Das Ganze

2.)

"Man kann die Vergänglichkeit der Person erkennen im Außen, das, was sie handelt, aber man kann nicht das selbst Erkennen einer Seele im Außen erkennen.

Was genau vergeht ist Dein Leib – also das hoch Verdichtete, was sich wieder lichtet und individuelle Intelligenz ihrer Wege zieht, die genauso wenig vergänglich wie wir ist.

Was dann nicht mehr wichtig ist, ob Du mal eine Rolle als König Arthur, Königin Elisabeth, Robin Hood, Paul Newman, Tucholsky oder Lieschen Müller, charakteristische Pflanzen- oder Tier-Persönlichkeit zu einer bestimmten Zeit oder Phase auf Erden gespielt hast, die Dir in den Geist geschrieben war.




"Das Bewusstsein der Seele ist nicht im Außen, sie erwacht durch Erfahrungen, Herausforderungen und Leid. Leid (oder z.B. Heimweh) ist aber nicht verbunden mit den physischen Sinnen der Person.

So???
Eine Pflanze erwacht nicht, weil sie sich selber so leid tut, sondern weil das Licht sie sich in sich erheben lässt und das ihre Bestimmung ist, ihre Hochblüte zu entfalten, wovon unsere Spezie geistig noch meilen- oder lichtjahreentfernt ist.


Bewusstsein ist inmitten und überall gegenwärtig, auch wenn es nicht mit leiblichen Händen zu greifen ist, hat doch alles Innenohren… Was genau sind denn physische Sinne, wenn Du nicht bist, was lauscht, übersieht, sich versieht, überhört, verhört, bemerkt, aufmerkt, riecht, schmeckt. Alles lässt sich auch geistig übersetzen, wenn wir uns auf uns mit allen Sinnen be-sinnen: hell hören, hell sehen, hell fühlen, ein- und vorfühlen, vorausahnen – also einen Riecher für Kommendes oder Zukünftiges haben. Wenn Du nicht bist, gibt es nichts, was die Welt und sich selbst im Grossen Ganzen bemerkt. Deswegen ist eine jegliche Zellintelligenz unseres Leibwelt klüger als wir selbst für sich als auch ebenso für das Grosse Ganze tätig.



"Eine Person ist nicht stabil.

???^^
Auf der einen Seite ist für Dich eine Person unantastbar, tabu und Dir heilig und auf der anderen Seite ist sie Dir nichts und instabil???

Was Du beschreibst ist geistige Labilität und sich selbst nicht bestens gewogen zu sein.

Da es sich ja nicht um Deinen Leibhaftigen handelt, dem Du Auf- und Ausrichtung gibst, ist Dein Sinn für Gleichgewicht nicht von der Rolle.




"Moleküle kommen und gehen, wie das Wasser und die Zellen der Person. Ein Greis hat einen anderen Körper als ein Baby.

Aus was genau fügt sich das Einzelne im Detail zu einem Grossen Ganzen – also Deinem Leib. Fehlt es diesem an jeglichem gesunden Bewusstsein und Weisheit für sich selbst im Vergleich zu unserer Spezie???


"Nein. Das, was sich bewegt, ist Energie, nicht Zeit. Jahreszeitqualitäten sind Phasen von Bewegung der geneigten Erde um die Sonne und die geneigte Erde ist Bewegung der Erde durch die Energie des Mondes (Präzession).


Du meinst, unser aller MutterPlanet hängt am Mondkalb und lässt sich von diesem gängeln, obwohl doch dieses sich um die MutterQuelle dreht???

Der Mond bewegt das Mondial und ohne Mond fällt das Mondial weg???

Der Mond ist geplatzt und das Mondial hat keinen Bezugspunkt mehr???

So wie Du ist auch der Mutterplanet sich selber Bezugspunkt und auch ohne Mond, fällt er nicht vom Himmel, der doch über-all ist.

Denn ein Mutterplanet ohne Mond fiele der Haltlosigkeit zum Opfer und käme von der eigenen Rolle ab???

Das passt zu Deinem Satz von Instabilität einer Person.
Mond und Mondial sind sich jedoch ihrer selber sicher und zutiefst gewiss im Vergleich zu unserer Spezie..

Alles hat seine Zeit und damit komme ich noch später zu ihrer jeweiligen Qualität.


Fortsetzung folgt.
 
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Hallo

Gier nach "Durchdringenheit", - nämlich ob eine Sache in ihren Grundfesten subjektiv Sicherheit verspricht (Skorpion-Gier), also unantastbar ist. Es kann nur gelten, was ich erfahren kann, in seiner Qualität von Verstehbarkeit. Also subjektiv daran gebunden, ob ich die Gier nach "Ich bin" befriedigen kann. Ich bin nur dort, wo ich etwas als solcherlei empfinde, dass ich es verstehe, und daher als gültig erlebe.-

Jupiter Gier: Ich weiss etwas und erfülle mir dadurch Sinn. (Es ist aber egal, ob ich mich irre, denn auch im Irren, habe ich etwas, das mir Erfüllung bringt). Bei Jupiter.

Bei Jupiter/Pluto (nicht wie bei Skorpion, aber ähnlich): Etwas muss unbedingt sein, weil ich es so will und es als optimal oder grossartig empfinde (je nachdem in welchen Haus Jupiter steht und das ganze ist sowieso immer abhängig von allen Faktoren; ein astrologischer Faktor im 12. Haus oder einem anderen x-beliebiegen haus kann ein ganzes Radix oder einen einzelnen Faktor erst in eine gewisse Richtuhng bringen).

Ganzheit, also Wirklichkeit, die ist abhängig von der Erfahrensweise. Und diese Ebene der persönlich-subjektiven Wahrheit ist immer einzigartig, weil daran gebunden, was diese einzelnen Faktoren, die uns zu Wirklichkeiten motivieren, an Fügungen bescheren, - aus Fügungen entstammt ja alles weitere; - und wie sich etwas fügt, ist entweder (für den einen) vom Zufall und/oder Mileu und Biografie und Kultur abhängig, vom Schicksal (für den anderen) oder vom Karma (für einen weiteren).

Aber Wahrheit auf die eine oder andere Weise (12 Zeichen, 7 Planeten) ist immer gegeben. Bei einigen Zeichen mag man davon reden, dass es um eine anfassbare Wahrheit geht (Skorpion/Stier) oder begreifbare Wahrheit (Jupiter/Pluto/Skorpion) usw..

jede Gier ist davon getrieben, in einer bestimmten Weise (für sich selbst natürlich in erster Linie) für die Fügungen zu sorgen, die einem gefallen. Nach einiger Zeit mag man nach anderem Dingen gierig sein, und alte Begierden flauen ab; weil alles auf Dauer der Gleichartigkeit langweilig wird, oder und viel öfter in einem neuen Aspekt betrachtet wird. Oder es schält sich eine Gier heraus, die langfristig Glück verspricht (Gier von etwas überzeugt sein zu wollen, das ist auch möglich - oder die Gier nach Überprüfung des eigenen Glaubens oder eigener Vorstellungen, oder die Gier von diesen Vorstellungen zu zeugen, oder die Gier Wirklichkeit zu erzeugen , und die vernünftige Gier nach Wahrheit - aber in beidem ist es Wirklichkeit ja oft, eine, die man mit anderen teilen kann, dadurch wird erst Realität erlangt, wenn es BEDEUTUNG hat; - es gibt auch sehr viele Ebenen, nicht nur Möglichkeiten, ja sogar Stufen der Verwirklichung einer Möglichkeit, wie sich ein astrolologischer Faktor bei jemanden ausdrücken kann - es kommt in erster Linie drauf an, welche Gier (Planet/ oder Zeichen) gemeint ist, um zu entscheiden , wie etwas, was von Gier zeugt, auf welcher niedrigeren oder höheren Ebene gelebt wird; - letztlich bleibt nur eines: EIN EINZIGARTIGER AUSDRUCK EINES PLANETEN ODER ZEICHEN; diese EInmaligkeit kann man schon asllein durch Beobachttung, ohne Astrologie, feststellen).
Da gibt es Millionen Möglichkeiten, wie sich eine solche Gier auswirken kann, es ist immer eine pure Gier nach Genuss, Leben und Sein. Und man kann es definieren als normalste Sache der Welt, die nur jeder anders verwirklicht.

Super Grüße und tausend Grüße
Stefan

Es fängt doch bereits mit dem allerersten Atemzug an, nach dem unsere Lungen-FLÜGEL begierig sind, damit sie sich weit ENTFALTEN können...

Was ist nicht gierig klar zu sehen und nicht leibhaftig blind durch die Existenz wandern zu müssen und an jedem Stein sich anstossen zu müssen???

Was ist nicht gierig nach purer Schönheit stiller Natur???

Was ist nicht gierig nach Wasser ist es eins als Lebewesen damit???

Was ist nicht gierig nach grenzenloser Weite ist es Luft, Wasser, Pflanze, Tier, Fisch oder VOGEL als ZWEIBEINER...Nur Zweibeiner kommen am höchsten und Fische am tiefsten...

Was ist also nicht gierig nach gesunder Luft, vitalem Wasser, vollwertiger Frucht, hochpotenter fruchtbarer anstatt steriler, trostloser Muttererde, um seine Existenz hoch leben zu lassen???
 

Echt???

:schaf:

Das Schaf ist neugierig und es findet niemals auf Fragen in sich Antwort und Erkenntnis bei dem, was es so anziehend findet???

Warum gerade das Schaf? Ein Glück, dass das Schaf sich an mich wendet; ich bin auch ein Schaf :clown:

Wenn ich neugierig auf mich selber bin und mich finden will, braucht es doch ebenso viel Gefühl dafür, sonst würde Interesse ja nicht an was auch immer erwachen sondern bliebe wie Feuer erloschen.

Gefühl? Ist das nicht immer da? Die Neugier auf mich selbst, die kam vom Kummer, dass Dinge nicht waren, wie ich es erwünschte. Es braucht wohl eher den Blick für dieses Gefühl, um als Konsequenz sich neugierig umschauen zu wollen. Ist dieser Blick, der das Gefühl überhaupt bemerkt, nicht bereits das Feuer, das den Motor des Interesses und Finden Wollens erst zum Laufen bringt?
Aber was man wirklich will, das will nicht immer gesehen werden und so drückt man sich gern davor. :(

Die Welt wäre nicht karthografiert und unbekannte Landschaften als blinde Flecke erkundet - ohne Neugier oder Forschergeist, der immer höher hinaus will...

Warum soll es angebracht sein, sich geistig selbst zum Stillstand zu bringen und seinem Forscherdrang, der jeglichem Lebewesen immanent ist, Einhalt zu gebieten??? Dann könnten wir unseren Geist nicht grenzenlos sondern nur begrenzt erkennen...

Nein, nicht den Forscherdrang zum Stillstand bringen, bloß nicht. Jemand, der gern forscht, dem darf man nicht das Forschen verbieten, da er sonst traurig und seelisch krank werden würde. :)
Aber ein Forscher kommt unweigerlich an den Punkt, an dem er den Überzeugungen eines anderen begegnet. Und da wird er in die Notwendigkeit kommen, sich entscheiden zu müssen, ob er den Überzeugungen des anderen Glauben schenkt (seinen Forscherdrang also an dieser Stelle zur Ruhe legen kann) oder ob er folglich seiner Neu-Gier diese Überzeugungen relativiert und dem anderen und vor allem sich selbst schmerzt. Denn ein Forschender besitzt tief in sich drin die Sehnsucht nach der Aussöhnung mit seinen Zweifeln, des finalen Findens seiner Selbst und dem gleichsamen friedvollen Ruhens des Forscher-Herzes.
Die Überwindung, einer Sache Glauben zu schenken, ist der Willens-Akt, den ein Forscher gegensätzlich seiner Natur erbringen kann.
Aber natürlich ist es nicht nur der Forscher, auch der Mensch mit den Überzeugungen kann sich den Strömungen, die andere an ihn herantragen, öffnen und erkennen, dass diese Strömungen bereits in ihm strömten.

Wir reagieren immer intuitiv auf das, was uns neugierig macht, sonst würde es uns nicht interessieren. Wie lassen sich also Ideen und Möglichkeiten ohne Bewusstsein oder Gefühl dafür verknüpfen. Das wäre wie beim Stricken nicht möglich, wenn es nicht unser Interesse weckt, bleiben die Maschen liegen und werden nicht verschlungen...;)
Ich, äh, kann eh nicht so gut stricken :clown: Aber ich sehe. Die verschiedenen Fäden ergeben nichts anderes als ein Ganzes.

Hui, wie theoretisch, alles - ich hab mir doch vorgenommen, endlich mal in der Praxis zu bleiben. Oder ist das hier schon die Praxis? Naja.
 
Warum gerade das Schaf? Ein Glück, dass das Schaf sich an mich wendet; ich bin auch ein Schaf :clown:

Unschuldig oder jungfräulich wie neugeborener, unberührter Schnee... :D



Gefühl? Ist das nicht immer da? Die Neugier auf mich selbst, die kam vom Kummer, dass Dinge nicht waren, wie ich es erwünschte. Es braucht wohl eher den Blick für dieses Gefühl, um als Konsequenz sich neugierig umschauen zu wollen. Ist dieser Blick, der das Gefühl überhaupt bemerkt, nicht bereits das Feuer, das den Motor des Interesses und Finden Wollens erst zum Laufen bringt?
Aber was man wirklich will, das will nicht immer gesehen werden und so drückt man sich gern davor. :(

Was mensch wirklich will, will nicht von mensch gesehen werden, obwohl mensch es wirklich will...:confused:

Ich persönlich habe vorher nicht gewusst, dass ich mich nachher gefunden hätte. Da wir für uns uns selber ja nicht vorstellen können...;)


Nein, nicht den Forscherdrang zum Stillstand bringen, bloß nicht. Jemand, der gern forscht, dem darf man nicht das Forschen verbieten, da er sonst traurig und seelisch krank werden würde. :)
Aber ein Forscher kommt unweigerlich an den Punkt, an dem er den Überzeugungen eines anderen begegnet. Und da wird er in die Notwendigkeit kommen, sich entscheiden zu müssen, ob er den Überzeugungen des anderen Glauben schenkt (seinen Forscherdrang also an dieser Stelle zur Ruhe legen kann) oder ob er folglich seiner Neu-Gier diese Überzeugungen relativiert und dem anderen und vor allem sich selbst schmerzt.

Wieso schmerzt es Dich, wenn Du nicht unreflektiert Überzeugungen anderer übernimmst. Wir fangen doch erst an nach uns selber zu forschen, nachdem wir uns bereits verloren haben und in Überzeugungen und Weltbilder anderer uns seelen-heil-los verworren untergegangen fühlen. Wir blicken bei uns selber nicht mehr durch, da wir ja nichts mit leiblichen Händen zu Greifendes sind.


Denn ein Forschender besitzt tief in sich drin die Sehnsucht nach der Aussöhnung mit seinen Zweifeln, des finalen Findens seiner Selbst und dem gleichsamen friedvollen Ruhens des Forscher-Herzes.
Die Überwindung, einer Sache Glauben zu schenken, ist der Willens-Akt, den ein Forscher gegensätzlich seiner Natur erbringen kann.

Glauben und Vermuten schenkt kein Bewusst- oder Gewiss-Sein.


Aber natürlich ist es nicht nur der Forscher, auch der Mensch mit den Überzeugungen kann sich den Strömungen, die andere an ihn herantragen, öffnen und erkennen, dass diese Strömungen bereits in ihm strömten.


Ich, äh, kann eh nicht so gut stricken :clown: Aber ich sehe. Die verschiedenen Fäden ergeben nichts anderes als ein Ganzes.

Hui, wie theoretisch, alles - ich hab mir doch vorgenommen, endlich mal in der Praxis zu bleiben. Oder ist das hier schon die Praxis? Naja.

Alle Theorie bleibt doch nur grau und fade wurde sie nicht praktisch erlebt und haben wir nicht wieder guten Geschmack an uns gefunden...


:danke:
 
Mein lieber Tucho´s

jetzt weiß ich - WAS Du meintest!

... und sehe mich - wie ich mit dem Fisch - bis es mir fiel - wie Schuppen vor meinen Augen...

Ich bedanke mich für Deine Weisheiten

... vor 2 Jahren - undenkbar! - bevor mich traf der Herr Z. Koan ;)

"undenkbar ist das kleinere Übel - Undankbarkeit das größere"

Liebe Grüße für Dich von MoRA
 
"Zeitqualitäten sind deswegen Phasen in der Harmonie der sich bewegenden Planetenschwingungen (Kepler).

???^^
Veränderung geschieht, weil sich Mutterplaneten um sich selber drehen, so wie Galaxien und Universen so wie wir geistig um uns selbst.

Zeit bzw. subtile Qualitäten haben wir als Momentaufnahme im Gefühl – denn die Zeiger an der Uhr, die uns auf den Zeiger gehen, sagen uns nicht, wie spät es für uns selber ist und wann es Zeit ist, aufzugehen oder niederzukommen…

Schliesslich brauchen Mutterpflanzen auch keine Uhr, um zu wissen, wann es Zeit ist aufzugehen oder sich wieder in sich zurückzuziehen. Ebenso brauchen Muttertiere keine Uhr, um zu wissen, wann ihre Zeit gekommen ist – was sowohl ihre persönlichen als auch ihre leibhaftigen Möglichkeiten der geistigen Potenzierung und leiblichen Vervielfältigung betrifft.

Was also unterscheidet uns von einer Mutterzelle, einer Mutterpflanze oder einem Mutterhirn bzw. Mutterbewusstsein. Mutter = Stamm = U(h)r-Sprung…


"Zeit als diskrete Zeit hat keine eigene Existenz, sie existiert nur untrennbar zusammen mit dem Raum, der ebenso als diskreter Raum allein keine eigene Existenz hat.

Gefühl hat immer Zeit, was Zahlen nichts wert ist. Und Ge(h)-Zeiten bringen Gefühlsschwingungen und veränderten Bewusstseinsqualitäten ins Spiel…

Hmmm – mir ist unverständlich, wieso Raum als absolute Offenheit keine ZeitExistenz haben soll, was sich doch kinderleicht am Welt-All absehen lässt, was Himmelskörpern im Kleinen oder Grossen Spiel-Raum zur leiblichen Entfaltung gibt. Geistig ist es doch nicht anders: Wenn ich mir nicht viel Luft und keine Offenheit gegenüber mir selbst zur Selbst-Bewusstseins=Gefühls-Entfaltung lassen, bleibt der Schmetterling verdichtet und das Herzblatt unentfaltet.



"Zeit hat keine eigene Bewegung.

Zeit ist nur ein Wort, was für sich selber kein Bewusstsein im Vergleich zu unserer Spezie hat, die sich von Zeit, die wir uns nur selber konstruktiv / positiv – also licht - geben können, destruktiv / negativ – also unlicht - dominieren lässt.

Mit der Zeit wächst sich dann alles mit viel feinstem Gefühl für sich so wie ein Mutter-Apfel ausgereift und in sich vollkommen aus.

(Merkur / Mär-Kur = Fische = Märchenreiche Sex-Tant/e…:cool:)
http://de.wikipedia.org/wiki/Sextant_(Sternbild)
Es ist also als Verbindung zwischen Löwenherz und Mutterquellwasser deuten.

Aquarious = Schlangen(Wasser)TrägerInnen…




"Es kann keinen Grad der eigenen individuellen Bewusstheit über das Wirkliche geben; es kann nur eine Identität der eigenen individuellen Bewusstheit mit dem Wirklichen geben (EINS SEIN). Solange etwas 'über etwas bewusst' ist, ist eine Trennung vorhanden.

Ja - und nein.
Denn wenn ich mir nicht über mich bewusst wäre, könnte ich auch nicht von mir schreiben.



"Ich starb als Stein, wurde als Pflanze geboren.
Ich starb als Pflanze und wurde Tier.
Ich starb als Tier, als Mensch wurd' ich erkoren,
jetzt bin ich hier.
Warum dann Furcht vor dem Verschwinden
nur wegen diesem Sterben?
Das nächste mal wenn ich sterben soll,
dann braucht ihr mit Flügeln der Engel nicht werben;
ich werde danach mich erheben
und höher als die Engel sein,
Und was Du Dir nicht vorstellen kannst,
Ich werde das sein."
(Rumi)

Die Beschreibung geistiger Entwicklung des eigenen Bewusstseins:
Sich aus geistigem Koma lösen wie ein Keim aus seiner Verschlossenheit.
In sich Stabilität finden wie auf allen Vieren und wie ein Paradies-Vogel als Zweibeiner die Welt im Blick – dafür braucht es entsprechende Höhe um die Tiefe zu integrieren, was sich entsprechend Unten wie Oben gleich ist.




"Sicher. Aber das ist ein Dilemma eines jeden Menschen, der hier als Seele in einem Körper mit einem Verstand lebt. Das Denken ist Körper und gut zum Holz holen, aber es ist als Maschine kein perpetuum mobile, dass mehr Erkenntnis produziert, als es bekommt.

???^^
Das Denken ist Körper, weil sich das, was das Leibweltliche bildet, auch viel zu sich selber denkt oder unbedacht über die eigenen Füsse fällt, passt es nicht gut auf sich acht???

Die Zellintelligenz denkt sich viel zu sich selbst, sonst würde das Leibhaftige unter Dir zusammenbrechen, wüsste sie sich nicht hoch leben zu lassen und zu halten.
Auch wenn wir uns nicht viel zu uns selber denken, dient uns doch das Leibhaftige mit all seiner Intelligenz.

Das Hirn denkt sich doch nichts zu Dir, sondern nur zu sich selbst und wie es regulierend, ausgleichend (= Waage / Welt-Apfel, der Aphrodite in den Schoss fällt als Analogie zu globalem Bewusstsein, indem wir nicht mehr uns selber fehlen) wirkt.
Dein Hirn kann ja nicht uns ausgleichen und uns uns selbst gewogen machen, sondern nur wir selbst.

Ich kann also nicht das Ergebnis nachempfinden, was Dich zur Vorstellung einer Maschine bringt, die aus dem Grossen Ganzen gerissen wurde und nicht organisch sich selbst gewachsen ist, sondern nur mechanisch (re)agiert. Vielleicht meinst Du damit gedankenlose Routinen von Leuten, die nicht mehr sich selbst reflektieren und endlos das wiederholen, was sie nicht mit sich selber weiterbringt. Wenn die kreative Intelligenz der einzelnen Zellen, die insgesamt das Organ Hirn bilden, nicht weiter denken würden, wären sie unüblichen Herausforderungen hilflos ausgeliefert und wüssten keine Antwort darauf. Die Intelligenz des Leibes ist also wesentlich höher als unsere eigene und damit der Horizont von Einzeller im innigen Verbund weiter als der unserer Spezie.

Das Leibliche in höchster Verdichtung hat sich im weitesten Sinne aus ein wenig Speichel wie den Eiweißfäden von Spinnen-Wesen aufgebaut.

Wir ziehen auch Fäden im Geiste und verwirren uns darin, was einem Spinnen-Wesen nicht mit sich selber passieren könnte, weil es sich von dem, was es produziert zu unterscheiden weiß – im Vergleich zu uns.

Wenn Bücherwürmer sich nicht von ihrer Verpuppung oder Verwicklung zu unterscheiden wissen, bleibt ein Schmetterling ungeborenes und damit verborgenes oder unerkanntes geistiges Potential.
 
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"Kabir sagt: "Das Eine betritt das Gesamte. Das Gesamte betritt jenes.
Kabir betritt die Erkenntnis. Nicht die polare Welt."
(Kabir)

Die Vorstellung von Polariät ist eine Illusion. Schliesslich sind Mutterplaneten als Ruhepol die Mitte ihrer Pole, so wie alle Lebewesen ihrer Horoskope. Denn zum selben Zeitpunkt wird nicht nur unsere Spezie in die ZeitExistenz gerufen, sondern auch andere Lebewesen, die nur nicht groß in Erscheinung treten.

Wasser z.B. kann nicht zeitgleich erstarrt UND fliessend sein, sondern nur entweder das Eine als auch das Andere, obwohl beide Erscheinungen ihm potentiell möglich sind, wenn es sich nicht absorbiert oder versickert fühlt…Leibhaftiges Wasser kommt sehr hoch und fällt sehr tief in einem ewigen Kreislauf…Können wir uns selber wieder Wasser reichen, nachdem es uns abgegraben wurde, ist es lebendig anstatt umgekippt und erstickt.

So wie ein Mutter-Kosmos, ein Mutter-Planet ist sich auch ein Mutter-Leib immer gleich, auch wenn diese sich in unterschiedlichen Strukturen und Qualitäten offenbaren. Schädeldächer sind aus der selben Substanz hervorgegangen wie Kehlköpfe, Augäpfel und Schleimhäute und alle Zellintelligenz weiß genau wo der für sie bestimmte Ort ist, der ihr beseelende Kraft gibt, damit sie ihrer Tätigkeit für sich und das Grosse Ganze mit Elan, Vitalität (oder Feuer) folgen kann…

Wenn wir uns negativ betrachtet für die Füsse fühlen, können wir nicht für den Himmel auf Erden arbeiten und damit für uns selbst in unserer geistig numinosen Grösse, wozu es nötig ist, dass sich Füsse im schönsten Licht betrachtet und hoch geachtet spring(!)-lebendig fühlen…

Die Seele spricht in Natur-Gefühls- und Stimmungs-Bildern.
Die versteht jedes Kind – von welcher Spezie auch immer.
Denn nicht nur unsere Spezie sind Kinder davon…




"Das Problem dabei ist nur, dass Dein Denken davon ausgeht, dass verbesserte oder gesündere Ergebnisse möglich sind ohne dass sie die Gesamtbilanz des Universums verändern. Wenn z.B. alle auf dieser Erden geborenen Menschen bis in ein Alter von 1000 und mehr Jahren gesund blieben, könnte das damit verbunden sein, das die Versorgung mit sauberen Trinkwasser sich verschlechtert. Ein weiteres Problem könnte sein, dass das, was Du Dir selber und aller Welt denkst, mit dem kollidiert, das Andere sich selber und aller Welt denken. Und wenn das ein Problem wäre, dann könnte das Ergebnisse bringen, welche aufgrund Deines Denkens verschlechterte E. wären. Richtig?

Die Versorgung mit gesundem Trinkwasser verschlechtert sich nicht, weil Lebewesen sich länger leibhaftig in der ZeitExistenz bewegen, sondern in welchem ungesundem Geist und schlechtem SelbstBewusstsein oder minderem Selbst-Wert-Gefühl wir mit uns selber und aller anderen Natur umgehen.

Würden wir wirklich uns selbst und aller Welt Natur hoch achten, würde das gesunde Ergebnisse zeitigen können, die uns heute noch nicht mal im Traum einfallen…




"Nun, die Person ist bedeutungslos, nicht das individuelle Bewusstsein. Egozentrik ist in der Person begründet, nicht in dem individuellen Bewusstsein. Insofern ist das 'Unteilbare' immer verbunden mit dem Ganzen (Gott).

Egozentrik im negativen oder unlichten Sinne = Selbst-Bewusstsein beruht = fußt (!) auf dem Gefühl, geistig zu kurz gekommen zu sein, was auch auf ein Kleinkind hinweist, was intuitiv seine ZeitExistenz bewahren und erhalten und auf den Füssen bleiben will.

Von klein auf wird uns weisgemacht, dass wir von uns selber absehen und uns im Geiste gefühlsmässig immer hinten anstellen und niemals für uns selber bedeutend und wesentlich fühlen sollen. Dies plagt insbesondere Geist im Leib weiblicher Geschlechtsmerkmale, weil das von Natur aus psychologischerweise bereits mehr Aufmerksamkeit für andere mit sich bringt, wenn sich zarte, subtile Regungen und neues Leben, was unser aller Zukunft ist, gehegt und gepflegt, genährt und gestärkt und gut versorgt sich fühlen wollen, damit es wohl gedeihen und sich groß auswachsen kann.

Wenn niemand anderer da ist, der sich um unser gesundes Bewusstsein und hohes Selbst-Wert-Gefühl kümmert, müssen wir es doch selber tun.

Was ist also eine Person, die kein Bewusstsein für sich als geistige Gefühlsnatur hat??? Dann fühlt sie sich doch hohl anstatt whole.

Wie spaltest Du Dich als individuelles Bewusstsein von Dir als autonomer Persönlichkeit??? Du bist als individuelles Bewusstsein ganz persönlich geistig nicht leibhaftig zu begrenzen und ebenso sind Dir wie einer Mutter- oder Stamm-Zelle prinzipiell alle Rollen an welcher Stelle auch immer im Orchester oder Leibhaftigen zu spielen möglich. Eine Mutter- oder Stamm-Zelle integriert alles Bewusstsein in sich, was sie ihren Kindern von sich mit auf den Weg gibt. Diese haben also ein Bewusstsein für sich und ausserdem für das Grosse Ganze. Haben Grundbildung oder Allgemeinwissen und bilden noch ihre spezifischen Fachkenntnisse aus, die sie für ihre ihnen bestimmte Tätigkeit im Grossen Ganzen des Leiblichen mitgebracht haben. Ebenso ist es doch auch analogisch geistig für uns, da wir nicht das Hirn steuern und die Geschehnisse im eigenen Leibhaftigen koordnieren, sondern allein uns selbst und unsere Gesellschaftswelt.

Ohne Dich kein Leib, der sich zum Grossen Ganzen fügt und Dir dient als Dein Ausdrucksmittel in der ZeitExistenz.

Ohne Dich keine Frage nach mehr Licht oder Lichter-Meer, was himmelweit entfernt über sich gesucht anstatt in sich gefunden wird…

Wie könnte ich mich denn in Worte wie Verstand oder Seele oder Ego etc pp. aufspalten, da ich es doch bin, die diese erst grösser und bedeutender als sich selber macht und sich dann selber nicht mehr gewachsen fühlt???




"Es ist mir nicht wichtig, als Person etwas zu sagen; von Bedeutung kann nur das sein, WAS jeder in sich wiedererkennt, wenn er etwas liest oder herausgefordert wird als selbst.

Und???
Das bist doch Du als geistig autnome Persönlichkeit, die sich Gedanken zu sich selber macht und diese in eigenen Worte von sich gibt.
Die Weisheit bleibt sich immer gleich.
Trotzdem hat für Gott jegliches Detail und damit auch das winzigste Lebewesen genauso viel Bedeutung wie das gigantischste Lebewesen. Wir sind doch im Vergleich zu Mutterplaneten und Fixsternen geistige Mikroben und alles kennt sich ganz persönlich und verkennt sich nicht, weil es für sich selber anonym bleibt…



"Du fragst eine Person.

Die Person hat Hegel zitiert.

Hegel hat das Esoterische angesprochen und den beschränkten Verstand.


:)

T.


Wenn soll ich sonst fragen – den Wind???
Der macht keine Menschenworte, auch wenn wir wie dieser säuseln, heulen, brüllen und stürmisch oder windig sein können. Wenn windig immer nur negativ gesehen und verstanden wird, fühlen wir uns nur wie eine geistig tote Wind-Hose oder Wind-Rose anstatt das Auge des Zyklons, was sich nicht von eigenen Verdrehungen schwindlig machen lässt.

Wenn also jemand sich nicht gefragt fühlen will, ist niemand zu Hause.
Schliesslich fühlen wir uns von anderen nicht gefühlsmässig eindeutig an- und hingezogen, wenn wir unpersönlich und uns selber fern bleiben wollen.
Dann gibt es ja niemand, der zu sich selbst in innigem und intimen als auch subtilem Bezug ist, sondern für sich anonym und damit beliebig bleibt…


Dein Alltagsname wurde Dir gegeben.
Dein Pseudonym hast Du Dir selbst geschenkt, obwohl Du die Person, die damit berühmt wurde, nicht selber bist und doch damit in Bezug zu Dir selbst gefühlsmässig Assoziationen verbindest.


Du kannst niemals Tucholsky wie er lebte, liebte und leibte selber sein.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_Tucholsky
Du kannst Dich jedoch mit seiner geistigen Orientierung identifizieren und auch ähnlicher Gesinnung sein.
So wie Tucholsky niemals Du selber wie Du lebst, liebst und leibst sein kann.
Also macht es schon ein Unterschied ganz individuell sich selber zu sein.
Denn wir können niemand anderer inwendig so gut kennen wie uns allein selbst und wir können nur uns selbst allein intimst vertraut sein und nicht die geistige Welt eines anderen Wesens in uns erforschen – denn es ist unser subtiles Bewusstsein oder feinstes, intimstes Gefühl für uns und nicht das eines anderen Lebewesens für sich.
 
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