wir sind hier auf der erde 4 rassen und daraus hervorgegangene mischrassen.
Die reinen rassem, wie bz schwarz, gelb, weiss, rot können nicht von einer einzigen urrasse hervorgegangen sein.
das ist NAZISCHEISSE
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wir sind hier auf der erde 4 rassen und daraus hervorgegangene mischrassen.
Die reinen rassem, wie bz schwarz, gelb, weiss, rot können nicht von einer einzigen urrasse hervorgegangen sein.
Nö, Fist, nicht immer so drastisch! Immer mit der Ruhe!
Das ist nur schlecht vergorener Theosophenquark.
Das ist ja interessant, erzähl doch weiter...wir sind hier auf der erde 4 rassen und daraus hervorgegangene mischrassen.
Die reinen rassem, wie bz schwarz, gelb, weiss, rot können nicht von einer einzigen urrasse hervorgegangen sein.
Also ist es naheliegend, dass sie vorläufer haben.
Noch heute haben sich diese rassen nicht vermischt, obwohl sie es könnten.
ich gehe davon aus, dass jede spezies ihre eigenen stammeltern hatte.
Und da müssen ganze völker daraus hervorgegangen sein, dies von allen 4 rassen auf der erde, da sie sich sonst nicht bis heute gehalten hätten.
Funde zeigen, dass es noch andere rassen gab, die mit den langen köpfen oder die gedrungene kleine, eine andere mit den grossen ohren, (osterinseln) oder eine zwergrasse, die ausgestorben ist.
Auf dem mars liegen knochen von noch anderen rassen herum.
Insgesamt mus es also mindestens 15 bekannte menschenrassen gegeben haben.
Ausserdem war schon Steiner in seiner Wurzelrassentheorie ja nicht Wertneutral - eine solche Theorie währe ja dann, wenn alle "Rassen" gleichwertig währen nicht weiter tragisch - nur war schon Steiner der Meinung, dass die "weisse" Rasse (von Atlantis abstammend) die höchstentwickeltste Rasse sei und die anderen dann jeweils Minderwertiger mit der "schwarzen" Rasse als die Minderwertigste - und eine solche Theorie ist schlicht: Nazischeisse, auch wenn sie aus dem Mund von Rudolf Steiner stammt
http://www.waldorfschule.info/upload/pdf/rassismus_flyer.pdfEin vernichtenderer Vorwurf als der des Rassismus kann heute kaum erhoben werden und das zu Recht. Wer ihn vorbringt, muss deshalb überzeugende Gründe vorweisen können. Im Falle der Waldorfschulen und ihres Gründers Rudolf Steiner fehlen solche Gründe. (...)
Wer Begriffe wie den der »Wurzelrasse« verwendet, wie Steiner dies für kurze Zeit tat, muss deshalb noch kein Rassist sein. Denn er meinte damit in Abwandlung eines älteren Sprachgebrauches Entwicklungsepochen der Menschheit und nicht anthropologische Rassen. Von Rassen könne man heute so Steiner ohnehin nicht mehr sprechen, es sei denn »in einem solchen Sinne, dass der eigentliche Rassenbegriff seine Bedeutung verliert«. (...)
Das liberale Freiheitsprinzip stellte Steiner auf eine Stufe mit dem christlichen, das da lautet: »Es sei nicht Jude, noch Grieche, noch Barbar, noch Skythe, sondern alle seien Brüder in Christo.« 1894 führte er in seiner Philosophie der Freiheit aus, wer den Menschen bloß nach Gattungsbegriffen beurteile, der könne sein wahres Wesen nie begreifen. Deswegen setzte er sich bedingungslos für die Emanzipation der Frauen ein. Soziale Zustände, in denen die (weibliche) »Hälfte der Menschheit ein menschenunwürdiges Dasein« führe, hielt er für unhaltbar und revisionsbedürftig.
Steiner leistete auch im Übrigen wesentliche Beiträge zur Begründung des modernen Menschenrechtsdenkens. 1918 legte er einen radikal-demokratischen Gesellschaftsentwurf vor, der die Autonomie des Geistes und die Gleichheit aller Menschen vor dem Recht miteinander verband. Maßgeblich sollte die Selbstbestimmung des Einzelnen sein, nicht aber die Selbstbestimmung der Völker, etwa nach völkisch-nationalen oder rassischen Gesichtspunkten, wie sie zu dieser Zeit propagiert wurde. Deshalb sprach er sich u.a. scharf gegen den amerikanischen Präsidenten Woodrow Wilson und dessen Propaganda der nationalen Befreiung aus. Sein Einsatz gegen völkisch-rassische Staatsideen brachte ihm den Hass völkischer Gruppierungen ein, die ihn als »Volksverräter und Staatszerstörer« bezeichneten und 1922 in München sogar ein Attentat auf ihn verübten. Zu seinen erklärten Gegnern gehörten bereits damals Adolf Hitler, Dietrich Eckart und Alfred Rosenberg.
Nicht zufällig wurde Steiner schon 1902 Generalsekretär der Theosophischen Gesellschaft, deren erster Grundsatz lautete, »den Kern einer brüderlichen Gemeinschaft zu bilden, die sich über die ganze Menschheit, ohne Unterschied der Rasse, der Religion, der Gesellschaftsklasse, der Nationalität und des Geschlechts erstreckt«, den er sogar als den »einzig verbindlichen Grundsatz« dieser Gesellschaft bezeichnete. Das galt auch für die spätere Anthroposophische Gesellschaft.
»Rassenideale sind der Niedergang der Menschheit«
Wer wie Steiner der Überzeugung ist, dass »Rassenideale der Niedergang der Menschheit sind«, muss die Festlegung des Menschen durch Gattungsbegriffe kritisieren. Das tat Steiner von den verschiedensten Gesichtspunkten aus. Dem Überlegenheitsdünkel der Europäer, der weißen Rasse, hielt er eine scharfe Kritik an ihrem Fortschrittsglauben entgegen.
Steiner wandte sich gegen den inflationären Gebrauch von Rassenbegriffen und schränkte deren Gültigkeit auf einen urgeschichtlichen Zeitraum (Paläolithikum) ein, in dem die leiblichen Varietäten durch den Einfluss natürlicher und geistiger Faktoren entstanden seien. Die Vermischung und das Verschwinden der einst entstandenen Unterschiede (»Rassen«) begrüßte er. Das aber widerspricht der fundamentalen Überzeugung jeder Form von Rassismus.
Der grundlegende Denkfehler des Rassismus und seiner politischen Anwendungen (Rassenpolitik, Eugenik) bestand und besteht nach Steiners Auffassung darin, das Wesen des Menschen in dessen Körperlichkeit zu sehen. In der Befreiung der einzelnen menschlichen Individualität aus den Fesseln von Blut, Rasse und Vererbung liege aber der Sinn der Menschheitsentwicklung.
Steiner lehnte die Haupttheoreme des zeitgenössischen Rassismus ab:
den biologischen Reduktionismus, der für den Rassismus konstitutiv ist,
die Erhebung des Rassenbegriffs zum Fundamentalprinzip der Welterklärung,
die Vorstellung, die Geschichte sei eine Geschichte von Rassenkriegen,
die Idee der Auserwähltheit einzelner Rassen,
die hierarchische Wertgliederung von Rassen.
Die einzige substantielle Idee über die menschlichen Rassen, die Steiner immer wieder vortrug, bestand darin, dass alle »Rassen« Vereinseitigungen eines allgemeinen leiblichen Menschentypus sind.
Schlage übrigens, angesichts der Tatsache dass es keine Artengrenzen gibt, vor, Sammy Jo mit dem Nachbarhund zu kreuzen.
Was dabei (wenn überhaupt, was bezweifelt werden darf - warum etwa?)
wohl rauskommt?
Dass Hitler die Autobahnen gebaut hat ist ein Gerücht, der zum Mythos sich stilisiert hat, nunmehr (unbedachter) Volksglaube, aber hoffentlich nicht mehrheitsfähig.
LG Loge33
Ich kenne die Sache einigermaßen, und kann dafür bürgen dass es bei Steiner NICHT um "rassistische" Argumente geht. Der Sprachgebrauch ist tatsächlich der im 19. Jahrhundert gängige.Als Gegenmodell zu dieser Interpretation *Steiner,der Rassist* möchte ich auf folgende Seite verweisen, die das Gegenteil behauptet. Klar, es ist, wie sollte es anders sein, eine Waldorf-Schulen-Seite. Trotzdem sollte man auch diese Position kennen. Mal Auszüge:
http://www.waldorfschule.info/upload/pdf/rassismus_flyer.pdf
Nun kenne ich nichts von Steiner und kann daher auch nicht entscheiden, wer da was aus dem Zusammenhang reißt, die Autoren, die behaupten, Steiner sei ein Rassist gewesen oder die Autoren, die ihn von diesem Vorwurf lossprechen wollen. Man müßte sich die relevanten Texte reinziehen und sie analysieren, um zu einer brauchbaren Einschätzung zu kommen.
Wollte das aber dennoch einfach mal erwähnen, daß es auch andere Lesarten gibt und das Urteil, Steiner sei ein Rassist gewesen, möglicherweise vorschnell gefällt wurde.