Das Böse und das Gute

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Gut von Böse zu trennen ist eben genau NICHT Unvermögen, sondern gut gelernte und hier im Forum oftmals vielgespriesene, vermeintliche Fähigkeit - was aber absolut nicht stimmt.
Insofern ist die Formulierung Unvermögen im Sinne einer mangelnden Unterscheidungsfähigkeit doppelt gemoppeltes Missverständnis.

Gut und Böse sind vielmehr eins - und dann keins.

Saftnase: du nimmst einen Nebensatz und triangulierst es zu einem Komplementärgedanken. Typisch Malerin.

wenn ich spirituell Gut und Böse brechen will, bedarf es einen Blick nach rechts oben

"und zu hoffen, eben an Gott glauben, das dir in dieser Welt nur gutes gewahr wird.
Somit ist Glaube, der Grund von Gut und Böse.
Und Hoffnung (Glaube) und Wille (Magier) entsprechen einem Konstrukt. Dem Purpos."
 
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Der magische Wille ist kein Konstrukt, sondern Gegenwärtigkeit.
Der Glaube ist dessen Hilfsmittel zur Durchsetzung von Realität.
Der Mensch ist halt seltsam.

Ja und das alles ist ein Netz. Und in diesem Netz findet Gu und Bö statt. Mit Dir treibe ich nicht diesselbe Spiel wie mit Ator, weil der Mensch eben nicht seltsam ist, "nur brav".
Stillsitzen und warten bis der Tod kommt - das bringt doch nicht´s.
 
Der Tod kommt eh - ob brav, still oder laut krähend.

Insofern:
Deine unendlich unergründliche Weiblichkeit geht jetzt mal hier auf der Stelle schlafen, Schatzi-Bier. :daisy:

:kiss3:

So ist das. Ich hab auch gar nix anderes erwartet :unsure:

@artor - her mit dir, ich will Grenzen sprengen.

Und inzwischen Hedonisma riechen... und unter der Decke verschwind... (y)
 
@Hedonnisma ist eine typische Frau.
Das Empfangende verstrickt das Gebende in andauerndem Geben bis es erzittert :D, man möge mir verzeihen.

Dafür erfordert es viel Feingefühl und Ausdauer.
So ist jede Vereinigung ein Kollateralschaden, oder glaubt irgendwer das das gut gehen kann :sneaky:

Das einzige was heute als männlicher Pol drängt ist Wirtschaft.
So gesehen ist die Menschheit das Weibliche und empfängt Unwirkliches - gut passend zu unserer Forumsdiskussion, oder?
 
Auf dem Holzweg - Part II

zunächst eine kurze Zusammenfassung des bisher Gesagten ...

im Rahmen der naturwissenschaftlichen Sicht der Dinge werden messbare Begriffe definiert und/oder abgeleitet ... diese werden dann in ein quantitatives Verhältnis gebracht ... das sind die sogenannten Naturgesetze ... dieses Netz von Begriffen wird dann über die Realität geworfen und zur Erklärung der Phänomene dieser Welt herangezogen .... wobei im Kern nichts erklärt wird, sondern eben 'nur' diese quantitativen Verhältnisse formuliert werden ... die Anwendung der Naturwissenschaften ... die Technik ... hat es geschafft bestimmten Interessen (ökonomischer, militärischer, kirchlicher, politischer Natur) sehr wirksame Mittel an die Hand zu geben, weswegen sie sich hoher allgemeiner Wertschätzung erfreut ...

wir hatten ja in Part I das Gravitationsgesetz betrachtet ... was würde denn nun ein 'Esoteriker' für ungenaues Zeugs 'schwafeln', um das Phänomen der Schwere zu erläutern ?

er würde (by the way - im Rahmen eines magischen Weltbildes) vielleicht formulieren, dass es da eine geistige Wesenheit, eine geistige Kraft, einen Archetypen gibt, der den Namen 'Saturn' trägt ... und dieser Archetyp liegt nicht nur faul auf der Haut, sondern kümmerst sich auch um einige für ihn typische Angelegenheiten ... der Job von Herrn (oder Frau?) Saturn beinhaltet unter anderem, das Errichten von Raum und Zeit, die Gestaltung der Struktur und Ordnung der Dinge und die Qualität der Schwere in der Realität zu verankern ...

der (wissenschaftlich) aufgeklärte Geist, mag dies für Aberglauben und dummes Geschwafel halten ... vergegenwärtigt man sich jedoch wie die moderne Quantenphysik die Gravitation erklärt, könnten (wenn man wirklich mitdenkt) an dieser selbstgefälligen Haltung gewisse Zweifel aufkommen ... Einstein erklärte die Gravitation mit der Krümmung der sogenannten 'Raumzeit' ...

Raum, Zeit, Schwere ... Saturn ...

:)artor
 
Auf dem Holzweg - Part II

zunächst eine kurze Zusammenfassung des bisher Gesagten ...

im Rahmen der naturwissenschaftlichen Sicht der Dinge werden messbare Begriffe definiert und/oder abgeleitet ... diese werden dann in ein quantitatives Verhältnis gebracht ... das sind die sogenannten Naturgesetze ... dieses Netz von Begriffen wird dann über die Realität geworfen und zur Erklärung der Phänomene dieser Welt herangezogen .... wobei im Kern nichts erklärt wird, sondern eben 'nur' diese quantitativen Verhältnisse formuliert werden ... die Anwendung der Naturwissenschaften ... die Technik ... hat es geschafft bestimmten Interessen (ökonomischer, militärischer, kirchlicher, politischer Natur) sehr wirksame Mittel an die Hand zu geben, weswegen sie sich hoher allgemeiner Wertschätzung erfreut ...

wir hatten ja in Part I das Gravitationsgesetz betrachtet ... was würde denn nun ein 'Esoteriker' für ungenaues Zeugs 'schwafeln', um das Phänomen der Schwere zu erläutern ?

er würde (by the way - im Rahmen eines magischen Weltbildes) vielleicht formulieren, dass es da eine geistige Wesenheit, eine geistige Kraft, einen Archetypen gibt, der den Namen 'Saturn' trägt ... und dieser Archetyp liegt nicht nur faul auf der Haut, sondern kümmerst sich auch um einige für ihn typische Angelegenheiten ... der Job von Herrn (oder Frau?) Saturn beinhaltet unter anderem, das Errichten von Raum und Zeit, die Gestaltung der Struktur und Ordnung der Dinge und die Qualität der Schwere in der Realität zu verankern ...

der (wissenschaftlich) aufgeklärte Geist, mag dies für Aberglauben und dummes Geschwafel halten ... vergegenwärtigt man sich jedoch wie die moderne Quantenphysik die Gravitation erklärt, könnten (wenn man wirklich mitdenkt) an dieser selbstgefälligen Haltung gewisse Zweifel aufkommen ... Einstein erklärte die Gravitation mit der Krümmung der sogenannten 'Raumzeit' ...

Raum, Zeit, Schwere ... Saturn ...

:)artor


Ich hab auch schon gelesen, dass die Schwerkraft daher kommen soll, dass sich die Teilchen lieben und deshalb aufeinanderzustreben.
Selber denke ich manchmal, dass die Redensarten "Gegensätze ziehen sich an" und "gleich und gleich gesellt sich gern" ganz gut auf Elektromagnetismus und Gravitation passen.
Das Problem bei den Naturwissenschaftlern ist, denke ich jedenfalls, dass sie davon ausgehen, dass es keine (inhärente) kosmische Intelligenz gibt, sondern alles zufällig entsteht.
Aber vielleicht käme man weiter, wenn man nach Algorithmen für die kleinsten Teilchen suchen würde. :dontknow:
 
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