Das Böse hat eindeutig gesiegt

Der Priester dann meinte wenn man raucht kommt man in die Hölle wenn man Alkohol trinkt kommt man in die Hölle bei pornografie kommt man in die Hölle wenn man Sonntags nicht in die Kirche geht kommt man in die Hölle wenn man eine Schlange oder Drachen tatowiert hat kommt man in die Hölle und ich dachte mir nur mehr oh mein Gott aus dem Beichstuhl komme ich nie wieder heraus...aber ich muß zugeben es machte mir Angst.
Schick mir den Beichtstuhl, ich sammle bereits Holz für nächsten Winter.
 
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Dann habe ich noch die Geschichte von Gloria Polo gelesen...kennt die wer?
Und dann denkt man sich sowieso man wird ewig im Fegefeuer dahinlodern....
Man bekommt wirklich Angst und irgendwann weiß man wirklich nicht mehr wie man denken und fühlen soll...was ist gut was schlecht was darf man was nicht...welcher Glaube ist jetzt wirklich der Richtige...
Warum bestraft ein Gott überhaupt...
Fragen über Fragen
 
Dann habe ich noch die Geschichte von Gloria Polo gelesen...kennt die wer?


Ich hab mal grade nach dieser Dame gegoogelt und ein bisschen gelesen, was sie angeblich erlebt hat.
Missionarische Christen scheinen ganz spezielle Nahtoderfahrungen zu machen, mir sind da schon mehrere Berichte begegnet.
Mir scheint, die haben eine recht höllische Phantasie. :D

Und dann denkt man sich sowieso man wird ewig im Fegefeuer dahinlodern....

Das Fegefeuer ist selbst bei den Christen zeitlich befristet und dient lediglich der Reinigung der Seele.

Man bekommt wirklich Angst und irgendwann weiß man wirklich nicht mehr wie man denken und fühlen soll...was ist gut was schlecht was darf man was nicht...welcher Glaube ist jetzt wirklich der Richtige...
Warum bestraft ein Gott überhaupt...
Fragen über Fragen

Guckst du, was du SELBST denkst und fühlst und ob du einen "Gott" akzeptieren kannst, der ewige Verdammnis auf dem Programm hat.
Ich für meinen Teil ginge lieber in die Hölle, als an so ein Monster zu glauben und es vielleicht sogar anzubeten.
Genau genommen ist so ein Glaube ja schon die Hölle, was kann da schon noch schlimmer kommen?
 
Hallo!

Heute möchte ich einmal loswerden was mir schon länger am Herzen liegt.
Unser Leben besteht nur mehr aus Wettbewerb wer ist der schönste wer hat die beste Familie wer am meisten Geld wer den besten Job usw....und ich finde es nur mehr zum Kotzen die ach soziale Gesellschaft die einen am Parkplatz am liebsten überfahren würde damit sie dann rechtzeitig einen Parkplatz erwischen aber dann bei Bettlern großartig spenden die Heuchler null Liebe null Werte an Kinder in Afrika denken aber die eigene Gesellschaft auslachen wenns scheiße geht...weit haben wir es gebracht super. Mir wird das immer mehr bewußt seitdem ich aus dem okkulten ausgestiegen bin und mich damit nicht mehr einlasse aber man hat keine Wahl entweder man spielt mit oder man geht mit diesen Dreckskreaturen unter...am liebsten würde ich die Decke über den Kopf ziehen damit ich bichts mehr mitbekomme ich fühle die Veränderung von Tag zu Tag mehr wen geht es noch so?[/QUOTE]

Es geht jedem so, der es "zum Kotzen" findet, und jeder, der es zum Kotzen findet, gibt "dem Bösen" Raum und sorgt für sein Wachstum. Es wird gefüttert von euren Gefühlen und dem Kampf für "das Gute".

Es ist wie es ist. Wer das verinnerlicht, ist ein leitendes Beispiel für diejenigen, welche sich aufs Kotzen konzentrieren und somit dem Bösen verhaftet sind. Die Revolution frisst ihre Kinder.

Es geht jedem so, der es "zum Kotzen" findet, und jeder, der es zum Kotzen findet, gibt "dem Bösen" Raum und sorgt für sein Wachstum. Es wird gefüttert von euren Gefühlen und dem Kampf für "das Gute".

Es ist wie es ist. Wer das verinnerlicht, ist ein leitendes Beispiel für diejenigen, welche sich aufs Kotzen konzentrieren und somit dem Bösen verhaftet sind. Die Revolution frisst ihre Kinder.
 
Es geht jedem so, der es "zum Kotzen" findet, und jeder, der es zum Kotzen findet, gibt "dem Bösen" Raum und sorgt für sein Wachstum. Es wird gefüttert von euren Gefühlen und dem Kampf für "das Gute".

Es ist wie es ist. Wer das verinnerlicht, ist ein leitendes Beispiel für diejenigen, welche sich aufs Kotzen konzentrieren und somit dem Bösen verhaftet sind. Die Revolution frisst ihre Kinder.


Hm, glaubst du wirklich, dass man dem Bösen Raum gibt, wenn man etwas zum Kotzen findet?
Wofür ist denn dann "Auskotzen" gut?
Soll man alles drin behalten, auch wenn 's einem definitiv nicht gut getan hat? :dontknow:
Schließlich wissen wir hier auch garnicht, ob @Philosophia13 IMMER alles zum Kotzen findet.
Mir kam 's jedenfalls vor, als wollte sie sich halt mal eben auskotzen.
 
Hm, glaubst du wirklich, dass man dem Bösen Raum gibt, wenn man etwas zum Kotzen findet?
Wofür ist denn dann "Auskotzen" gut?
Soll man alles drin behalten, auch wenn 's einem definitiv nicht gut getan hat? :dontknow:
Schließlich wissen wir hier auch garnicht, ob @Philosophia13 IMMER alles zum Kotzen findet.
Mir kam 's jedenfalls vor, als wollte sie sich halt mal eben auskotzen.

naja, wenn es nach dem Auskotzen wieder gut ist, und nichts mehr zum Kotzen da ist, dann ist alles prima,
das funktioniert ja auch manchmal. Das auch das Gute wieder gesehen werden kann.

nur immer wieder auskotzen, und immer wieder neu zum kotzen finden,
ist es da nicht eher wichtig mal die Wahrnehmung zu ändern, und nicht den Fokus auf den Inhalt des Magens zu legen, der so düster aussieht wie die Nacht, sondern einfach mal schauen das ich mir etwas Gutes wohlwollendes einverleibe?
 
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Hm, glaubst du wirklich, dass man dem Bösen Raum gibt, wenn man etwas zum Kotzen findet?
Wofür ist denn dann "Auskotzen" gut?
Soll man alles drin behalten, auch wenn 's einem definitiv nicht gut getan hat? :dontknow:
Schließlich wissen wir hier auch garnicht, ob @Philosophia13 IMMER alles zum Kotzen findet.
Mir kam 's jedenfalls vor, als wollte sie sich halt mal eben auskotzen.
Es geht darum, nicht in einem Widerstand oder dem Aburteilen zu bleiben.
Man soll unangenehme Empfindungen nicht verdrängen, aber auch nicht an ihnen festhalten. Wie sie das für sich praktiziert/e mag sie für sich behalten.
Unangenehme Empfindungen begleiten uns -fast- eine Ewigkeit, das ist völlig ok. Viele Menschen schwelgen mit einer masochistischen Begeisterung darin und verhaften sich auf diese Weise damit.
Optimal ist es, nach und nach sich davon zu lösen. So durchweht es einen noch mit diesem Unangenehmen, aber man hält es nicht mehr fest und kommt in die Position des Beobachters. Irgendwann ist es ganz weg, das kann man Erleuchtung nennen.
Dann kann man besonders gut beispielhaft für andere sein.
 
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