D
DadalinSpa
Guest
Wenn da soviel Hirn ist, hätte sie es ja mal genauer erläutern können, um was es DENN geht, wenn NICHT darum, anderen das Menschsein abzusprechen !
Und was deine vorhergehende Aussage angeht:
"War er früher das Opfer, so erlebt er sich jetzt als Täter um sich selbst zu verstehen und gleichzeitig leidet er mit seinen Opfern und erzeugt dadurch ein wiederkehrendes Muster, eine Sucht."
EBEN DAS TUT DER/DIE TÄTER(IN) MEIST NICHT !!!
*ER oder SIE* ist dazu gar nicht mehr fähig, deshalb geschieht das, was geschieht.
![]()
Der Thread liest sich für mich wie ein Thema zu einer Erörterung.
JA ist diese Person denn noch ein Mensch? Und diese Aussage bietet Diskussionsstoff. Es wurde unglücklich formuliert. Punkt. Da muss man sich nicht dran aufgeilen, weil es nur negative Emotionen bei allen Mitlesern erzeugt und wieder Streit verursacht.
Zu deiner These:
Natürlich leidet der Täter mit den Opfern. Ich ziehe einen wesentlich einfacheren Vergleich als Beispiel heran. Angenommen du kompensierst Unterdrückung mit einer Fresssucht. Das heißt, du spachtelst dir tonnenweise Chips oder Schokolade am Abend rein, weil es dir mal wieder richtig scheiße geht, dann fühlst du dich in diesem Moment richtig gut, du genießt es dich endlich fallen lassen zu können, doch im Nachhinein hasst du dich selbst wieder dafür und das steigert die Sucht, weil du nicht erkennen kannst, was die eigentliche Ursache ist. Du konfrontierst dich nur immerwieder damit und weil du dich wieder lebendig dabei fühlst wird es zur Sucht.
Dieses mikrige Beispiel kann ich auf Vergewaltigungsopfer, Vergewaltiger, Süchtige aller Art übertragen, ich kann es auf jede Angst beziehen, die wir Menschen haben. Ich habe in allen Menschen schon solche Muster erkennen können. Einzig der Grad der Ausprägung unterscheidet sich.
Auch die Internetsucht ist so ein Thema oder Männer/Frauenhass.
Solche Themen eben, die hier oft diskutiert werden.