Das Himmelsfenster

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
März 2015


Teil 1/6


Weg und Führung eines Mediums zum gottgewollten Geisterverkehr


Der Kontrollengel:


Gott zum Gruß, unsere lieben Geschwister!



Ich bin der Kontrollengel. Die gewünschte Kontrolle, um das Medium und um somit euch zu schützen. So sind hier zahlreiche Brüder, die Wächterengel um euch versammelt, damit ihr im Namen Christi, im Namen Gottes eine heilige Zeit mit der heiligen Geisterschar erleben dürft.



Gott zum Gruß, liebe Geschwister!





Der geistige Lehrer Engel Joras:


Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!



Auch heute wollen wir euch wieder ein Stück die Wahrheit über den guten Geisterverkehr näher bringen. Bei dem letzten Mal haben wir den Vortrag abgeschlossen in dem Bericht eines Mannes, wie er durch sein tugendhaftes wohl- bzw. gottgefälliges Leben sich die hohe Geisterschar in sein Haus holte und sie somit ihn zu führen vermochte. Und durch dieses stete Mühen dieses Mannes er dann in der Lage war, durch die Führung der ihm erteilten hohen Geister entsprechende höhere Aufgaben in seinem Leben zu erfüllen.

Wir haben über die Zugangsbedingungen und bzw. ihren Voraussetzungen darüber berichtet, was es von Nöten ist, um mit uns in Kontakt zu kommen anhand dieses Beispieles des Mannes, von dem wir berichteten. So habt ihr einen geschlossenen Bericht über die Voraussetzungen über den Zugang zur heiligen Geisterschar erhalten. Heute wollen wir versuchen, diesen Bericht thematisch dahingehend zu erweitern, in der Auseinandersetzung und der Wirkung dessen, was die heilige Geisterschar, diese hohen Engel, bei den Menschen wünschen auszurichten.

So habt ihr nun erfahren, wie dieser Mann sich in seinem Leben bemühte und er hatte, ohne dass er es als Mensch bewusst wahrnahm, Kontakt zur hohen heiligen Geister-schar geschlossen. Der Geist freilich wusste davon, doch der äußere Mensch eben nicht. Wie ist das mög-lich? Wir sprechen euch im Geiste an und hoffen, dass das, was wir euch im Geiste mitteilen, den äußeren Menschen durchdringt. So ist es zu verstehen!

Doch ist der Mensch in seinen irdischen Schwingungen so gefangen und vermag sich nicht immer so zu lösen, damit er diese geistige Sprache wahrnehmen oder aufnehmen kann. Doch stetig ist unser Mühen, um den Menschen, bei dem wir erkennen, dass dessen Licht ein wunderbares Leuchten ist, und dieses Leuchten seiner Seele wollen wir zu gerne ent-falten und hoffen, dass wir diesen Menschen zu führen vermögen! Allein, der Mensch mit dem, was er möchte und umsetzt durch seinen freien Willen, kann sich von uns lösen, wenn es nicht der Tugend-haftigkeit in der Gesetzmäßigkeit Gottes obliegt und sich ihm gegen-über zu nähern oder zu äußern.

Also wenn er etwas tut, was nicht im göttlichen Sinne ist, so entfernt er sich von uns oder ich kann auch sagen, wir müssen uns von ihm fernhalten. So sind die Gesetze! Tut ein Mensch oder dieser Mensch um den es geht etwas, was nicht in der Gesetzmäßigkeit Gottes liegt, dann treten wir in aller Regel zurück. So sind die Gesetze Gottes. So ist seine Gerechtigkeit. So hat das Niedere, ihr wisst es allesamt, Zugang zu diesem Menschen. So kommt es ganz auf ihn an, wohin er sich mit dem, was er tut, was er denkt und spricht, ja, das darf man nicht vergessen, gerade das Reden und was er fühlt, wohin er sich ausrichtet.

Fortsetzung in Teil 2
 
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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
März 2015


Teil 2/6


Fortsetzung aus Teil 1
Weg und Führung eines Mediums zum gottgewollten Geisterverkehr



Ehrliches Benehmen und vorbildliches Handeln zeugen von Harmonie und ziehen die Engel an



Denn seht, liebe Geschwister, es ist so, wir finden Gefallen an einem Men-schen, der sich zu benehmen weiß! Auch das gehört in die Gesetzmäßigkeit Gottes, der heiligen Geisterschar als Voraus-setzung dafür, unter anderem, neben den guten Werken sich auch gut zu äußern. Denn ein Mensch, dessen Geist höher gestellt sein möchte, muss auch in der Lage sein, sich ganz besonders natürlich in erster Linie seinen Werken Ausdruck zu verleihen, aber sogleich auch in seinem Reden zu seinen Handlungen in einem sein.

Das heißt, auch auf seine Aus-drucksweise kommt es an, zudem, was er an Gutem tut, damit wir Gefallen an ihm finden und Zugang zu ihm suchen. Denn ein Mensch, ihr wisst es selbst, der sich doch gut zu benehmen weiß, der gefällt euch und so ist es ganz und gar auch bei uns. Wir sind gerne in Gesellschaft bei Menschen, die sich gut zu benehmen wissen, die sich gut zu unterhalten wissen in einem kulturell gepflegten Ton! Die Anstand haben. Die ein Benehmen haben, das sie für würdig befindet, sich im Kontakt mit uns zu schätzen, um einst auch in unseren Himmeln Platz zu nehmen.

Denn es muss euch ein-leuchten, ein Mensch, der zwar gute Werke zu tun vermag, aber dessen Benehmen noch sehr menschlich ist, kann durchaus bei uns Anstoß neh-men. Auch das muss ich erwähnen! Denn es geht doch darum, liebe Geschwister, den Menschen das an Informationen, an Worten für ihr Seelenheil zukommen zu lassen, das sie zu uns hinaufführt. So ist es neben diesen vielen Gesetzmäßigkeiten, die wir euch immer wieder erklärt haben, die ihr auch verstanden habt im Laufe der Zeit, ist es doch auch von Nöten, ein gutes Benehmen an den Tag zu legen.

Es muss euch doch ein-leuchten! Vielleicht versteht ihr es besser, wenn ich es irdisch auszu-legen versuche. Wenn ihr euch Gäste ladet, weil ihr etwas Besonderes feiert, dann habt ihr im Allgemeinen doch ganz bestimmte Menschen im Sinne sie bei euch zu wissen. Und die, bei denen ihr schon im Vorn-herein wisst, dass das Benehmen jenes Menschen, den ihr zwar gerne einerseits einladen möchtet, aber sein Benehmen es nicht zulässt, den ladet ihr doch auch nicht ein. Denn ihr müsst befürchten, dass sonst die Feierlichkeiten darunter leiden und nicht diese Gestalt annehmen, wie ihr es euch ersinnt.

Und so ist es auch bei uns! Es ist für Menschen etwas sehr schwer Vorstellbares, das wissen wir. Ganz besonders für jene Menschen, die schon Schwierigkeiten haben, sich an gewisse Ordnungen im Verkehr eben mit der Geisterwelt zu halten, dann vorzustellen, dass es auch und gerade ganz besonders neben ihren Werken, die sie vorzuweisen haben, so sie bei uns Eintritt suchen, wir auch ebenso Wert auf ihr Benehmen, auf ihre Worte legen. Seht, liebe Geschwister, die Werke und der Ausdruck dessen, wie sie sich benehmen, ich habe es vor wenigen Sätzen erklärt, muss eins sein. Es muss eine Harmonie in euch Menschen sein.

Fortsetzung in Teil 3
 
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März 2015


Teil 3/6

Fortsetzung aus Teil 2
Weg und Führung eines Mediums zum gottgewollten Geisterverkehr



Der Gottesfunke in der Seele macht den Menschen lebendig

Diese Harmonie, geprägt oder gefordert durch das Vorleben in den Werken und des Benehmens, erzeugt in euch ein wunderbares Strahlen! Das Strahlen der Seele. Das Licht, das von Gott euch gegeben worden ist. Das Licht, das euch lebendig macht. Je heller solch ein Licht eben durch Benehmen in den Werken, im Verhalten, im Wollen, im guten Wollen trägt dazu bei, dass auch ihr in der Seele gesundet. Man kann es so sagen: je eingebetteter, je finsterer das Licht der Seele, desto kränker die Seele.

Ja, liebe Freunde, je finsterer die Gesinnung und das Handeln, umso finsterer das Licht, das Inwendige des betreffenden Menschen. Auch das ist euch doch in menschlicher Hinsicht bekannt, wenn ihr doch nur einmal jene Mitmenschen betrachtet, von denen ihr sagt: "Er hat ja so gar keine Aus-strahlung.", und bei dem ihr euch schüttelt, wenn ihr ihn seht, weil ihr nur Kälte spürt. Und diese Kälte ist der Ausdruck seines mangelnden Lichtes in seiner Seele, ist der Ausdruck der Finsternis in seiner Seele. Je finsterer oder je ärmer der Mensch in der Seele, desto finsterer auch der Ausdruck in seinem Äußeren, in seinem Verhalten.

Nun muss ich richtig verstanden werden. Es verstehen durchaus solche Menschen sich gut zu benehmen und auch gut zu äußern in ihrer Wortwahl und wissen bestimmt auch höflich zu sein. Aber dennoch werdet ihr, wenn ihr solch einem Menschen begegnet, der das zwar zu vermitteln weiß, aber dessen Seele friert, werdet auch ihr frieren. Der so gar keine Wärme in sich hat, weil ihm das Licht seiner Seele fehlt, es noch so finster, so eingeschlossen ist. Denn ich erklärte ja bereits und tue es gerne noch einmal: Gott gab euch doch den Gottesfunken, den Gotteskern, das Licht in eure Seele. Es ist das, was die Seele lebendig macht, was den Geist und den Menschen belebt. Ohne dieses Licht könntet ihr doch gar nicht leben! Wäre es ausgeloschen. Er-loschen. So muss es ja heißen. Denn viele wissen gar nicht um die Lebendigkeit. Was sie lebendig macht. Was sie fühlen und spüren. Ja, was sie empfinden lässt. All ihre Wahrnehmungen. Die Freude. Die Ängste. Die Sorgen. All das Inwendige. Was im Menschen ist, das ist doch die Seele. Und sie lebt durch den Willen Gottes. Sie belebt euren Geist.

Denn ihr lebt fort, wenn ihr diesen irdischen Leib abgelegt habt. Wenn er ausgetragen ist. Wenn er nicht mehr stand hält. Wenn er seine Aufgabe erfüllt hat. Es ist weise, dass der Mensch nicht weiß, wann das ist. Und so soll es auch sein. Denn stellt euch vor, wann eure letzte Stunde wäre, wäre es euch wirklich zu eurer Freude? Seid ehrlich! Ihr könntet keinen Tag mehr so leben, wie ihr ihn jetzt lebt. Wir denken, euer Handeln würde sich doch ändern. Und würde er sich wirklich zur Freude eurer Seele ändern? Nein. Das glauben wir nicht. So ist es weise, dass alles bei Gott liegt! Doch die Menschen stellen sich die Frage, aber sie sollten sich nicht fragen, wann ihr Leben endet. Sie sollten sich besser fragen, wie man lebt. Wie man richtig lebt und wie man im Gefallen Gottes lebt.

Es ist das, was wir Engel, was wir Boten Gottes den Menschen versuchen nahe zu bringen, um sie letzten Endes in ihrer Seele zu heben, damit sie zu uns hinüber finden. Denn Christus hat ja den Weg durch sein Leben, das er gegeben hat und gelebt hat und wie er gestorben ist für euch, den Weg zu uns frei gemacht. Darüber haben wir berichtet und wollen es auch am Rande, damit es thematisch zu diesem Vortrag passt, noch einmal erwähnen und unter anderem in Betracht dessen, dass das Osterfest naht, sich auch Gedanken über Leben und Wirken Christi einmal mehr in seiner stillen Stunde zu machen. So haben wir euch immer wieder dem Anlass entsprechend euch dazu auch über das Wirken und Leben Christi berichtet. Heute wollen wir es so dabei belassen und noch einmal mehr auf das eingehen, was es ausmacht, den Weg zu uns zu finden, zur heiligen Geisterschar, liebe Geschwister.

Fortsetzung in Teil 4
 
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März 2015


Teil 4/6

Fortsetzung aus Teil 3
Weg und Führung eines Mediums zum gottgewollten Geisterverkehr


Niemand stirbt! Er ruht nur und tritt über zur geistigen Daseinsform

So sollt ihr doch so leben, dass ihr auch in Freuden lebt. Der wahren Seelen-freude. Ihr soll euch mit dem, was die Natur zum Beispiel euch bietet, all die Schönheit, all die Kraft, sollt ihr euch erfreuen! Seht, wie nun die Erde zu neuem Leben erwacht. Ständig scheint das Leben zu sterben und ständig erwacht es doch von neuem. Denn in Wahrheit stirbt doch gar niemand! Er ruht nur. Er tritt über zu einer anderen Daseinsform. Das ist das Geheimnis für viele. Nicht mehr für euch, die wir schon all die Jahre begleiten!

Man legt sein irdisch Gewand ab und tritt hinüber zu uns. Für manche ist dieser Wechsel kaum spürbar. Für sie ist es mehr, als würden sie nach einem kurzen Schlaf erwachen und begegnen einer Daseinsform, die der Erde sehr gleicht. Sie sehen sich um und vieles geht genauso weiter wie bisher, bis ihnen irgendwann auffällt, dass sich einige Umstände geändert haben und sich diese nicht recht zu erklären wissen. Drum ist es für den Menschen so wichtig zu erfahren, warum er auf Erden ist. Auch das haben wir immer wieder erklärt. Dass er hier ist, um sich zu beweisen, zu bewähren, um von seiner Last, von seinen Schulden aus dem vorherigen Leben abzu-tragen zum einen, und zum andern dadurch aber auch von dem zu leben die Möglichkeit hat, neben dem Abtragen der vorhergegangen Schuld des vorhergegangenen Le-ben sich neue Verdienste zu er-werben, die ihn in unsere Himmel bringen. Letzten Endes dahin, von wo aus dieser Mensch, diese Seele nicht mehr zur Erde muss. So sind wir bemüht, Menschen zu begeg-nen, deren Licht schon so weit ist, dass auch wir sie gut zu führen ver-mögen und hoffen, dass sie unsere Hände ergreifen.
Ich könnte auch sagen: Und hoffen, dass sie weiterhin auf diesem göttlichen Wege bleiben. Denn das sind ja unsere Hände, sie zu führen, sie auf den Weg zu bringen und sie dort zu halten. Das ist in unserem Sinne, liebe Geschwister! Denn die Menschen sehen uns nicht und sie suchen immer nach Beweisen von einer Existenz einer jenseitigen Welt. Aber der Mensch braucht doch nur nachzudenken und durch sein eigenes Denken und Forschen wird er inspiriert durch die hohe Geisterwelt, so sie dieses doch erkennt und sie diesen Mensch zu führen weiß, damit er zu dieser Wahrheit kommt!

Wir haben erklärt anhand des Beispieles des Mannes, der so zu leben wusste, dass wir ihn zu führen vermochten und wir ihm höher führende Aufgaben anvertrauten. Eben bei diesem Manne speziell die Menschen zur Wahrheit zu führen, sie aufzuklären und ihn zum Medium ausbildeten.

So möchte ich noch folgendes dazu sagen: Dieser Mensch, der dafür ausersehen ist, das wisst ihr, aber ich muss es noch einmal, um den Anschluss nun anschließend zu finden, erklären, muss in der Lage sein, eben so zu führen, damit wir ihn gut führen können, muss uns folgen können und muss seine Aufgaben erfüllen. Er muss auf das, was wir ihm sagen, hören und er muss sich durchsetzen können. Auch darin wird solch ein Mensch geprüft, ob er die Ordnung Gottes selbst zu halten weiß und umzusetzen weiß bei denen, die man ihm anvertraut. Also, er muss auch seinem Umfeld gewisse Regeln nahe bringen und auch wenn es ihnen missfällt deutlich machen, dass er es ist, der durchaus entscheiden muss und in der Lage ist zu entscheiden, wer nun in solche Gemeinschaften passt.


Forstetzung in Teil 5
 
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März 2015


Teil 5/6

Fortsetzung aus Teil 4
Weg und Führung eines Mediums zum gottgewollten Geisterverkehr


Für eine gute, gottgefällige Geisterverbindung muss der Mittler wie die Zuhörer an Gott glauben und versuchen, entsprechend zu leben



So kommen wir zu dem nächsten Kapitel, das an diese Vorträge anschließen soll, wie eine gute Geisterverbindung zustande kommt. So führen wir diesen Menschen die Zuhörer zu, die sich dafür interessieren, um das geistige Wissen, die danach suchen in der Hoffnung, sie nun auf den Wege zu bringen. Dieser Mittler muss den Rahmen so gestalten, um die Ordnung zu wahren. Ich habe es eben erklärt: Er muss durch das, was er umsetzt, durch das, was wir ihm geben, was wir ihm vorgeben, von ihm erwarten, eine Atmosphäre schaffen, die es ermöglicht, die Geister des Himmels zu empfangen. Und je edler das Ansinnen, umso höher auch die Geister.



Auch das muss ich jetzt nun erklären: Denn je tiefer stehend der Mittler ist und je weniger er sich auch an eine Ordnung Gottes hält und in der Lage ist, sie zu halten und sie umzusetzen, weil ihm vielleicht die Durchschlags-kraft fehlt, er es nicht genau nimmt mit den Regelen und der Ordnung, ist es möglich, dass auch niedere Geister kommen können, die dann dem Gesetze nach ihre Berech-tigung finden, Einlass zu finden bei diesem Medium (und den Teil-nehmern)!



Wenn es ein Medium ist, das sich eben nicht an Gott hält, das keine Kontrolle kennt, das sich nicht Gott unterstellt, das nicht ins Gebet findet und Gott um Führung und um Hilfe, seiner Ordnung bittet, dann ist es für die niedere Geistswelt ein leichtes Spiel dort Einlass zu finden und zu schalten und zu walten, damit so das Böse über diesen Menschen kommt. So ist es für den Aufbau einer guten, einer hohen Geisterverbindung von Nöten, all die Tugendhaftigkeiten in der Ordnung Gottes mit sich zu führen, um entsprechend den hohen Geistesgehalt für sein eigenes Seelenheil zu erfahren.


Liebe Geschwister, vielen Menschen missfällt solch eine Ordnung! Der Mensch versucht den einfacheren Weg zu gehen und wir kennen viele Gemeinschaften, wo es sich die Menschen sehr bequem machen, indem sie es eben dem Mittler überlassen, dass er alles an den Tag legen soll und mitbringen soll, doch ihr eigenes Mühen auf der Strecke bleibt und sie somit nicht in er Lage sind, sich geistig zu heben, was aber unbedingt für eine gute Geisterverbindung von Nöten ist, dass auch die Zuhörer das mitbringen an Tugendhaftigkeit, all die guten Ei-genschaften ihrer Wesensart, um von ihren odischen Kräften (Lebenskraft) ebenso zu nehmen wie von dem Mittler.

Fortsetzung in Teil 6

 
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März 2015


Teil 6/6

Fortsetzung aus Teil 4
Weg und Führung eines Mediums zum gottgewollten Geisterverkehr



Eine gottgewollte, von Engeln geführte Geisterstunde ist eine Quelle des Heils


Von beiden Seiten muss genommen werden. Von dem zu euch sprechenden Mittler wie von den Zuhörern. Beides muss eines werden. Beides muss ein Quell sein. Eine Quelle des Heils! So, wie es hier ist. Ihr seid eine Quelle. Eine Quelle, die zu eurem Heile fließt. Und ihr seid eine Quelle für all jene, denen ihr begegnet. Dadurch sprecht ihr mit eurem Licht viele Menschen an, deren Licht noch einge-schlossen ist. Eingeschlossen in Mauern durch das, was sie auf sich geladen haben. Sie sind noch zu sehr der Erde verhaftet und bringen noch viele Schulden mit, aber es müssen keine schlechten Menschen sein. Das möchte ich so nicht stehen lassen! Ich möchte da richtig verstanden sein. Es sind eben Menschen, die noch tiefer stehen, die noch nicht rege im Geiste sind, die noch sehr gefangen sind in diesen irdischen Strömungen und sich eben noch nicht aus diesen irdischen Schwingungen lösen können.

So, liebe Geschwister, wollen wir heute euch nicht allzu sehr weiterhin ermüden und wollen es in Zukunft ver-suchen, etwas kürzer zu halten, weil wir denken, wir ermüden euch sonst zu schnell, dass es dem einen oder anderen hier doch zu lange geht. So richten wir uns eben danach, wenn er es so wünscht und werden dann versuchen, bei einem andern Mal das Thema vielleicht, wenn wir sehen, sie sind dessen würdig oder weiter daran interessiert zuzuhören, dann das Thema noch mal aufgreifen. So belassen es wir dabei!

Wir haben in diesen Vortrag doch sehr vieles noch mal in dieser Kürze versucht hineinzubringen, was für uns von Interesse ist, euch für euer Seelenheil mitzugeben, darüber nach-zudenken, um die Zusammenhänge zu früheren (Vorträgen) noch besser miteinander zu verknüpfen und zu verstehen. Das lag so in unserem Ansinnen!

Für euch steht vor einem jeden Brot und Wein. Es ist aus dem Hause Christi. Ja, es ist für euch erbeten worden! Ihr sollt in Gedenken Christi davon in eurer stillen Stunde, wenn ihr das Osterfest begeht, euch an dieses Mahl erinnern und in seinem Gedenken davon nehmen. Es bleibt euch nun im Geiste erhalten und nehmt davon, wenn ihr euch an Ostern damit verbinden wollt, dann wird es seinen Segen entfalten. Gedenket an die Werke Christus und er ist bei euch! Nehmt es ihm Geiste zu euch, wenn ihr es an der Zeit empfindet.


Gestaltet diese Ostertage im Gedenken Christi, so dass sie für euch, für euer Seelenheil von Bedeutung sind, und das Brot und der Wein wird lebendig in euch, wird eure Seelen erstärken, euren Leib kräftigen. Er wird euch Heil und Segen eurer Familie und euren Lieben sein. Der Friede, liebe Geschwister, sei mit euch. Der Segen Gottes, und des Sohnes und des heiligen Geistes.



Gott zum Gruß, liebe Geschwister!
 
Botschaften des Himmels

Teil 7

Der Mensch soll sich dankbar freuen über all das, was er heute hat



(Fortsetzung von Teil 6)

Denn seht, dass es Menschen gibt und immer wieder gab, denen es viel schlechter geht als euch. So möchte ich auf diesen Manne zurück kommen, als er zu uns hinüber trat nach einem recht kurzen Leben, nach euren heutigen Lebenserwartungen gemessen. Der Mann war ungefähr fünfzig Jahre alt. Also, er war noch recht jung für heutige Verhältnisse. Musste er doch seine Kinder zurücklassen, waren sie doch nun in einem Alter, das, was der Vater vorlebte, so gut sie es vermochten sich seiner zu erinnern und umzusetzen.

So ist aus Christi Vorleben wieder ein lebendiges Erbe durch das Vorleben des Mannes, in dem er sich an Christi Werke und Vorleben erinnerte und es ihm gleichtat, etwas Lebendiges für seine Kinder, entstanden, was auch die Kinder wieder weiter verbreiteten. Und so die Menschen es annehmen und es Einlass in ihre Herzen findet, davon sprach ich beim letzten Mal, dass das Gute doch Einlass im Herzen der Menschen sucht, so wird es sich auch verbreiten! So der Wille auch da ist, es weiterzugeben.

Denn alles, was der Mensch an Liebe erfährt, soll er nicht für sich behalten. Das soll er weitergeben, diese Freude, diese Liebe und der Mensch soll sich über all das freuen, was er in seinem Leben hat und er soll nicht bedauern über das, von dem er meint, dass es ihm aber fehlen würde.
Diesem Menschen müssten wir sagen: "Was bedauerst du, was dir fehlt? Warum klagst du? Warum bist du so unzufrieden? Du siehst doch gar nicht in welchem Wohlstand du lebst! Siehst du denn nicht deinen reich gedeckten Tisch und all das, was dich umgibt? Warum freust du dich nicht? Gott hat es erlaubt, dass du es genießen darfst in diesem Land, in dieser Sphäre, wo du nun lebst.

Gott erwartet doch die Freude über all das, was für die Seele gedacht ist, all das, was die Natur hervor bringt, was sie bietet, all die Pracht in ihrer Herrlichkeit in den Blumen. In den Bäumen. In allem, was es gibt. Alles ist eine Ehrerbietung, was die Natur schafft, an Gott! Es ist euch zur Freude und Erlabung gedacht und zur Ver-herrlichung und Ehrerbietung Gottes. Für ihn und seinem Sohne! Ihm huldigt diese Erde in ihrem Kleide."


So soll der Mensch ruhig diese Worte sich anhören, wenn wir sie ihm nahe bringen. Er soll mehr Demut und Bescheidenheit an den Tage legen. Er soll es vorleben und sich freuen über die Dinge, die er hat und dankbar sein, dass er sie hat. Denn es kann durchaus einmal geschehen, dass ein solcher Mensch ganz andere Zeiten erfährt, wo er sich dann wünscht, er hätte genau das, was er bemängelt hatte. Und so muss der Mensch in allem eben immer dankbar sein. Denn die Dankbarkeit ist ein Strahl, der Gott erreicht und auch Gott erfreut für all das, was er euch gegeben hat und geben darf, denn ich habe es ja gesagt, ihr seht, es ist keine Selbstverständlichkeit, auch wenn es so sein könnte, dass die Menschen überall diesen Wohlstand genießen dürfen.

So wollen wir nun ganz besonders dankbar sein für die Gaben, die ihr das Jahr über erhalten durftet und weiterhin bekommen dürft und jetzt in dieser Zeit, wo die Erde zur Ruhe geht, sollt euch ganz besonders darüber Gedanken machen und zur Besinnung kommen, ihr Menschen, wem ihr diesen Wohlstand, all diese Gaben zu ver-danken habt. Es ist Gott, der es gegeben hat und ihm soll der Mensch dankbar sein. Dankbar für all diese Gaben!


(Fortsetzung in Teil 8)
du bist da in eine ganz gefährliche sache reingeraten...aber auch das wirst du irgendwann vielleicht selber herausfinden.diese channelings sind nichts nichts anderes als marionetten-hilfsmittel.
 
Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015


Teil 1/9


Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften


Der urchristliche Geistglauben

Der Engelverkehr mit den Menschen

Vorwort


Mit den hier veröffentlichten Berichten aus der jenseitigen Welt möchte ich den Grund des Lebens als Menschen auf dieser Erde mitteilen. Die uns gegebenen Berichte des geistigen Lehrers der sich uns Menschen gegenüber Joras nennt sind uns ein Himmelsfenster. Sie geben Einblick in die Gesetzmäßigkeiten des Wirkens der heiligen Geister, den Engeln in ihrem Bemühen uns Menschen den rechten Weg zu weisen um uns beizustehen. Diese Durchgaben richten sich an uns Menschen, an unser seelisches Wohlempfinden und unseren geistigen Aufstieg um uns in die Himmel zurückzuführen. Sie geben uns Aufschluss über unser Dasein.

Sie sollen helfen unser Leben als etwas einzigartiges und einem Teil der Vollkommenheit der Schöpfung Gottes zu respektieren, akzeptieren und den wahrhaftigen Sinn unseres Seins zu erkennen. Sie wollen helfen zu verstehen warum alles so ist wie es ist, warum wir Menschen sind und warum wir hier auf Erden sind. Diesen Sinn zu erkennen und zu erfassen soll Kraft und Mut machen und die Möglichkeit erschließen jener Heil -und Kraftspendenden Quellen sich zu bedienen ohne die wir Menschen nicht in der Lage wären unser Leben zu überstehen.

Sich bedienen und nähren aus den Quellen Gottes und Christi. Diese Quellen sind unter anderem seine heiligen Geister, Engel die durch das was sie uns an Erklärungen und Rat und Mahnungen uns Menschen zu geben haben uns trösten und ratend wie mahnend uns zur Seite stehen. Sie haben Anteil an uns. Ganz im ursprünglichen Sinne des urchristlichen Geistglaubens. So wie einst die Menschen in den Anfängen der Christenheit sich versammelten im Namen Christi, so ist auch heute noch ein solcher Verkehr mit der guten Geisterwelt Gottes möglich wenn die dazu nötigen Vorraussetzungen stimmen und das Ansinnen ganz auf den seelischen Fortschritt zielen.

Frei von kirchlichen Dogmen und ganz auf die Aussage Christi seiner gesandten Engel die uns durch ihren Unterricht mit ihren Durchgaben Lebenshilfe, Kraft-, Rat -und Heilspendende Quelle sind richten sich ihre Mitteilungen an den Menschen. Quelle des Heils. Sie richten sich mit ihren Worten an uns Menschen im Interesse unseres seelischen Fortschritts, an unsere Moral um dem gegenwärtigen Leben mit Stärke, Toleranz, Demut, Freude und der allumfassenden Liebe Gottes und Christus zu begegnen um es zu meistern und tragen zu können. Der Wunsch der uns betreuenden Engel ist es höher zu steigen durch das was wir Menschen zu tragen haben und zu erstarken und nicht am Leben zu zerbrechen. Sie helfen es anzunehmen um damit fertig zu werden. Sie helfen es zu erleichtern wenn wir sie zulassen.

Den Trost, die Führung und den Glauben durch Christus zu finden im Namen Gottes. Die Seele zu heben. Sie sind uns Quelle des Heils, wenn wir sie suchen und uns ihnen zuwenden durch das Leben, wenn es in Liebe gelebt wird. So gibt uns der geistige Lehrer monatlich seine Mitteilungen durch den Mittler, die uns im Alltag stützen und weiterführen und uns das Leben und dessen Sinn unseres Seins erklären. Seine Worte richten sich an unsere Seelen und beziehen sich ganz auf das gegenwärtige Leben des Menschen. Materielle Interessen sind für den uns durchgebenden Engel ohne Belange. Seine Botschaften erklären den Weg in die Höhen des Himmels, den Grund und den Sinn unseres Daseins als Menschen.

Die Durchgaben finden mit regelmäßigen monatlichen Gottesdienstfeiern statt in entsprechendem feierlichen Rahmen. Der Mittler spricht ein Gebet in dem er unter anderem um den Geist der Wahrheit bittet. Auf ein nur für ihn geltendes Zeichen hin meldet sich der Kontrollengel mit seinen Wächterengeln wobei erst dann im Anschluss zu religiöser Musik er in einen geistigen Schlaf, dem Volltrance fällt und der sich durchgebende geistiger Lehrer in seiner vorher erwähnten Art und Weise durch den Menschen spricht. Der Mittler selbst bekommt von all dem nichts mit. Die Zuhörer empfinden diese Stunde als Form einer Meditation/Verinnerlichung als eine erhebende und sie erfrischende Stunde in der sie mit Mut und Freude und voller Kraft in ihren Alltag gehen.

Stimmen die Vorraussetzungen die durch den Mittler geschaffen werden müssen um einen guten Geisterverkehr mit dem sich kundgebenden Engel herzustellen, werden den sich versammelten Teilnehmern die entsprechenden Durchgaben z.B. anhand von heimgegangener Seelen oder Erklärungen und Worte des Rates über die Gesetzmäßigkeiten der Wirkung unseres menschlichen Handelns an die Zuhörer gegeben, die uns den Weg in die Himmel weisen. Sie geben uns Worte wie wir in den Kontakt mit den Engel und der Himmelswelt im allgemeinen kommen und wie wir dorthin kommen. So ist Christus wie er versprochen hat mitten unter uns durch die heiligen Geister, wo Menschen sich in seinem Namen versammeln.



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Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung




Der Kontrollengel:



Fürchtet euch nicht, meine lieben Geschwister! Ich bin der euch gegebene Kontrollengel Sahlino.



Gott zum Gruß!



Heute wollen wir euch den Schutz für euer Seelenheil gewähren, der für diese Stunde von Nöten ist, um die Worte zu empfangen, die für euer Seelenheil von Bedeutung und Bereicherung es wert sind von euch aufgenommen zu werden. So übergebe ich euch im Segen Gottes und des Sohnes dem heiligen Geist, eurem geistigen Lehrer Engel Joras.



Gott zum Gruß, liebe Geschwister.


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Engel Joras:



Gott zum Gruß, meine lieben Geschwister!



Heute möchten wir einiges an Er-klärungen zu dem Vorangegangenen nach-schicken. Wir haben in den vergangenen Stunden berichtet, wie Menschen ernsten Ansinnens,in der Göttlichkeit nur das Beste zu tun für sich und ihr Umfeld, wie sie geführt werden können durch die Hei-ligen des Himmels, der heiligen Boten. Also den Engeln Gottes, damit ihr Leben diesen Gehalt erfährt, der für die Nächsten, die ihnen begegnen, von Bedeutung sind. Nicht nur also für ihr eigenes seelisches Interesse oder für ihr eigenes Seelenheil, sondern für all jene, die mit solch einem Menschen in Berührung kommen.


Unter anderem sprachen wir darüber, wie wir auf solch einen Menschen aufmerksam werden. Da-rüber möchte ich jetzt nicht mehr eingehen. Man kann es nachlesen. Zum anderen berichteten wir ebenso, was es ausmacht sein Leben in der Tugendhaftigkeit zu führen, um von uns geführt zu sein! Um von uns geführt werden zu wissen. Und dann berichteten wir darüber, wie es dahin kommen kann, dass solch ein Mensch von uns für Bedeutung ist in seinem Wirken, sich an die Gesetze Gottes zu halten, um selbst sein Le-ben zum Anlass zu nehmen, das Best-mögliche an göttlichem Inhalt seinem Leben zu verleihen, damit es für die ihm gegebenen Nächsten, die ihm begegnen, von Bedeutung ist.

Und was auch diese Nächsten, so sie bei diesen Menschen anhangen und bleiben und er sie zu unterrichten vermag im göttlichen Sinnen durch sein vorleben oder gar direkt als Medium, wie es ja hier der Fall war, was es dazu braucht seitens der Zu-hörerschaft. Das solches nun im Gan-zen für euch doch, wenn ihr es nach-leset, erkennbar ist, dass es ein Geben und ein Nehmen in der Folge der Gesetzmäßigkeit des Gehorsams Gottes von Nöten ist und unabding-bar ist für einen guten Geister-verkehr. Ich sage bewusst für einen guten Geisterverkehr! Dass das absolut unabdingbar miteinander verknüpft sein muss, damit der Segen in dieser glückseligen Verbindung ruhen darf! Das haben wir versucht, so gut wir es vermochten, euch nahe zu bringen.

Fortsetzung in Teil 2
 
Das Reich Gottes ist Kirche Christi, das Dach einer heiligen Geisterverbindung

Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
April 2015


Teil 2/9

Fortsetzung des ersten Teils

Alle Rechte beim Verfasser und Mittler dieser Botschaften





Heil und Segen einer heiligen Geisterverbindung hängen vom Medium und vom Zuhörer ab




So wollen wir noch ergänzend hineinfügen, dass für diesen guten Geisterverkehr alle Beteiligten ihr Äußerstes zu geben bereit sein müssen. So sprachen wir zum einen von diesem Medium, wie wichtig es ist, sich an die Gesetzmäßigkeit und deren Genauigkeit für diesen be-stimmten Zweck, diesen heiligen Geister-verkehr sich daran zu halten und diese Gesetzmäßigkeiten zu erfüllen. Zum einen durch den Mittler selbst, aber (auch) all jene, die dorthin kommen, um diese Bot-schaft zu vernehmen. Neben ihrem ge-steigerten Interesse etwas aus einer jen-seitigen Welt zu erfahren, die Bereitschaft mit sich zu führen, so zu leben, so gut man es vermag, wie man es vermittelt bekommt durch die gegebenen Engel, die Heiligen des Himmels.

Zum andern ebenso von Nöten die Bereitschaft der Engel die Menschen zu führen und sie gut zu führen. Und diese Führung hängt unabdingbar voneinander in der Wechselwirkung der Zuhörer, des Me-diums und der sie betreuenden Engelschar ab. Diese drei Punkte bilden ein Dreieck. Dieses Dreieck bildet die Kraft und stützt, wenn ihr es euch bildlich vorstellt. Es sind Punkte, die sich miteinander verbinden. Und wenn ihr euch im Geiste vorstellt, es sind Mauern, die gezogen werden, an jedem Punkt eine, dass sie im Ganzen dann so ein Gebäude geben und sich gegenseitig stützen. Und auf diesem Gebäude darf das Dach nicht fehlen. Das sind die schützen-den und die segnenden Hände Gottes. Er gibt seinen Segen darauf! Es ist das Reich Gottes, die Kirche Christi, so es getan wird wie wir gerade beschrieben haben.


Alles andere entspricht nicht den Regeln eines gottgewollten Geis-terverkehrs. Es ist gesetzeswidrig und es sind nicht die von Gott gesandten Boten, die hier ihre Aufgabe erfüllen. Es sind in der Regel niederstehende wirkende Geister. Geister, die sich dem Menschen mitteilen wollen und die nur bedingt etwas zu sagen haben, die die Menschen in die Irre führen, die die Menschen in Unbehagen, ins Unglück zu stürzen vermögen, die ihnen nicht wirklich etwas für ihren seelischen Heimgang zu vermitteln wissen.

So wollen wir euch heute nun auch davor warnen und weiterhin ergänzend bei diesem Thema bleiben und berichten, dass es durchaus Gemeinschaften gibt, bei denen solch eine Kontrolle fehlt wie ihr sie habt! Wir wollen also heute etwas nun mehr in die Einzelheiten solch einer Stunde gehen. Die Voraussetzungen, wie sie zu Stande kommen kann, die haben wir ja nun weitestgehend für euch dargelegt. Ihr kennt die Wege, wenn noch Fragen offen sind und wisst, dass ihr sie euch bei euren Besuchen bei eurem Mittler holen könnt, die Antworten, die für euch dann noch von Bedeutung wären. Man wird ihn dann schon führen, seinen Mund, was er zu sagen hat. Dafür wollen wir besorgt sein!

Nun, liebe Freunde, ist es so, ihr habt diesen Segen und diesen göttlichen Schutz, in den nicht hinein kann, was auch nicht hinein soll, es also in der Gesetzmäßigkeit Gottes nicht vorgesehen ist, wird auch nicht geschehen. Ich möchte es so aus-drücken, denn es kann ja auch einmal sein, dass wir einen niederen Geist durch das Medium sprechen lassen, damit er seine Belehrungen (seinen Erfahrungsbericht aus dem Jenseits) direkt abgibt. Aber das würden wir dann dazusagen! Und er würde sich auch bekunden und ihr würdet es auch merken und das wäre dann etwas, was ebenso in der Gesetzmäßigkeit Gottes stün-de. Auch das muss ich erklären, dass ich richtig verstanden werde zu dem, was nun gleich zu besprechen ist. Das ist etwas, ich glaube, das habt ihr nun verstanden. Das ist dann bewusst angekündigt und abge-sprochen und das weiß man und das erfüllt dann seinen Zweck zu einer direkten Durchgabe!

Fortsetzung in Teil 3
 
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Himmelfensterlein
In deine botschaften heißt es doch man sollte lieber kein fanatiker sein :whistle:

Naja...
Jedem das seine
Jeder geht seinen eigenen weg
Jeder ist ein individuum..
jeder hat so seine hobbys

Doch gott ist mit uns allen
Denn wir sind ja gott :)

Gesprächig bist du ja nicht
is ok

trotzdem allws gute für dich :)
wird schon für uns und für dich einen sinn geben für dein verhalten

alles liebe
 
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