue zutiefst neue Mystische Kraft welche du Pflegen musstest. Hättest du nicht ihre wahre Schönheit erkannt hättest du dein altes Gesicht nie ersetzen können, es war die Liebe die du zutiefst in dir versteckt hast,
 
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