Avonaedon
Neues Mitglied
- Registriert
- 30. März 2008
- Beiträge
- 1.496
Welche Ehre!Er? Dann ist dein Blick nicht scharf, Pathos.![]()


Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Welche Ehre!Er? Dann ist dein Blick nicht scharf, Pathos.![]()
Das ist bloß sein Einfluss, jetzt benutze ich auch schon ne Schere![]()
Vielleicht ein etwas mieser Charakter, aber diese Naaasee...WOOOOUUUW...das muss aber n Zinken sein....![]()
![]()
Ich empfinde Liebe unterschiedlich, je nachdem, welche Liebe es ist. Bei der Liebe zu einem Mann empfinde ich sie als Faszination mit Anziehung. Die Liebe zu den Eltern ist eine ganz andere Art von Liebe, logischerweise. Die Liebe zu einem Tier ist wieder ganz anders. Auch die Liebe zu Freunden.Die wenigsten verstehen überhaupt irgendwetwas konkretes unter Liebe. Meist nur ein "Gefühl" das sie aber bei befragung nicht direkt definieren können.
Oder eher, damit eine bestimmte Angst nicht ausgelöst wird, die sehr quälend ist.Sie können aber sehr wohl definieren, was der Partner alles "Sein lassen" muss, damit dieses Gefühl nicht beschädigt wird.
So hab ich's ehrlich gesagt bis jetzt erlebt, wenn ich mit jemanden, in den ich verliebt war, zusammengekommen bin. Die Verliebtheit flaut bald ab, man geht sich immer mehr auf die Nerven...bis es schließlich ausgelaufen ist und man auseinandergeht.Erschreckender Weise führt es dazu, dass dieses Gefühl irgendwann entweder sowieso nachlässt und die ersten Streits entstehen oder das Leben einfach zu einer relativ Bezugslosen aber von Regeln dominierten Gleichförmigkeit wird, die dann dazu führt, dass die Partner manchmal den Wunsch nach Nähe eine spannenderen Menschen entwickeln.
Aber Ängste sind nun einmal da. Sie gehören zu einem. Wenn man auf die Ängste des anderen keine Rücksicht nimmt, dann liebt man ihn auch nicht.Nur können Menschen nichts damit anfangen, die immer noch ihre egoistischen Forderungen nach Anpassung an ihre eigenen Ängste, Begrenzungen und Regeln ÜBER die MENSCHENRECHTE stellen.
Wenn er das Bedürfnis nach einer anderen Frau hat, dann stimmt meiner Meinung nach in der Beziehung etwas nicht. Dann bin ich nicht mehr interessant genug für ihn. So etwas möchte ich auf jeden Fall vermeiden...Wenn er sich zu WAS genau zwingen muss? DEINER Definition von Treue, oder seiner eigenen?
Wenn ich etwas gar nicht will, dann ist das ein Mann, der einem wie ein Sklave ergeben ist. Ich mag eigenwillige Männer, denn das bin ich selber auch. Es muss eine Reibung sein, denn sonst wird's fad.Ich VERMUTE bei Dir eher kein "Beziehungsmodell" sondern ein "Besitzmodell" (Sklavenmodell)....das ist jetzt kein Vorwurf, sondern eher eine Einschätzung, die aus Deinen Worten sich anbietet.
Natürlich nicht. Aber ich muss spüren, dass die Liebe zu mir da ist. Dann kann ich auch vertrauen.Wenn wir nicht in gewissem SInne vertrauen würden, könnten wir nicht einmal auf die Strasse gehen. Die Frage ist doch immer: Worauf gründen wir unser Vertrauen?
Erlauben wir dem Anderen seine ANDERSARTIGKEIT? Seine Individualität? Haben wir ÜBERHAUPT das recht, es ihm NICHT zu erlauben?
Eigentlich hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich muss sehen, dass der andere vertrauenswürdig ist. Vertraust du vielleicht jedem?Liebe- Vertrauen verdienen.
Das ist keine Liebe. Das ist Geschäft.
Und da ist nun so gar kein Missverständnis.![]()
Ich empfinde Liebe unterschiedlich, je nachdem, welche Liebe es ist. Bei der Liebe zu einem Mann empfinde ich sie als Faszination mit Anziehung. Die Liebe zu den Eltern ist eine ganz andere Art von Liebe, logischerweise. Die Liebe zu einem Tier ist wieder ganz anders. Auch die Liebe zu Freunden.
Oder eher, damit eine bestimmte Angst nicht ausgelöst wird, die sehr quälend ist.
So hab ich's ehrlich gesagt bis jetzt erlebt, wenn ich mit jemanden, in den ich verliebt war, zusammengekommen bin. Die Verliebtheit flaut bald ab, man geht sich immer mehr auf die Nerven...bis es schließlich ausgelaufen ist und man auseinandergeht.
Aber Ängste sind nun einmal da. Sie gehören zu einem. Wenn man auf die Ängste des anderen keine Rücksicht nimmt, dann liebt man ihn auch nicht.
Wenn er das Bedürfnis nach einer anderen Frau hat, dann stimmt meiner Meinung nach in der Beziehung etwas nicht. Dann bin ich nicht mehr interessant genug für ihn. So etwas möchte ich auf jeden Fall vermeiden...
Wenn ich etwas gar nicht will, dann ist das ein Mann, der einem wie ein Sklave ergeben ist. Ich mag eigenwillige Männer, denn das bin ich selber auch. Es muss eine Reibung sein, denn sonst wird's fad.
Natürlich nicht. Aber ich muss spüren, dass die Liebe zu mir da ist. Dann kann ich auch vertrauen.
Ich sehe in Menschen das Potenzial.Eigentlich hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich muss sehen, dass der andere vertrauenswürdig ist. Vertraust du vielleicht jedem?
Wenigsten sprichst du es auch aus. Erledigt würde ich sagen. Freut mich für dich.
Frau "funktioniert" (doofer Terminus) ausschliesslich nach ihren Vorstellungen von Frau sein. Wenn die sich ändern, ändert sich die Frau.
- liebe rühmt sich nicht -