Das Galaktische Zentrum

Vor 14 Jahren und paar zerquetschte. Die grad Zahlen auf den Gestirnen und so ist ...

Die Linien Führung im Radix lässt ,,auch Flügen wachsen“ Sieht wie ein Flugmodell aus in Radix diese,.., Linien Führung in eine Art auf Symbolik betrachtet. Und dann die Gradzahlen mit dem z.B Sab. Symbolen ... D608D424-3407-4C3E-A173-00CCEEDFFD1D.webp
 
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Wieder ein Treffer, ich überlegte gerade, wer könnte Schütze sein und ein Promi und spirituell...oder universell...also, so eine große Seele, eine Maha Atma, oder Mahatma, wie es im Yoga so schön heißt...

Und siehe, da, niemand geringerer als der derzeitige Papst Franziskus hat Sonne GZ Konjunktion. In Zeiten wie diesen reicht eine "normale" Schütze Sonne für den Job wohl auch nicht. :LOL:

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Dann hat mich in Folge gleich SH, der Dalai Lama interessiert...und der hat aber nichts beim GZ und auch nicht beim SuperGZ. Aber bei dem Horoskop braucht er das auch nicht...Sehr beeindruckend. Die Drachenfigur umfasst die Königsplaneten Saturn, Sonne und Jupiter als großes Wassertrigon und eine Mond Neptun Konjunktion in der dienen wollenden Jungfrau. Vielleicht ist er ja wirklich die Inkarnation von Avalokiteshwara, dem Bodhisattwa des großen Mitgefühls, wie seine Anhänger behaupten. Die humorvolle Art Tenzin Gyatsos und die Gabe, andere damit zu unterhalten, sehe ich vor allem in seiner Löwe Venus. Aber das ist auch viel Show fürs Laienpublikum. Und für die Weltöffentlichkeit. Wer bei ihm allerdings die Roben nimmt und zu ihm ins Kloster zieht, lernt einen sehr strengen Lehrer kennen. Also, nichts mit Buddhismus light. Da geht es dann zur Sache. (Ich habe einen Bekannten, der hat das gemacht.)
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Bei mir drückt gerade meine Jungfrau Sonne und Wassermann im Mond :D
Analyse (Jungfrau) und gefühlsmäßige Intuition (Mond in Wassermann) gehen eine Verbindung ein. Genauigkeit (Jungfrau) und zukunftgerichtetes Fühlen (Mond in Wassermann) machen diese Kombination zu genauen Studien und Forschungen geneigt. Quelle https://www.astroschmid.ch/so-mo/jungf_was.php

wenn man jetzt von @Santos geteilten Anhang mit der langen Liste auf die einzelnen Geburtstage nach Geburtstage sucht bzw googlet, dann lassen sich um ein Rieeeesen Dutzend ,weitere Bekannte Personen des öffentlichen Lebens finden.

Auch ein tag vor, oder danach, die Sonne braucht ja ca. einen Tag um einen einzigen Grad im Tierkreiszeichen zu durchlaufen. (Auch könnte man den orbis mit einbeziehen, wenn bei den Geburten das GZ auf 26 grad stand, dann sollte man z.B 24,25 sowie 27 und auch 28 grad mit einbeziehen)

Hier, nur ein Beispiel. Brat Pitt sein Geburtstag (man könnte auch einen Tag davor nehmen, oder danach, oder vorgestern, oder auch übermorgen) ... und vollgende bekannte mit gz Konjunktion Sonne.

-Sonne Konjunktion GZ hatte auch, Isabelle Duchesnay, eine französische Eiskunstläuferin,

-Kenna James, ein US-amerikanischer professioneller Pokerspieler

-Nino de Angelo, Deutscher Schlagersänger.

-Pierre Nkurunziza, ein burundischer Politiker und Präsident
 
Offenbar geht es beim GZ doch noch um mehr als nur charismatisch, anziehend, weltweit bekannt und einflußreich zu sein. Um irgendeine besondere Qualität. Die nur im Schützen zu finden ist, und nur wenn man dort in der Mitte oder am Ende einen Planeten oder AC/MC hat.
Ein wesentlicher Deutungs-Sachverhalt ergibt sich aus der Tatsache, dass das GZ exakt zwischen den Sternbildern Skorpion und Schütze liegt und von der Pfeilspitze des Schützen und vom Stachel des Skorpion angezielt wird.
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Im galaktischen Zentrum existiert ein `Schwarzes Loch`, das nur deswegen schwarz ist, weil die hier konzentrierte Lichtmasse ein Entweichen von Licht nicht zulässt. Doch was passiert dort? Es werden Sterne, also Sonnen, Planeten und alles gravitativ angesaugt, was in seinen Sog kommt. Und das ist alles, was unsere Galaxis Milchstrasse enthält, auch unsere Erde und wir selbst, bzw. das, was letztlich von uns Menschen hinterlassen wird. Alles muss skorpionisch sterben, damit wieder Neues entstehen kann.
Es ist, wie das Einatmen Gottes, von allem, was einmal ausgeatmet worden ist. Das galaktische Zentrum ist der Atem Gottes, der alles aus sich hervorgehen lässt, um es nach seiner Zeit wieder in sich aufzunehmen
.
ELi
 
Ein wesentlicher Deutungs-Sachverhalt ergibt sich aus der Tatsache, dass das GZ exakt zwischen den Sternbildern Skorpion und Schütze liegt und von der Pfeilspitze des Schützen und vom Stachel des Skorpion angezielt wird.
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Im galaktischen Zentrum existiert ein `Schwarzes Loch`, das nur deswegen schwarz ist, weil die hier konzentrierte Lichtmasse ein Entweichen von Licht nicht zulässt. Doch was passiert dort? Es werden Sterne, also Sonnen, Planeten und alles gravitativ angesaugt, was in seinen Sog kommt. Und das ist alles, was unsere Galaxis Milchstrasse enthält, auch unsere Erde und wir selbst, bzw. das, was letztlich von uns Menschen hinterlassen wird. Alles muss skorpionisch sterben, damit wieder Neues entstehen kann.
Es ist, wie das Einatmen Gottes, von allem, was einmal ausgeatmet worden ist. Das galaktische Zentrum ist der Atem Gottes, der alles aus sich hervorgehen lässt, um es nach seiner Zeit wieder in sich aufzunehmen
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ELi
Das hast du sehr berührend geschrieben, Eli7, also mich berührt sowas zumindest, gerade habe ich aber in einem Blog, aus dem ich gleich zitieren werde, eher gruselige Geschichten gelesen, über Menschen mit GZ am AC, die jung gestorben sind, weil sich diese Energien so auf die Gesundheit schlagen. Und da kann ich ja wahrlich auch ein Lied singen. Das muss ich also erst einmal verdauen. Gerade mag ich das GZ also überhaupt nicht. Schon gar nicht auf meinem AC. :(
 
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Leider lässt sich die Seite blog.starfish-astrologie.de hier nicht verlinken, deshalb erlaube ich mir einmalig, den Text, um den es mir geht, hier reinzukopieren, obwohl er lang ist. Es geht übrigens ums Supergalaktische Zentrum. Besonders interessant finde ich die Erläuterung über Neptun am Ende, die allumfassende Liebe und den Querverweis zu den Mystikern. (Rumi, als Beispiel, dessen Horoskop ich hier auch eingestellt habe, hatte, so wie ich es ausgerechnet habe, übrigens einen unaspektierten Merkur in Konjunktion damit. )

Das Zentrum der Galaxie M87

Erstes Bild eines Schwarzen Lochs

Das Event Horizon Telescope (EHT) verbindet acht auf der ganzen Welt verteilte Teleskope und bildet so ein virtuelles Radioteleskop in Erdgröße mit einer außerordentlich hohen Empfindlichkeit und Auflösung. Dieser gigantische Teleskopschirm ist in der Lage, in die tiefsten Tiefen des Weltalls zu schauen bzw. eigentlich zu horchen, denn Radioteleskope empfangen keine Bilder, sondern sie messen die Radiofrequenzstrahlung aus dem All. Mit dem EHT möchten die Forscher insbesondere die Radioquellen im Zentrum unserer Milchstraße – Sagittarius A* – und im Zentrum der Supergalaxie M87 – Virgo A – untersuchen. Dazu wurden zunächst Messungen der Galaxie M87 vorgenommen, die zu einem anschaulichen Bild des Zentrums dieser Riesengalaxie umgewandelt werden konnten. Wie von Wissenschaftlern seit langem vermutet, zeigt es ein schwarzes Loch im Zentrum eines strahlenden Feuerkreises. Dies bestätigt ein weiteres Mal, dass Albert Einsteins Relativitätstheorie wahr ist.


Supergalaktisches Zentrum M87 (EHT)

Mit dem Bild, das am 10. April 2019 präsentiert wurde, gelang der anschauliche Beweis, dass sich im Zentrum der Galaxie M87 keine gigantische Supersonne, sondern „nur“ ein dunkles Nichts findet, das jedoch mathematischen Berechnungen zufolge über eine enorme Masse verfügt, nämlich im Fall von M87 die von 6,6 Milliarden Sonnen. Man geht heute davon aus, dass diese supermassereichen Schwarzen Löcher bereits unmittelbar nach (vielleicht sogar mit) dem Urknall entstanden sind (primordiale Schwarze Löcher) und seitdem das Universum mit seinen Milliarden Galaxien strukturieren.

Die Bilder beruhen auf Messungen, die zwischen dem 5. und 11. April 2017 mit acht verschiedenen Radioteleskopen durchgeführt wurden.³ Die dort gesammelten Daten wurden am Haystack Observatorium (MIT) in Cambridge MA/USA und im Max-Planck-Institut für Radioastronomie in Bonn zu dem Bild verarbeitet, das auf der Pressekonferenz präsentiert wurde.


Sonne/M87 2016 Bonn

Sonne/M87 2016 Cambridge MA/USA

Im supergalaktischen Jahreshoroskop (Sonne ☌ M87) für das Jahr 2016/17 (24.09.2016, 22:22:27 UT, M87 2°17’09“ Waage)* steht die Sonne gemeinsam mit Jupiter in Konjunktion mit M87. Im weiten Quadrat dazu steht Mars in Konjunktion mit dem GZ. Gemeinsam mit der Venus Anfang Skorpion bilden sie ein kleines Lerndreieck.

Auf Bonn berechnet steht Pluto am Solar-DC, Merkur Konjunktion aufsteigender Mondknoten am Solar-IC und der Solar-MC in der Halbsumme Chiron/Neptun. Als die Messungen am 5. April 2017 begannen, stand der progressive Solar-AC in Opposition zum Mond, Sextil Chiron und Quadrat Uranus, bei der letzten Messung am 11. April schließlich im Halbsextil zur Mars/GZ-Konjunktion. In Cambridge Massachusetts kulminierte die Mars/GZ-Konjunktion am Solar-MC. Die Messungen begannen beim Sextil des Solar-ACpr zu Mars/GZ und wurden beim Quadrat zum Mond beendet. Aus den gewonnenen Messdaten wurde nun in einem äußerst komplizierten Verfahren eine realistische bildliche Darstellung des galaktischen Zentrums in M87 erstellt.


Sonne/M87 2018 Bonn

Sonne/M87 2018 Cambridge MA/USA

Im letzten Horoskop der Sonnen-Wiederkehr auf M87 (25.09.2018, 10:34:41 UT, M87 2°18‘41“ Waage) liegen in Bonn mit Jupiter und Neptun zwei Planeten auf einer Hauptachse, die eine das Bewusstsein erweiternde Wirkung ausüben, indem sie neue Informationen, Erkenntnisse und Anschauungen ermöglichen. In den USA stehen Sonne/M87 mit Merkur „maximalbedeutsam“ am Solar-AC, gegenüber Chiron auf dem Nullpunkt des Zodiaks in Konjunktion mit dem Mond am Solar-DC. Saturn am Solar-IC wirkt als stabiles tragendes Fundament. Vielleicht erblickte als erstes hier ein menschliches Auge das Bild des supergalaktischen Zentrums, um sich fest in das kollektive Bewusstsein der Menschen einzuprägen.




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M87 – Das Supergalaktische Zentrum
Die Galaxie M87 liegt rund 55 Mio. Lichtjahre entfernt im Zentrum des Virgo-Galaxienhaufens Virgo Cluster (VCl). Entdeckt wurde sie am 5. Mai 1779 von Johann Koehler in Dresden. Das Horoskop ist provisorisch auf den dortigen Meridiandurchgang der Galaxie berechnet. Die Bezeichnung M87 für Messier 87 geht auf den französischen Astronomen Charles Messier zurück, der diesen „Nebel” fünf Tage nach der Entdeckung des Planeten Uranus am 18. März 1781 während des Meridiandurchganges in Paris erstmals in seinem Fernrohr beobachtete und unter der Nummer 87 in seinen Katalog aufnahm.¹

In beiden Entdeckungshoroskopen spielt der Planet Neptun eine wichtige Rolle. Bei Koehlers Entdeckung stand er auf 29° in Konjunktion mit M87, bei Messiers Beobachtung kulminierte Neptun gemeinsam mit der Galaxie M87, die auf die Ekliptik projiziert den letzten Grad des Tierkreiszeichens Jungfrau erreichte, den Neptun-Grad bei Koehlers Entdeckung des Nebels. Vor allem in Messiers Beobachtungshoroskop spielt Neptun als Zielpunkt der Aspektlinien eine herausragende Rolle, die einen wichtigen Hinweis auf die Qualität und Wirkungsweise dieser Galaxie gibt.

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Psychologisch formuliert bedient sich das Selbst (der Kreis in der Mitte) der Planeten-Fähigkeit Neptun, wenn es darum geht, sich in eine andere Wesenheit, sei es Mensch oder Tier, hineinzuversetzen, sich mit ihr zu identifizieren, Empathie zu entwickeln. Dies entspricht einer besonderen Form der Kommunikation: Wenn ich mich vollkommen mit jemandem identifiziere, mit ihm „eins“ werde, dann kann ich genau nachempfinden, was er denkt und fühlt. Ich kann so über meinen Wahrnehmungshorizont hinausgehen und Grenzen, die auf der physischen Ebene bestehen, auflösen. Neptuns Ziel ist die ideale, perfekte Kommunikation, das totale Verstehen, die vollkommene Akzeptanz, oder schlicht: die Liebe. Wir besitzen die Fähigkeit zur Identifikation seit unserer Geburt, denn schon als Säugling waren wir in der Lage, uns mit der Umwelt und später mit unserer Mutter vollkommen eins zu fühlen.


In letzter Konsequenz befähigt uns ein „kultivierter“ Neptun zur Erfahrung, dass unser bewusstes Ich nicht von den anderen getrennt ist, sondern durch die Identifikation mit dem Höheren Selbst mit „Allem was ist“ verbunden ist. (→ Neptun: Empathie, Identifikation, Liebe)


M87 Beobachtungen 1779 und 1781

Vinzent Liebig weist in seiner Deutung des Messier’schen Entdeckungshoroskops der Galaxie M87² auf eine besondere Psychodynamik hin, in der „gemeinschaftliches Erleben zum Selbst-Erleben wird“, zur Selbst-Erfahrung der ALL-EIN-HEIT mit dem Ganzen, wie sie häufig von Mystikern aller Traditionen beschrieben wird. M87 als „Galaxie der Mystiker“. Sie könnte auch „Christus-Galaxie“ genannt werden, denn der dominante Neptun steht in der Astrologischen Psychologie für die Kind-IMAGO, zum Beispiel das geistige Leitbild des göttlichen Kindes Jesus Christus, dessen Auferstehung von den Toten in wenigen Tagen erneut gefeiert wird.
 
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