Das Gold – Wert und Bedeutung in der Weltwirtschaftskrise

Mal ehrlich was wollen die leute mit Gold?
Man kann es nicht essen man kann es nicht wirklich nutzen es ist ein glänzendes metal auf das alle begierig schauen und mit allem mögliche aufwiegen.
Der einzige sinn währe angebot und nachfrage ein prinzip der wirtschaft,
welche ebenso eins wie nur auf Wachstum zu bauen statt auf höhen und tiefen das es irgendwann scheitert ist ja jetzt jeden klar.

Aber was währe gold den wirklich wert wenn wir wieder zum tauschen zurück kehren würden statt das prinzip das erst kürzlich gescheitert ist?
Und würde sich dann nicht ein stück land viel mehr lohnen? Theoretisch kann ich zumindest etwas sinnvolles drauf machen.

http://www.rota24karat.com/

hehe

interessanterweise messen die Menschen seit tausenden von Jahren (siehe Ägypten) Gold sehr viel Wert bei. Es hat sich weltweit in den Köpfen der Menschen einfach festgesetzt. Die Kauri-Muschel ist eher out :D Es würde jedenfalls sehr viel Energie erfordern Gold aus den Köpfen der Menschen zu vertreiben. Bricht eine Währung zusammen dann kehren die Menschen automatisch zu EM zurück ... vielleicht auch aus Mangel an Alternativen? Es würde sehr viel Energie erfordern dieses Bild aus den Köpfen der Menschen zu entfernen ... und die Regierenden müssten eine bessere Alternative zur Verfügung stellen, die etwa Gold in seinen wesentlichen Funktionen übertrifft.

Tauschwirtschaft würde den Wohlstand beträchtlich vermindern, weil die Menschen viel Energie und Zeit damit verbringen müssten Dinge zu handeln, die sie überhaupt nicht brauchen.

lg
Topper
 
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jaaa :-)))
und jetzt kaufen wir Dinge die wir nicht brauchen; und ganz schnell


Topper, könnte man das nicht noch toppen?

:D:D:D

Mir gefällt das Konzept der Regional-Währungen sehr gut. Damit bleibt die Wertschöpfung in der Region, was Arbeitsplätze bedeutet. Das sollte man PARALLEL zu einer Standardwährung einführen, die teils an EM gebunden ist. Ich hab auch mal von einem Projekt gehört, wo sogenannte "Zeitscheine" für eine erbrachte Leistung z.B. eine Stunde Putzen, ausgestellt werden. Finde ich auch sehr gut. Das Problem ist halt, dass das Erlernen bestimmter Fähigkeiten viel mehr Zeit in Anspruch nimmt und man das Putzen eines Raumes nicht mit der Erstellung eines Jahresabschlusses vergleichen kann, um ein Beispiel zu nennen. Angemessene Tauschverhältnisse festzulegen ist hier die große Schwierigkeit. Außerdem entgehen dem Staat dadurch Steuereinnahmen, die er zum Erhalt des öffentlichen Lebens braucht.

Dass die Leute Dinge kaufen die sie nicht brauchen, liegt einerseits im Menschen selbst, andererseits in der Erziehung und was die jungen Menschen bei ihren Eltern sehen. Wir sind offenbar nie mit dem zufrieden was wir haben ...

lg
Topper

P.S. Und, schon einen Schmetterling gesehen? :) Hab mittlerweile auch einen Zitronenfalter gesichtet und weitere Tagpfauenaugen beim Radeln. In meinem Buch steht, dass beiden Schmetterlingsarten überwintern und deswegen schon an warmen Spätwintertagen ihre ersten Erkundungsflüge machen können ...
 
P.S. Und, schon einen Schmetterling gesehen? :)
:-)) hör mal, heut morgen hats geschneeregnet. Aber das wird schon. Ich bin frohen mutes.

:D:D:D

Mir gefällt das Konzept der Regional-Währungen sehr gut.
Nicht nur regional... auf Du-und-Du. Wenn der Mensch den Sprung zur direkten Interaktion nicht schafft...
und das schafft er nicht.


Zeitscheine, versch. Währungen, Reglementierungen,... das ist alles zu kindisch. Die Natur ist nicht kindisch, sie ist klar und direkt. Wenn wir das nicht akzeptieren können und in der Realität ankommen, werden wir weiter dumme § Spiele spielen - und $ Abholzen - weil wir das dürfen.

das Putzen eines Raumes nicht mit der Erstellung eines Jahresabschlusses vergleichen kann
das sehe ich nicht so.


Dass die Leute Dinge kaufen die sie nicht brauchen, liegt einerseits im Menschen selbst, andererseits in der Erziehung und was die jungen Menschen bei ihren Eltern sehen. Wir sind offenbar nie mit dem zufrieden was wir haben ...
das sehe ich auch so
 
@Schooko

welche Sachen sind denn deiner Meinung nach nicht kindisch?

Das Leben mit der Natur? Das Leben in sozialen Gemeinschaften, die die grundlegenden Dinge wie Nahrungsmittel und Kleidung selbst produzieren? Sowas könnte ich mir sehr gut vorstellen. Ich hab als Kind viel Zeit im Wald verbracht ... hab Pflanzen beobachtet und mich besonders für das Leben im Wasser interessiert. So einer indianischen Lebensweise könnte ich schon einiges abgewinnen, obwohl ich Strom, Wasser im Haus (auch warmes zum Duschen), Klopapier und eine tägliche Mahlzeit ... nicht missen möchte :) Genauso wenig, wie die Technik des Alltags. Meine Blockhütte am Waldrand braucht also unbedingt einen Internetanschluss :-)

Die Technik gehört einfach dazu, und im Grund arbeitet ja auch die Natur mit Technik. Nur arbeitet sie weniger mit dem Prinzip der Verbrennung (Explosion, wie Viktor Schauberger gesagt hat, wo Reibung und fortwährende Abnutzung entsteht) sondern mit dem Prinzip der Implosion (das sich wahrscheinlich selbst nicht erschöpft). Für die Nutzung dieses physikalischen Prinzips ist die Welt wahrscheinlich noch nicht reif genug. Wir würden uns damit nur selbst zerstören. Vermutlich hat alles so seinen Grund warum es so ist, wie es ist: Ich vermute, es gibt im jetzigen Menschen eine Unzahl unbefriedigter materieller Verlangen und Wünsche. Und viele Menschen sind sogar bereit, dafür ihre Seele zu verkaufen.

Es wird sich aber viel verändern die nächsten 1000 Jahre. Und für mich selbst und auch für alle anderen hier, wird sich schon viel früher etwas verändern, wenn wir nämlich aus diesem Körper raus kommen. Ich schätze, dass man dann sehr viele Möglichkeiten hat sich weiter zu entwickeln und das Umfeld genau der eigenen Entwicklung entspricht. Auf der Erde sind wir alle bunt zusammengewürfelt ... vom primitivsten (unwissendsten) Menschen bis zum erhabendsten, bewusstesten. Schon nach dem Tod teilt sich die Spreu vom Weizen ... und wir erhalten das was wir verdient haben ... oder hoffentlich nicht ... sondern hoffentlich ist ganz viel Gnade dabei ;) Naja zumindest erhoffe ich mir durch eine gewisse Ausrichtung im jetzige Leben, gute Fortschritte auf dem Weg der Selbsterkenntnis zu machen ... und dem Göttlichen fortwährend ein Stück näher zu kommen. Darin liegt die wahre Erfüllung, die ich hin und wieder ganz klar verspüre ... bis ich mich wieder in den Verlockungen dieser Welt verliere. Das Leben mit der Natur ist/wäre ein sehr positives Umfeld, um an meinem Ziel arbeiten zu können. Aber es ist selbst nicht mein Ziel, sondern nur Rahmenbedingung.

Und Geld/Gold wird es vermutlich noch lange Zeit geben (müssen).

lg
Topper
 
welche Sachen sind denn deiner Meinung nach nicht kindisch?
ein schlichtes Hingreifen.
Du beschreibst es eigentlich sehr meinem persönlichen Faible entlang, indem du beschreibst:
Das Leben mit der Natur? Ich hab als Kind viel Zeit im Wald verbracht ... hab Pflanzen beobachtet und mich besonders für das Leben im Wasser interessiert. So einer indianischen Lebensweise könnte ich schon einiges abgewinnen, obwohl ich Strom, Wasser im Haus (auch warmes zum Duschen), Klopapier und eine tägliche Mahlzeit ... nicht missen möchte :) Genauso wenig, wie die Technik des Alltags. Meine Blockhütte am Waldrand braucht also unbedingt einen Internetanschluss :-)
Ja :-)) ich tendiere auch, neben dem starken Drang mich der Natur wieder stark zu nähern (weil gelernt haben wir es ja nie), zum iPad.

wo Reibung und fortwährende Abnutzung entsteht) sondern mit dem Prinzip der Implosion (das sich wahrscheinlich selbst nicht erschöpft).
Wie darf man sich das konkret vorstellen?

Ich vermute, es gibt im jetzigen Menschen eine Unzahl unbefriedigter materieller Verlangen und Wünsche. Und viele Menschen sind sogar bereit, dafür ihre Seele zu verkaufen.
Wir sind krank.
Es wird sich aber viel verändern die nächsten 1000 Jahre.
Du gibst uns 1000 Jahre?? Naja, in sehr dezimierter Zahl, und mit weiterem blutigen Krawall im Rücken, könnten es einige über die Distanz schaffen. Alles ist möglich.

Das Leben mit der Natur ist/wäre ein sehr positives Umfeld, um an meinem Ziel arbeiten zu können. Aber es ist selbst nicht mein Ziel, sondern nur Rahmenbedingung.
Welches Bild hast du vor Augen?

Und Geld/Gold wird es vermutlich noch lange Zeit geben (müssen).
Ich glaube nicht an einen Intelligenzschritt. Dafür gibt es keine Hinweise. Aber möglich ist alles.
 
Hallo Schooko,

Der Begriff "Implosion" stammt von Viktor Schauberger, einem oberösterreichischen Förster, Visionär und Erfinder. Er hat viele Jahre mit Naturbeobachtungen verbracht und dabei Dinge gesehen, die er sich anfangs nicht erklären konnte ... wie z.B. in kalten Mondnächten Steine an die Oberfläche eines Baches treiben ... wie Forellen in starker Strömung ohne viel Anstrengung an einer Position verweilen können ... wie Forellen hohe Wasserfälle überwinden können.

Schauberger entdeckte, dass sich die Natur selbst physikalischer Naturgesetze bedient, die dem Wirkungsprinzp des Verbrennungsmotors überlegen sind. Bei letzterem kommt es ja zu starken Abnutzungserscheinungen ... und es ist im Prinzip das "Todesprinzip" der Natur, das von starken Auflösungsprozessen, Hitze und Wärme begleitet wird. Die Natur selbst verwendet das Prinzip der "Explosion" eher selten (vgl. Sonne) sondern arbeitet viel mehr mit dem Prinzip der "Implosion".

Die Sache mit den Forellen hängt mit Wasserverwirbelungen zusammen ... wo sich gewisse Energien aufbauen, aber auch mit der Wassertemperatur. Das Prinzip des Wirbels (Spiralförmigkeit) durchzieht unser gesamtes Universum. Schauberger selbst hat eine Erfindung dazu geliefert ... eine Holzschwemmanlage, um Baumstämme aus einer entlegenen Gegend mit dem wenigen Wasser einen relativ kleinen Baches zu transportieren. In dieser Holzschwemmanlage waren Keile angebracht, die das vorbeifließende Wasser in spiralförmige Bewegung versetzte, womit die Tragfähigkeit des Wasser erhöht wurde. Nur damit war es überhaupt möglich die schweren Baumstämme zu transportieren. Die damaligen Fachleute waren davon überzeugt, dass die geringe Wassermenge des Baches das nicht erlaubt. Durch die Verwirbelung gelang dies aber.

Schauberger untersuchte in den Anfängen auch die damaligen Bräuche der Landbevölkerung, die angeblich zu einer besseren Ernte führen sollen ... wie "Wasser drehen" ... und lauter solche schrägen Praktiken, die die Leute gebrauchten, aber oft nicht wussten, was es damit auf sich hat. Schauberger entdeckte einige dahinter liegenden Wirkungsprinzipien ... die mit der Energie des Bodens zusammen hängen. z.B. Wenn die Kühe das Gras einer Weide abfressen, dann entweicht dem Boden Energie ... durch ein "Muuuuh" verschließt sich diese Wunde im Boden wieder ... Sachen gibts ;) Das Eggen ist für den Boden ganz schlecht ... und beim Biolandbau macht man das auch nicht mehr ... aber das geht jetzt in eine andere Richtung ... als das Prinzip der Implosion das er sich vom Wasser abgeschaut hat.

Schauberger besaß ein tiefes Verständnis vom Wasser ... und dem gesamten Wasserkreislauf ... zurück bis zur Sonne. Die Dinge reichen viel weiter als wir meinen. Die Definition mit H2O fand er lächerlich, weil sie für seinen Kenntnisstand völlig unzureichend war.

Jedenfalls hatte Schauberger tiefe Einblicke in die Wirkungsprinzipien der Natur und arbeitete an phantastischen Erfindungen, wie sie die Welt revolutioniert hätten ...

Seine letzten Jahre, wo er versucht hat seine Erfindungen zu den Menschen zu bringen sind ziemlich mysteriös. In Europa hat man ihm angeblich eine Patentierung verweigert, mit der Begründung: Das ist keine Erfindung sondern ein neues physikalisches Gesetz. Sowas können sie bei uns nicht patentieren lassen. Daraufhin war er so frustriert, dass er sich an die Amerikaner wandte. Die haben ihm aber alles (seine ganzen Baupläne) abgenommen und ihn mit leeren Händen zurück nach Europa zurückgeschickt, weil er nach 3 Monaten wieder von dort weg wollte: "Sie haben mir alles genommen!" waren seine Worte. Fünf Tage danach verstarb er ... wäre interessant gewesen woran. Ich gehe davon aus, dass er als jemand betrachtet wurde, der "zuviel wusste".

Ja, die Zeit war dafür nicht reif und ist es auch jetzt noch nicht. Der Mensch ist zu selbstsüchtig. Sein Gewissen hat oft Aussetzer ... vor allem wenns ums Geldverdienen geht. Und Geld lässt sich nunmal nicht verdienen, wenn jeder seinen eigenen Energiebedarf selbst produzieren kann. Beim Geld-Machen (make money) geht es darum möglichst viele Abhängigkeitsverhältnisse zu schaffen.

Aber der Wandel der Zeit ist unaufhaltsam. Die Menschen werden natürlich nicht verschwinden ;) Wer sich wie dezimiert kann ich nicht sagen, aber die Werte werden sich stark verändern. Alles folgt gewissen Kreisläufen und es gibt immer wiederkehrende Yugas (= Zeitalter). Und derzeit befinden wir uns im Übergang vom Kali Yuga (= dunkles Zeitalter = die Menschen haben wenig Bewusstsein ... wenige Herzensqualitäten) zum Sat Yuga (= Goldenes Zeitalter). Die äußeren Einflüsse werden sehr stark sein ... das diese Veränderungen kommen müssen ... vielleicht werden auch insbesondere Seelen angesprochen, die hier mitwirken wollen.

Nicht desto trotz ist unsere Zukunft nicht hier auf der Erde (weil das ist und bleibt ein ständiges Auf und Ab) sondern ganz wo anders. Solange man aber hier ist kann Gold ganz hilfreich sein :-) Schon damals haben Maria & Josef die Flucht nach Ägypten damit finanziert (Geschenk von den Magi = heiligen drei Königen).

Schönen Tag noch!

Topper

P.S. Werd heute mal auf Bärlauch-Jagd gehen ;)
 
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Frankfurt am Main, 17. März 2010


Das Gold der Notenbanken – Funktion und Bedeutung


André Bartholomae

Stellvertretender Leiter
Zentralbereich Märkte





Inhalt

❙Mythos Gold

❙Warum ist Gold wertvoll ?

❙Historische Bedeutung des Goldes

❙Gold als Teil der Währungsreserven

❙Funktionen des Goldes

❙Goldbestände der Deutschen Bundesbank

❙Goldaktivitäten der Deutschen Bundesbank

❙3. Goldabkommen

❙Stille Reserven


Text im Rahmen der Deutschen Bundesbank:

http://www.geldmuseum.de/download/museumsabend_20100317.pdf




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Richtig goldig sind auch die Schmetterlinge derzeit, wie z.B. die weißfarbigen Aurorafalter, die gerade unterwegs sind.

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Die Männchen sind leicht zu erkennen an den orangen Flügelenden. Die Weibchen sind weiß und ehere daran zu erkennen, dass sie hinter den Männchen her sind :-) Hab aber auch Tagpfauenaugen gesichtet. Die jagen auch bei Gelegenheit mal einen anderen Falter. Dürfte lustig sein. Ein Aurorafalter hat auch eine weiße Blüte gejagt, die vom Baum zu Boden fiel *ggg* bzw. sich zweimal die weiße Aufschrift meines grünen T-Shirts aus der Nähe angesehen :D Außerdem ist da so ein 4 cm großer Falter ... sieht so aus wie ein Distelfalter, aber eben kleiner. Ob der noch wächst oder ob es eine andere Art war?

lg
Topper
 
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