Das Geheimnis der Magier!

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WOOOOUUUW...das muss aber n Zinken sein....
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Vielleicht ein etwas mieser Charakter, aber diese Naaasee... :koenig:
 
Die wenigsten verstehen überhaupt irgendwetwas konkretes unter Liebe. Meist nur ein "Gefühl" das sie aber bei befragung nicht direkt definieren können.
Ich empfinde Liebe unterschiedlich, je nachdem, welche Liebe es ist. Bei der Liebe zu einem Mann empfinde ich sie als Faszination mit Anziehung. Die Liebe zu den Eltern ist eine ganz andere Art von Liebe, logischerweise. Die Liebe zu einem Tier ist wieder ganz anders. Auch die Liebe zu Freunden.

Sie können aber sehr wohl definieren, was der Partner alles "Sein lassen" muss, damit dieses Gefühl nicht beschädigt wird.
Oder eher, damit eine bestimmte Angst nicht ausgelöst wird, die sehr quälend ist.

Erschreckender Weise führt es dazu, dass dieses Gefühl irgendwann entweder sowieso nachlässt und die ersten Streits entstehen oder das Leben einfach zu einer relativ Bezugslosen aber von Regeln dominierten Gleichförmigkeit wird, die dann dazu führt, dass die Partner manchmal den Wunsch nach Nähe eine spannenderen Menschen entwickeln.
So hab ich's ehrlich gesagt bis jetzt erlebt, wenn ich mit jemanden, in den ich verliebt war, zusammengekommen bin. Die Verliebtheit flaut bald ab, man geht sich immer mehr auf die Nerven...bis es schließlich ausgelaufen ist und man auseinandergeht.

Nur können Menschen nichts damit anfangen, die immer noch ihre egoistischen Forderungen nach Anpassung an ihre eigenen Ängste, Begrenzungen und Regeln ÜBER die MENSCHENRECHTE stellen.
Aber Ängste sind nun einmal da. Sie gehören zu einem. Wenn man auf die Ängste des anderen keine Rücksicht nimmt, dann liebt man ihn auch nicht.


Wenn er sich zu WAS genau zwingen muss? DEINER Definition von Treue, oder seiner eigenen?
Wenn er das Bedürfnis nach einer anderen Frau hat, dann stimmt meiner Meinung nach in der Beziehung etwas nicht. Dann bin ich nicht mehr interessant genug für ihn. So etwas möchte ich auf jeden Fall vermeiden...

Ich VERMUTE bei Dir eher kein "Beziehungsmodell" sondern ein "Besitzmodell" (Sklavenmodell)....das ist jetzt kein Vorwurf, sondern eher eine Einschätzung, die aus Deinen Worten sich anbietet.
Wenn ich etwas gar nicht will, dann ist das ein Mann, der einem wie ein Sklave ergeben ist. Ich mag eigenwillige Männer, denn das bin ich selber auch. Es muss eine Reibung sein, denn sonst wird's fad.

Wenn wir nicht in gewissem SInne vertrauen würden, könnten wir nicht einmal auf die Strasse gehen. Die Frage ist doch immer: Worauf gründen wir unser Vertrauen?

Erlauben wir dem Anderen seine ANDERSARTIGKEIT? Seine Individualität? Haben wir ÜBERHAUPT das recht, es ihm NICHT zu erlauben?
Natürlich nicht. Aber ich muss spüren, dass die Liebe zu mir da ist. Dann kann ich auch vertrauen.
 
Ich empfinde Liebe unterschiedlich, je nachdem, welche Liebe es ist. Bei der Liebe zu einem Mann empfinde ich sie als Faszination mit Anziehung. Die Liebe zu den Eltern ist eine ganz andere Art von Liebe, logischerweise. Die Liebe zu einem Tier ist wieder ganz anders. Auch die Liebe zu Freunden.

Japp, wobei es m.E. nicht nur um die Empfindung geht. Denn Empfindungen sind veränderbar. Wie man ja sieht, wenn Gefühle abflauen können. Wir habe EINFLUSS auf unsere Empfindungen.

Siehe die Videos die ich im Channeling-Thread "Channeln wie?" gepostet habe. Diese Techniken beruhen auf diesem Wissen.

UND alle diese Formen der Liebe können unter prinzipielle Zusammenfassungen gestellt werden. Verständliche Zusammenfassungen.


Oder eher, damit eine bestimmte Angst nicht ausgelöst wird, die sehr quälend ist.

Wie Du selber unten darlegst, ist dieses Modell bisher ja zum Scheitern verurteilt gewesen. Aber es lag weder am Mann, noch im wesentlichen an Dir, sondern dem Konzept oder "Nicht-Konzept" von Liebe.


So hab ich's ehrlich gesagt bis jetzt erlebt, wenn ich mit jemanden, in den ich verliebt war, zusammengekommen bin. Die Verliebtheit flaut bald ab, man geht sich immer mehr auf die Nerven...bis es schließlich ausgelaufen ist und man auseinandergeht.

Und genau das ist zum Beispiel bei mir und meiner Frau VÖLLIG anders.
Wir leben das seit 7 Jahren, haben vieles lernen müssen. Aber lieben uns mehr als je zuvor. Und unser Sex ist "aussergewöhnlich" da wir die Energie zum Fliessen gebracht haben. (Tantra auf sehr hohem Niveau)

Ich habe weder Angst davor sie zu verlieren, noch dass irgendwer auch nur ansatzweise in unsere Beziehung eindringen könnte.

Das alles hat mit unserem Verständnis von Liebe zu tun.


Aber Ängste sind nun einmal da. Sie gehören zu einem. Wenn man auf die Ängste des anderen keine Rücksicht nimmt, dann liebt man ihn auch nicht.

Ganz und gar nicht. Ängste sind "Energiblockaden" falsche "Glaubenssätze" und unverstandene Erlebnisse. (und einiges mehr)

Sie sind veränderbar und sie sind NICHT Teil des Wesens. Auch keine Definition eines Wesens. Sie sind Störfaktoren und Verhindern Selbstvertrauen, sie erzeugen Resonanz mit unerwünschtem (und zwar STÄNDIG) und sie machen Abhängig.

Wenn er das Bedürfnis nach einer anderen Frau hat, dann stimmt meiner Meinung nach in der Beziehung etwas nicht. Dann bin ich nicht mehr interessant genug für ihn. So etwas möchte ich auf jeden Fall vermeiden...

Das ist ein Fehlschluss. Es gibt viele Interessante Erfahrungen auf der Erde. Nur weil ein Mensch einmal Interessant ist, muss ein Anderer deswegen nicht weniger Interessant werden. Schon gar nicht, wenn man einen gemeinsamen Weg hat. Das ist die gemeinsame Entscheidung FÜR die Liebe.

Abgesehen davon können sich daraus wundervolle Freundschaften bilden. Das nenne ich Liebe.

Die Frauen, mit denen ich heute Sex habe, sind gleichzeitig die besten Freundinnen meiner Frau. Bei den Männern ist es ähnlich. Allerdings brauchen die länger um von ihrem "Statusfilmchen" herunter zu kommen. Aber es gibt Männer, die haben das gar nicht.


Wenn ich etwas gar nicht will, dann ist das ein Mann, der einem wie ein Sklave ergeben ist. Ich mag eigenwillige Männer, denn das bin ich selber auch. Es muss eine Reibung sein, denn sonst wird's fad.

Nur nicht die "falsche Reibung" hm? ;)


Natürlich nicht. Aber ich muss spüren, dass die Liebe zu mir da ist. Dann kann ich auch vertrauen.

Manchmal kann man es aber NICHT spüren, weil man gerade ängstlich ist oder ein Thema geklärt gehört....was ist dann?

Liebe Grüße
Qia:)
 
Eigentlich hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich muss sehen, dass der andere vertrauenswürdig ist. Vertraust du vielleicht jedem?
Ich sehe in Menschen das Potenzial.
Ja. Jeder Mensch ist vertrauenswürdig.

Ich traue dir alles zu.

Und ich traue dir genau bis dahin, wo du dir/dich selbst traust...
...die Grenze ist deine Entscheidung, NICHT! meine. ;)

Weisst du, wir sind stets beim gleichen Thema und das ist wirklich kindisch. Den Anderen zu ändern und ihn sich anzupassen und vertrauenswürdig zu machen, liebbar...:rolleyes:

Nicht der andere muss vertrauenswürdig sein,
man selbst vertraut....oder auch nicht.


Denn ich liebe dich soviel und solange du das willst ,
nicht mehr und nicht weniger.

...klarer gehts einfach nicht mehr. :zauberer1
 
Wenigsten sprichst du es auch aus. Erledigt würde ich sagen. Freut mich für dich.

Ich glaube Eibl-Eibesfeld war's der mal gesagt hat, sinngemäß: Das gute für die Menschen ist, dass sie sich beliebige Hierarchien selbst basteln können.
Wer im Real Life z.B. sagen wir ein Omega-Weibchen, oder Männchen ist, kann immerhin im Kreise der Kronkorkensammler Alpha sein ;)

So interpretiere ich mal dieses Post.

Du bist ganz gutes Lehrmaterial

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