Das Cyber-Mobbing-Kartell

Meinst du es wäre besser nicht damitan die Öffentlichkeit zu gehen?
Ich finde es gut, dass das veröffentlicht wurde. Oftmals finden durch solche Sendungen Opfer zueinander und können sich gegenseitig stützen oder Typ's geben und Erfahrungswerte austauschen. Vielleicht sogar eine Selbsthilfegruppe schaffen. Ich kannte das z.B. bis jetzt n.n.
 
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Übermäßig sympathisch kommen die "Opfer" aber auch nicht rüber und sind mit ihren Aussagen auch eher ein Fall für die Behörden, wenn ich den Holocaustbefürworter mal da nehme oder die Dame? am Anfang mit ihrer verbalen Kotzerei.
 
Meinst du es wäre besser nicht damitan die Öffentlichkeit zu gehen?

Weiß nicht, es ist zwiespältig. Einerseits denkt man ja immer:
"da ist ein Mißstand, auf den muß aufmerksam gemacht werden".
Die Hoffnung ist, daß sich dadurch etwas zum Besseren ändert.
Nur, ist das in diesem Fall zu erwarten? Durch solche Dokus?

Und andererseits ist da der Gedanke, daß gerade durch die Doku
noch mehr Leute als ohnehin schon hören, daß sie munter drauflos
mobben können, ohne daß ihnen von Gesetzesseite was passiert.
In der Doku werden miese Methoden geschildert, auf die muß man
erstmal kommen. Hat ja nicht jeder so ein verkommenes Denken.
 
Das Video spricht für sich. Leider scheint das Thema kaum zu interessieren.

Trotzdem wäre eine kurze Anmoderation sinnvoll, liebe @east of the sun.
Ich klicke sehr ungern Videos an, wenn ich so gar nicht weiß, was mich erwartet.
Das hat nichts mit Desinteresse, sondern eher mit Selbstschutz zu tun. Und mit der Überlegung, wann ich mir welches Thema geben kann. ;)
 
Trotzdem wäre eine kurze Anmoderation sinnvoll, liebe @east of the sun.
Ich klicke sehr ungern Videos an, wenn ich so gar nicht weiß, was mich erwartet.
Das hat nichts mit Desinteresse, sondern eher mit Selbstschutz zu tun. Und mit der Überlegung, wann ich mir welches Thema geben kann. ;)
Zitat:
„In der ARD-Doku 'Das Cybermobbing-Kartell' gibt der Journalist Christoph Kürbel Einblicke in die skrupellosen Methoden von Cybermobbern. Eine Hatergruppe namens 'NWO' prahlt unverblümt mit ihren Taten, während Opfer wie die YouTuberin Aline Bachmann von ihren traumatischen Erfahrungen berichten.“
Quelle:
 
Zitat:
„In der ARD-Doku 'Das Cybermobbing-Kartell' gibt der Journalist Christoph Kürbel Einblicke in die skrupellosen Methoden von Cybermobbern. Eine Hatergruppe namens 'NWO' prahlt unverblümt mit ihren Taten, während Opfer wie die YouTuberin Aline Bachmann von ihren traumatischen Erfahrungen berichten.“
Quelle:

Danke dir.
 
Übermäßig sympathisch kommen die "Opfer" aber auch nicht rüber und sind mit ihren Aussagen auch eher ein Fall für die Behörden, wenn ich den Holocaustbefürworter mal da nehme oder die Dame? am Anfang mit ihrer verbalen Kotzerei.

Heute sind´s noch Leute, die auch du nicht magst, morgen greifen sie sich vielleicht jemand, den du gut leiden kannst. Ich würd die Mobber nicht als "legitime oder sogar dringend gebrauchte Aufräumer" ansehen wollen, bloß weil sie zum Beispiel ein paar Naziköppe dissen, was man evtl ganz okay findet, weil man selbst auch gegen die ist.

Würden die Opfer auf die Provokationen nicht (wie gewünscht) abgehen, worüber die Täter sich kaputt lachen, wären sie als Opfer nicht interessant. Im Internet sind aber nunmal einfache Leute unterwegs, und die meisten haben niemand, der sie berät. Sie platzen ungefiltert heraus, und "man" will sich eben auch wehren, nur: so klappt das nicht.
 
Ich finde es gut, dass das veröffentlicht wurde. Oftmals finden durch solche Sendungen Opfer zueinander und können sich gegenseitig stützen oder Typ's geben und Erfahrungswerte austauschen. Vielleicht sogar eine Selbsthilfegruppe schaffen. Ich kannte das z.B. bis jetzt n.n.
Ich hatte auch schon von der Aline Bachmann gehört und was das für eine Tussi sein muss usw. Dieses Video hat mir die Augen geöffnet, ein bisschen vorsichtiger mit Urteilen zu sein.
 
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