Das Himmelsfenster
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Durchgabe des geistigen Lehrers Engel Joras
Februar 2015
Thema:
Der Weg zu Gott
Bericht über eine heimgekehrte Seele
Teil 4/6
Das Alter des Menschen bietet Gelegenheit, zur Einsicht über sein Leben zu kommen
Und sie ruft! Denn ihr wird klar, was sie alles gefehlt hat, was sie getan hat. Oder eben nicht getan hat und hätte tun können und es nicht tat. So hat der Mensch in seinem Alter die Gelegenheit durchaus, durch diese Reue, seine Ge-sinnung zu ändern und durch diese Gesinnung auf seine Werke, auf seine Handlungen, das ist dem Menschen im Allgemeinen in seinem ganzen Leben hindurch möglich, denn von jedem neuen Tag kann er beginnen und lernen aus dem, was er in der Vergangenheit verfehlt hatte.
Er muss in die Erkenntnis seiner Fehlungen kommen, um für die Zukunft für ein höheres Leben im Jenseits einen entsprechend hohen Gewinn erzielen zu können, damit er sich seine Wohnungen gestalten kann! Alles nach seinem Verhalten, also nach seinen Werken und dem daraus resultierend seinen Ergeb-nissen dem geistigen Reichtum! Dieses bildet im Gutem wie im Schlechten alles seine Formen, ihr wisst es, nach dem ihr oder er einst gerichtet wird, denn zu ihm wird einstens der Richterengel treten und ihn fragen: "Und was hast du mitgebracht, lieber Freund?"
Und dann kommt es darauf an, was er im Geiste zusammengetragen hat durch das von ihm zurückgelegte Leben. So kommen wir nun wieder zu diesem Manne zurück, den wir als Beispiel gewählt haben, weil er ein vorbildliches Leben lebte, wie es möglich ist, dass der Mensch mit dem Himmel in Verbindung und den Engeln treten darf. Dieser Mann verstand es mit seinem guten Wollen und seinen Werken, die Tugendhaftigkeiten zu leben auf dass die Engel auf ihn aufmerksam wurden, die Hohen des Himmels und bereit waren ihn zu führen. Sie haben ihn geführt zu höheren Aufgaben.
Ich habe es erklärt beim letzten Mal, die Engel traten auf ihn zu, weil sein Leuchten schön war in seiner Seele, dass man diesem nach-ging und ihn nun fordern wollte, da er schon recht hoch gestellt war. Damit dieser Engel, damit dieser Mann den Menschen ein Vorbild sei. Dieser Manne wurde geführt und sollte den Menschen einstens, wenn es an der Zeit wäre für die hohe Geisterwelt, für die Wahrheit wirken. Das war der Plan. So wurde dieser Mensch mehr denn je geprüft und mehr geprüft als anderen Menschen.
Denn wenn wir mit Menschen im Bündnis stehen und ihnen höher-gestellte, höher führende Aufgaben anvertrauen, dann setzen wir Engel auch alles daran, damit dieser Plan gelingen kann. Doch wir hängen ganz allein vom Willen und vom Bemühen des jeweiligen Menschen, um den es geht, ab. Denn ihr seht wieder einmal mehr, wie dieser freie Wille des Menschen entschei-dend ist für das Gelingen seines Lebensplanes! Nur mit uns in Ver-bindung zu kommen bedeutet zwangsläufig nicht, dass dann auch von da an alles gelingt.
Ich habe es ja eben gesagt, es hängt immer vom Mensch ab, weil sein Wille entscheiden ist. Und danach richten wir uns! Wir grei-fen bei den Menschen nicht dahin-gehend ein, uns ihm in seinem Willen entgegenzustellen. Denn das ist die Prüfung, zu sehen, wie der Mensch sich entscheidet. Und wir werden ihm nicht die Entscheidung vorschreiben! Denn der Mensch muss beweisen, dass er ganz allein auf sich gestellt in der Lage ist, den Weg zu gehen, die Entscheidungen zu treffen, die für sein Seelenheil von Bedeutung sind.
Fortsetzung in Teil 5
Februar 2015
Thema:
Der Weg zu Gott
Bericht über eine heimgekehrte Seele
Teil 4/6
Das Alter des Menschen bietet Gelegenheit, zur Einsicht über sein Leben zu kommen
Und sie ruft! Denn ihr wird klar, was sie alles gefehlt hat, was sie getan hat. Oder eben nicht getan hat und hätte tun können und es nicht tat. So hat der Mensch in seinem Alter die Gelegenheit durchaus, durch diese Reue, seine Ge-sinnung zu ändern und durch diese Gesinnung auf seine Werke, auf seine Handlungen, das ist dem Menschen im Allgemeinen in seinem ganzen Leben hindurch möglich, denn von jedem neuen Tag kann er beginnen und lernen aus dem, was er in der Vergangenheit verfehlt hatte.
Er muss in die Erkenntnis seiner Fehlungen kommen, um für die Zukunft für ein höheres Leben im Jenseits einen entsprechend hohen Gewinn erzielen zu können, damit er sich seine Wohnungen gestalten kann! Alles nach seinem Verhalten, also nach seinen Werken und dem daraus resultierend seinen Ergeb-nissen dem geistigen Reichtum! Dieses bildet im Gutem wie im Schlechten alles seine Formen, ihr wisst es, nach dem ihr oder er einst gerichtet wird, denn zu ihm wird einstens der Richterengel treten und ihn fragen: "Und was hast du mitgebracht, lieber Freund?"
Und dann kommt es darauf an, was er im Geiste zusammengetragen hat durch das von ihm zurückgelegte Leben. So kommen wir nun wieder zu diesem Manne zurück, den wir als Beispiel gewählt haben, weil er ein vorbildliches Leben lebte, wie es möglich ist, dass der Mensch mit dem Himmel in Verbindung und den Engeln treten darf. Dieser Mann verstand es mit seinem guten Wollen und seinen Werken, die Tugendhaftigkeiten zu leben auf dass die Engel auf ihn aufmerksam wurden, die Hohen des Himmels und bereit waren ihn zu führen. Sie haben ihn geführt zu höheren Aufgaben.
Ich habe es erklärt beim letzten Mal, die Engel traten auf ihn zu, weil sein Leuchten schön war in seiner Seele, dass man diesem nach-ging und ihn nun fordern wollte, da er schon recht hoch gestellt war. Damit dieser Engel, damit dieser Mann den Menschen ein Vorbild sei. Dieser Manne wurde geführt und sollte den Menschen einstens, wenn es an der Zeit wäre für die hohe Geisterwelt, für die Wahrheit wirken. Das war der Plan. So wurde dieser Mensch mehr denn je geprüft und mehr geprüft als anderen Menschen.
Denn wenn wir mit Menschen im Bündnis stehen und ihnen höher-gestellte, höher führende Aufgaben anvertrauen, dann setzen wir Engel auch alles daran, damit dieser Plan gelingen kann. Doch wir hängen ganz allein vom Willen und vom Bemühen des jeweiligen Menschen, um den es geht, ab. Denn ihr seht wieder einmal mehr, wie dieser freie Wille des Menschen entschei-dend ist für das Gelingen seines Lebensplanes! Nur mit uns in Ver-bindung zu kommen bedeutet zwangsläufig nicht, dass dann auch von da an alles gelingt.
Ich habe es ja eben gesagt, es hängt immer vom Mensch ab, weil sein Wille entscheiden ist. Und danach richten wir uns! Wir grei-fen bei den Menschen nicht dahin-gehend ein, uns ihm in seinem Willen entgegenzustellen. Denn das ist die Prüfung, zu sehen, wie der Mensch sich entscheidet. Und wir werden ihm nicht die Entscheidung vorschreiben! Denn der Mensch muss beweisen, dass er ganz allein auf sich gestellt in der Lage ist, den Weg zu gehen, die Entscheidungen zu treffen, die für sein Seelenheil von Bedeutung sind.
Fortsetzung in Teil 5