Das Geheimnis der Magier!

Wer soll schon wieder wen verführen?
Ach, der Avon hat herumfantasiert.:rolleyes:



Sollten das, selbst wenn sie verheiratet sind, Erwachsene Menschen nicht selber entscheiden können....von wegen "schäbig" ?

Das einzig Schäbige an sowas, m.E., ist fehlende Wahrhaftigkeit und Offenheit zwischen Partnern.

Zu Deiner Frage der Promiskuität hätte ich was zu sagen.

A) ist einmal die Frage unter welchen Umständen ein Mensch Promiskuitiv ist und B) zu welchem Ziel das Ganze führen soll.

Ich zum Beispiel bin nicht Promiskuitiv, sondern Polyamor, oder noch präziser Agapisch. Der Unterschied ist hier wieder in den Vorstellungen und Definitionen zu finden.

Ich habe keinen Sex mit Menschen, für die ich keine Gefühle hege, ich habe aber dagegen auch NICHT mit jedem Sex, den ich Liebe. Genauso ist es mit meiner Frau (hier bitte NICHT das kirchliche Konzept der Heirat verstehen, sondern ein Versprechen und Ziel zweier erwachter und erwachender Menschen)
Puh, das sind total andere Vorstellungen als die, die ich mir vorstellen kann.:) Diese Lebensweise ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Aber soll jeder so leben, wie es für ihn gut ist.
 
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Ach, der Avon hat herumfantasiert.:rolleyes:




Puh, das sind total andere Vorstellungen als die, die ich mir vorstellen kann.:) Diese Lebensweise ist für mich einfach nicht nachvollziehbar. Aber soll jeder so leben, wie es für ihn gut ist.


Der Punkt ist einfach nur, dass wir LIEBE als Grundlage annehmen. Ich wüsste nicht, was an LIEBE so schwer vorstellbar ist?

Liebe setzt nun einmal keine Grenzen und fordert sie auch nicht. Sowas tun nur Menschen, Dogmen und Irrtümer.

Liebe ermöglicht lernen durch Erfahrung und dies ist nun einmal die einzig wahre Form des Lernens.

Wenn jemand sich freiwillig Grenzen setzt, dann ist das seine Wahl. Aber das heißt noch nicht, dass es A) Vernünftig wäre, noch B) dass er dadurch optimal sein eigenes Wesen oder das des Anderen oder das des Lebens kennenlernen könnte. Wie denn auch?

Die einzige Grenze, die die Liebe setzt, ist der FREIE WILLE des Anderen, doch in wirklichkeit besteht dort keine Grenze, sondern natürliche Akzeptanz und gegenseitige Vervollständigung beider Willen.

Ist Angst vor Verlassen werden, oder von Verlust wirklich Liebe?

Oder ist eher Vertrauen der Liebe entsprechender? Wie weit geht denn unser Vertrauen in den Menschen, die Liebe, das Leben?

Was denkst Du?

Liebe Grüße
Qia
 
Jemanden, der verheiratet ist, zu verführen ist zumindest für mich kein Thema. Find ich ein bisserl schäbig von dir, solche Anspielungen zu machen. Das sagt man nicht mal im Spaß.


Wo bist nicht so gut?;)
Ach, Heirat ist ein Verführungs abkommen? Seit wann das? :lachen:

Darin...bin ich nicht so gut:
Ich nenne auch ganz schäbige "Kinder" beim Namen, auch wenns so einige versuchen ihre Herkunft zu vertuschen... aus naiver Scham heraus...versteht sich. :)

Auf Kommunikation, meine Lieben! :sekt:

:zauberer1
 
Feststellung, nicht mehr und nicht weniger.

LG
Gaia:)
Schau mal ;-)

Die Magiers lieben volle rote und reife Tomaten.

Grüne sind relativ uninteressant.
Die, die sie an der Jacke tragen...stinklangweilig.
Sexuell ....sowieso. :tomate:

Schon mal hier gesehen? ---> :tomate::tomate::tomate::tomate::tomate:

Feststellung, nicht mehr und nicht weniger.....


:lachen:
 
In letzter Konsequenz ist sie das:D

Ernsthaft, warum unterscheidest du nicht zwischen Liebe und Agape,
auch wenn ersteres der Ausdruck dessen ist?
Das gibt sonst Missverständnisse imho, siehe die Wasserwesen.



:zauberer1

Ich unterscheide deshalb nicht, weil es da keine Unterscheidung geben sollte, sondern verstehen.

Dann sollen doch besser jene Menschen ihren Irrtum anders benennen.

Ich bin da stur. :D

Liebe Grüße
Qia:)
 
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Der Punkt ist einfach nur, dass wir LIEBE als Grundlage annehmen. Ich wüsste nicht, was an LIEBE so schwer vorstellbar ist?

Liebe setzt nun einmal keine Grenzen und fordert sie auch nicht. Sowas tun nur Menschen, Dogmen und Irrtümer.

Liebe ermöglicht lernen durch Erfahrung und dies ist nun einmal die einzig wahre Form des Lernens.
Unter Liebe versteht wahrscheinlich nicht jeder das Gleiche. Es gibt verschiedene Vorstellungen von Liebe.

Wenn jemand sich freiwillig Grenzen setzt, dann ist das seine Wahl. Aber das heißt noch nicht, dass es A) Vernünftig wäre, noch B) dass er dadurch optimal sein eigenes Wesen oder das des Anderen oder das des Lebens kennenlernen könnte. Wie denn auch?

Die einzige Grenze, die die Liebe setzt, ist der FREIE WILLE des Anderen, doch in wirklichkeit besteht dort keine Grenze, sondern natürliche Akzeptanz und gegenseitige Vervollständigung beider Willen.
Optimal ist es, wenn jemand sich keine Grenzen zu setzen braucht, was die Treue betrifft. Wenn jemand einfach von sich aus treu sein will. Wenn er sich dazu zwingen muss, ist's eh schon nix mehr.


Ist Angst vor Verlassen werden, oder von Verlust wirklich Liebe?
Verlustangst kenne ich von mir selber sehr gut und ich kann aber schon lieben. Wenn man Ängste hat, braucht man viel Sicherheit in Beziehungen. Das offene Modell von Beziehung ist das genaue Gegenteil von meinem Modell.

Oder ist eher Vertrauen der Liebe entsprechender? Wie weit geht denn unser Vertrauen in den Menschen, die Liebe, das Leben?

Was denkst Du?
Naja, ehrlich gesagt geht das bei mir nicht so weit. Ich vertraue nicht jedem gleich, das muss sich jemand schon verdienen.
 
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