Das Geheimnis der Magier!

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Gaia hat mich schon richtig verstanden *winke. :)

Bezug nehme ich auch- aber nur auf die Wahrheit, also auf Gott.

Sich beziehen setzt einen Zweiten voraus- den es im Einen Geist gar nicht gibt. Entweder es ist Ein Geist, dann gibt es keinen Zweiten, oder es gibt einen Zweiten, das bedeutet dann aber, den Zustand des Einen Geistes wieder aufzugeben.

Lustig ist, dass es letzte Woche ein Gespräch darüber gab, wie ich ihn denn nun nenne: meinen Partner? Meinen Freund? Meinen Weggefährten? Meinen Bruder im Geiste? Wir waren uns einig, dass das, was es ist, in Wirklichkeit nicht nennbar ist- um dich aber nicht weiter zu verwirren, nenne ich es "mein Freund", ok? *lach* Mein Freund nimmt auch keinen Bezug auf mich, er bezieht sich wie ich auf die Wahrheit. Täte er das nicht, wäre er nicht mein Freund- und umgekehrt.

:)

Naja...wenn das so ist, Simi...dann hast Du die Einweihung einfach nicht verstanden.

Mit dem ersten und zweiten Satz bist Du faktisch freiwillig ausgestiegen. Auch kabbalistisch. Du hast das 0=2 Prinzip für "Nichtig" erklärt.

Was die Patrnerschaft anbelangt. Wenn er sich NICHT auf DICH beziehen würde, wie fände er denn Eure Wohnung? Und wie wüsste er, auf wem genau er eigentlich liegt? ;)

Liebe Grüße
Qia:)
 
*schmunzel* Was ist die Urangst, a418?
Oder anders gefragt: warum ist die Schöpfung überhaupt in Erscheinung getreten?

Du beziehst dich- zB auf die anderen hier. Qia tut das auch.
Wozu? Um Schutz und Bestätigung in der Gemeinschaft, womöglich noch in einer Mehrheit zu finden?

Dein Verhalten könnte man bei dem Satz: "Gaia hat mich schon richtig verstanden" ganz genauso interpretieren.

Und das obwohl Du gesagt hast, Du tätest sowas nicht...sondern NUR auf die "Wahrheit". (will ich gar nix zu sagen)

Du schießt Dir hier echt selbst ins Knie.

Beste Grüße
Qia:)
 
*schmunzel* Was ist die Urangst, a418?
Oder anders gefragt: warum ist die Schöpfung überhaupt in Erscheinung getreten?

Du beziehst dich- zB auf die anderen hier. Qia tut das auch.
Wozu? Um Schutz und Bestätigung in der Gemeinschaft, womöglich noch in einer Mehrheit zu finden?

Was schreibst du da wieder für ein (hormonellbedingten?) Schwachsinn?!
 
*schmunzel* Was ist die Urangst, a418?
Oder anders gefragt: warum ist die Schöpfung überhaupt in Erscheinung getreten?

Du beziehst dich- zB auf die anderen hier. Qia tut das auch.
Wozu? Um Schutz und Bestätigung in der Gemeinschaft, womöglich noch in einer Mehrheit zu finden?
Frau, auch wenn du nicht ganz so gerne mit den anderen Frauen "sprichst"...(du wirst schon wissen warum :zauberer1)
dass die Welt abhängig (da ja alles abhängig ist....nüch? was sich so verbindet *zwinkerzwink) von Urangst heraus entsteht,
ist n Klassiker,
allerdings jener, die noch... ausschliesslich genital fahren
also überhaupt NOCH nicht unten angekommen sind. :) ^^

Und dieses Vehikel soll der Schutz sein.
Ist es aber nicht. Es ist ein Surfbrett zum Macht Missbrauch.


*seufzleseufz :daisy:
 
Ich sehe in Menschen das Potenzial.
Ja. Jeder Mensch ist vertrauenswürdig.

Ich traue dir alles zu.

Und ich traue dir genau bis dahin, wo du dir/dich selbst traust...
...die Grenze ist deine Entscheidung, NICHT! meine. ;)
Wie weit ich mich selbst traue kannst du eigentlich nicht sehen. Daher kannst du auch nicht wissen, wie weit du mir trauen kannst.

Weisst du, wir sind stets beim gleichen Thema und das ist wirklich kindisch. Den Anderen zu ändern und ihn sich anzupassen und vertrauenswürdig zu machen, liebbar...:rolleyes:
Aber wenn ich den anderen ändere und mir anpasse, dann ist er ja nimmer der, in den ich mich verliebt habe; so kann's also doch nicht funktionieren. Ich will mich ja auch nicht ändern müssen für den anderen, sondern so geliebt werden, wie ich bin.


Denn ich liebe dich soviel und solange du das willst ,
nicht mehr und nicht weniger.
Mensch, weißt du, woran ich bei dem Satz denken muss? ;):stickout2
 
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Du kennst es nicht anders.

Aber das wird sich ändern. :zauberer1
Du meinst, ich kenne es nicht, mich auf einen anderen zu beziehen, wie zB auf einen Partner? Natürlich kenne ich das! Es hat sich aber geändert- ich beziehe mich nicht mehr. Hast du eigentlich in der Zwischenzeit geheiratet?


Ein schönes Beispiel, um zu verdeutlichen, was ich meine, ist das hier:

Ich sehe in Menschen das Potenzial.
Ja. Jeder Mensch ist vertrauenswürdig.

Ich traue dir alles zu.

Und ich traue dir genau bis dahin, wo du dir/dich selbst traust...
...die Grenze ist deine Entscheidung, NICHT! meine. ;)

Weisst du, wir sind stets beim gleichen Thema und das ist wirklich kindisch. Den Anderen zu ändern und ihn sich anzupassen und vertrauenswürdig zu machen, liebbar...:rolleyes:

Nicht der andere muss vertrauenswürdig sein,
man selbst vertraut....oder auch nicht.


Denn ich liebe dich soviel und solange du das willst ,
nicht mehr und nicht weniger.

...klarer gehts einfach nicht mehr. :zauberer1
Ich vertraue niemandem- und schon ist das Thema erledigt.

Wenn man darauf schaut, ob und inwieweit der andere vertrauenswürdig ist, bindet das die Aufmerksamkeit ans Aussen. Wenn man darauf schaut, inwieweit man sich selbst zutraut, dem anderen entgegenkommen zu können, dann liegt der Fokus auf dem Vergleich zwischen einem selbst und dem anderen. Erst dann, wenn es einem wurscht ist, dann kann man die Aufmerksamkeit völlig bei sich belassen- Vertrauen spielt dann keine Rolle mehr.

:)
 
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