Das Glücksvirus [Vorsicht ansteckend!]

Ist der Körper immer der "Gradmesser" wenn es um innere Ängste geht???
Die Unterscheidung der verschiedenen inneren Zustände, das klare Sehen der tatsächlichen inneren Vorgänge, der Körperspannungen usw, das ist uns nicht gegeben, wir haben sowas noch nie gemacht (und hoffen auch weiterhin :->)) dass es nicht notwendig sein wird) - aber es ist/wäre ein wichtiger Entwicklungsschritt; Gedanken>impulse (mit etwas Übung lernen wir, die ganz akzentuiert vom zarten Entstehen bis zur Fettleibigkeit - was in einer zehntel Sekunde passieren kann - wahrzunehmen, diese verschiedenen inneren Phänomene auseinanderzuhalten. wie gesagt: wichtig auch deshalb, damit man nicht in die grundsätzlich falsche Richtung unterwegs ist), also Gedanken (oder dann auch die Impulse = die schon in Geschwindigkeit befindliche Gedanken sind), dann Körperempfindungen, dann Gefühle, dann tiefere Erfahrungen….
das ist vor allem in der Klarheit der Wahrnehmung sehr neu (bei unserer inneren Verwahrlosung :->) bisher) und deshalb muss man (das nicht sofort als mühhsames KONZEPT verwerfen, sondern) sich da ein bisserl doch bemühen (also sich fragen: Ist das jetzt tatsächlich ein Gefühl oder doch ein Gedanke(nbild/schon -impuls) oder eine Körperempfindung… wo nehme ich ein Strömen wahr, oder eine Verspannung, oder eine Bewegung,... etc)

Nachdem man bemerkt hat, dass man das am Anfang gar nicht kann - wirds besser.

Spontanität ist...das kann ich so annehmen. Und ja...mein ich kann auch tatenlos zusehen.:-)))
auch bei Spontanität bist du Mittendrin - und du lässt es zu - was immer kommen will - Ohne zu kontrollieren. Dieser Zustand tritt ausschließlich auf wenn das ich zurückgetreten ist.

Erwachen bedeutet, dass du das ich nicht mehr erfährst; dass du es nicht mehr automatisch miterfährst (ganz zweifelsfrei und fraglos akzeptierst du das normalerweise
in jedem Moment). Ich.
Da erfährst du dich wie du in deiner Arbeit ganz aufgehst; du beobachtest wie der seelische Schmerz langsam weniger wird, und bist erleichtert,… usw
Im aufgewachten Zustand, in aufgewachten Sein, gibt es all dieses Mitkoppeln nicht mehr, dieses doch ängstliche schauen auf und pflegen des Ich.
Das ist der Unterschied.
 
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Die Unterscheidung der verschiedenen inneren Zustände, das klare Sehen der tatsächlichen inneren Vorgänge, der Körperspannungen usw, das ist uns nicht gegeben, wir haben sowas noch nie gemacht (und hoffen auch weiterhin :->)) dass es nicht notwendig sein wird) -

Wie kommst Du zu dieser Aussage?

aber es ist/wäre ein wichtiger Entwicklungsschritt; Gedanken>impulse (mit etwas Übung lernen wir, die ganz akzentuiert vom zarten Entstehen bis zur Fettleibigkeit - was in einer zehntel Sekunde passieren kann - wahrzunehmen, diese verschiedenen inneren Phänomene auseinanderzuhalten. wie gesagt: wichtig auch deshalb, damit man nicht in die grundsätzlich falsche Richtung unterwegs ist), also Gedanken (oder dann auch die Impulse = die schon in Geschwindigkeit befindliche Gedanken sind), dann Körperempfindungen, dann Gefühle, dann tiefere Erfahrungen….

Geht es dabei in erster Linie nur um die Wahrnehmung der einzelnen Prozesse, Abläufe? So hört es sich für mich gerade an. Was ist mit Vertrauen in sich selbst, das "Richtige" zu tun?

das ist vor allem in der Klarheit der Wahrnehmung sehr neu (bei unserer inneren Verwahrlosung :->) bisher) und deshalb muss man (das nicht sofort als mühhsames KONZEPT verwerfen, sondern) sich da ein bisserl doch bemühen (also sich fragen: Ist das jetzt tatsächlich ein Gefühl oder doch ein Gedanke(nbild/schon -impuls) oder eine Körperempfindung… wo nehme ich ein Strömen wahr, oder eine Verspannung, oder eine Bewegung,... etc)

Warum schreibst bzw. schlussfolgerst Du das? Ich lese in unserem Austausch keinen Anlass dafür oder übersehe ich den Zusammenhang?

Nachdem man bemerkt hat, dass man das am Anfang gar nicht kann - wirds besser.

Welche Erfahrungen hast Du da gemacht oder vermutest Du? Ich bin einfach neugierig.....:-)

Alles Liebe
Elfenkind62
 
wie sollen sich Menschen ändern innerhalb kurzer Zeit, wenn der Reinkarnationsweg über Jahrtausende geht?
dieser Planet hat die Klassifizierung Ferengi.
eine hartnäckige Rasse, die darauf beharrt niedere Interessen zu vertreten.
 
Damit kommen wir an den Punkt, wo wir beide schon einmal waren: Für ein Vorleben-Sollen, führst du keinen nachvollziehbaren Grund an, sondern verweist lediglich auf eine (angebliche) Aussage des Buddha, die für sich keine Erkenntnis als Folge nach sich zieht, die aber erst Grundlage sein kann, ggf. in dem von dir genannten Sinne vorzuleben; stattdessen ist sie lediglich autoritär.

Da war ich auch schon mit ihr
das soll aber kein shitstorm werden
der Rest sollte wohl per PN folgen
 
Das ist schön und macht Mut, neue, andere wie auch immer Wege zu gehen. Mal schauen, wo es mich hinträgt.
:umarmen:

Ich wünsche dir angenehme Wege. ;)

Alles ist eins bedeutet auch:
Der Weg, den der eine gegangen ist, braucht der andere nicht mehr zu gehen und das Angenehme des Einen, ist gleichzeitig das Angenehme von Allen.

:umarmen:
 
Die Unterscheidung der verschiedenen inneren Zustände, das klare Sehen der tatsächlichen inneren Vorgänge, der Körperspannungen usw, das ist uns nicht gegeben, wir haben sowas noch nie gemacht (und hoffen auch weiterhin :->)) dass es nicht notwendig sein wird) - aber es ist/wäre ein wichtiger Entwicklungsschritt; Gedanken>impulse (mit etwas Übung lernen wir, die ganz akzentuiert vom zarten Entstehen bis zur Fettleibigkeit - was in einer zehntel Sekunde passieren kann - wahrzunehmen, diese verschiedenen inneren Phänomene auseinanderzuhalten. wie gesagt: wichtig auch deshalb, damit man nicht in die grundsätzlich falsche Richtung unterwegs ist), also Gedanken (oder dann auch die Impulse = die schon in Geschwindigkeit befindliche Gedanken sind), dann Körperempfindungen, dann Gefühle, dann tiefere Erfahrungen….
das ist vor allem in der Klarheit der Wahrnehmung sehr neu (bei unserer inneren Verwahrlosung :->) bisher) und deshalb muss man (das nicht sofort als mühhsames KONZEPT verwerfen, sondern) sich da ein bisserl doch bemühen (also sich fragen: Ist das jetzt tatsächlich ein Gefühl oder doch ein Gedanke(nbild/schon -impuls) oder eine Körperempfindung… wo nehme ich ein Strömen wahr, oder eine Verspannung, oder eine Bewegung,... etc)

Nachdem man bemerkt hat, dass man das am Anfang gar nicht kann - wirds besser.

auch bei Spontanität bist du Mittendrin - und du lässt es zu - was immer kommen will - Ohne zu kontrollieren. Dieser Zustand tritt ausschließlich auf wenn das ich zurückgetreten ist.

Erwachen bedeutet, dass du das ich nicht mehr erfährst; dass du es nicht mehr automatisch miterfährst (ganz zweifelsfrei und fraglos akzeptierst du das normalerweise
in jedem Moment). Ich.
Da erfährst du dich wie du in deiner Arbeit ganz aufgehst; du beobachtest wie der seelische Schmerz langsam weniger wird, und bist erleichtert,… usw
Im aufgewachten Zustand, in aufgewachten Sein, gibt es all dieses Mitkoppeln nicht mehr, dieses doch ängstliche schauen auf und pflegen des Ich.
Das ist der Unterschied.

Isi
hast du das bei mir beobachtet?
als ich mein aus seiner behüteten Vergangenheit gerissenes 10jähriges Kind sich selbst überlassen musste, weil ich um 6 Uhr an der Arbeit erscheinen musste?
Du hast damals das Nachtritual zwischen meinem Kind und mir unterbrochen
und ich habe dir vertraut

zum Glück nicht bis zuletzt

Du bist völlig von deinen Eltern und Baghwan zugrundegerichtet

Gott möge dich heimholen
 
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Ferengi :->)) naja, so schlimm sollte man es nicht sehen
Es gibt eine schöne Folge StarTrek - da weist jemand darauf hin, dass man Geduld habe solle - sie ent-wickeln sich ja
wie sollen sich Menschen ändern innerhalb kurzer Zeit, wenn der Reinkarnationsweg über Jahrtausende geht?
Das stimmt schon. Die Gewöhnung ist stark - da ist die persönliche Familiengeschichte in diesem Leben (inkl. der Ahnen), und der Zeitgeist - und was immer man bezüglich Reinkarnation glaubt kommt vielleicht noch dazu.
Was kann man tun?
Das einzige, aber machtvolle Instrument das wir haben ist: Anzuhalten. Ramana sagte: Sei still! (also lass die Gedanken zur Ruhe kommen, beende die Übungen, und lass dich in den Moment fallen). Es geht um den inneren Abgrund (und all de Ängste die damit zusammenhängen).
Man muss es ausprobieren

Denn wenn man sich in äußeren Verbesserungsvorschlägen ergeht, bringt einen das nicht weiter (also nicht aus dem empfundenen Leid/Ärger raus).
 
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