Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015
Teil 3/9
Fortsetzung des zweiten Teils
Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften
Leben und Wirken Christi sind das Vermächtnis der Schlüssel zum Himmel
Aber seht, wie wir es bisher gemacht haben war es wunderbar. Wir haben es immer erzählt von andern oder aufgrund einer Schau, die wir hatten, und es euch so vermitteln konnten. Nun ist es so, dass in einer Gemeinschaft, bei der nicht dieser göttliche Segen das Dach der Gemeinschaft bildet, ein Dach, das durch seinen Segen doch alles schützt und abhält vor Unheil, in dem nun alles hinein kann, weil ja eben dieses Dach fehlt, es also möglich ist und in aller Regel wird dann auch das Niedere dort Einlass suchen und es finden, weil dort keine Kontrolle ist! Und wo keine göttliche Kontrolle vor-handen ist, ist es umso leichter dort von der geistigen Seite, in diesem Fall der ne-gativen, der niederen Seite her hinein zu dringen und dort seines zu geben.
Doch was diese Seelen zu geben haben, diese Geister, das ist in der Regel etwas, was die oberflächliche Neugierde im Menschen befriedigt, aber was sie nicht in der Tiefe der Seele erreicht und sie höher zu führen vermag, die ihnen nicht wirklich den wahren Grund ihres Daseins auf Erden vermittelt, der die Lehren Christi, warum er als Mensch auf Erden war, außer Acht lässt und dass er es doch ist, über den alles gehen muss, über den alles gegangen ist, der den Heimgang für euch bereitet hat. Der es möglich gemacht hat, dass euch eure Erbsünde, also die Sünde des Abfalls, euch vergeben wurde durch sein Er-scheinen, durch sein Leben, durch das, was er durchgestanden hat, das muss der Mensch lernen zu verstehen dass dieses für diesen spirituellen Kreis eine Geschlossen-heit darstellen muss!, Christi als denjenigen, als euren König anzuerkennen, sein Leben und sein Wirken als die Schlüssel zu eurem Himmel zu betrachten!
Er, der Sohn Gottes! Er kam, ihr habt seines Leidens vor einigen Tagen gedacht und dieses Fest gefeiert in seinem Gedenken. Er kam, um den Menschen den Weg nach oben zu zeigen. Er kam, um euch zu retten aus den Fängen des Übels! Denn bis zu seinem Erscheinen, das wisst ihr, wir wollen es auch heute noch einmal betonen, weil das Oster-fest so nah doch erst zurückliegt. Durch sein Erscheinen ist es möglich geworden hinauf zu kommen, denn zuvor musstet ihr bis dahin, bis er kam, zurück in die höllischen Sphä-ren.
Es mag, wenn ihr es euch vor-stellt, erschreckend sein, aber es ist weise, dass der Mensch sich nicht an das, was war, rückerinnern kann! Denn auch das haben sich schon viele gefragt: "Warum ist es nicht möglich mich zurückzuerinnern?", und suchen den Weg nach einer Rückschau in dem was war. Es ist aber nicht das, was Gott wünscht, sonst hätte er es nicht so gefügt, dass der Mensch es nicht weiß! Denn es würde, ich habe es in der Vergangenheit kürzlich erst betont, die Menschen nur belasten und nicht wirklich froh in seiner Seele machen und es hätte für ihn nicht den geringsten Gewinn, wenn er wüsste, was in seinem vorherigen Leben war.
Wüsste er es, glaubt mir, liebe Freunde, er würde dann ja alles sehen und wäre dann traurig darüber, was er auch alles falsch gemacht hat. Und bei manch einem Menschen möchte ich sagen, wäre er sehr traurig, wenn er wüsste, wie sein Leben war und er gäbe alles darum, es nicht mehr zu wissen! Doch der Mensch in seiner Unvernunft, in seinem Un-gehorsam, in seiner Unwissenheit über diese Gesetzmäßigkeit Gottes, warum alles so ist wie es ist, setzt sich in seinem freien Willen, in seiner Neugierde, in seinem freien Willen eben allzu gerne darüber hinweg und richtet sich dadurch nur noch mehr Schaden in seiner Seele!
Fortsetzung in Teil 4