Das Alter rückt näher und klopft leise an die Tür

Für einen Agnostiker, der nicht an die Existenz von Gott glaubt, verlangst du aber eine Menge von einem nicht existenten Wesen.. :rolleyes:
Ich glaube defentiv an die Existenz von Gott (dem Erdengott) und die Göttliche Urquelle, mein Agnostismus drückt sich dadurch aus, dass ich keiner üblichen Religion folge sondern nur meinen eigenen Weg folge. Aber ich habe auch zu meinen eigenen Glauben zurückgefunden, ich kann mich eigentlich kein Agnostiker mehr nennen.
 
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Ich glaube defentiv an die Existenz von Gott (dem Erdengott) und die Göttliche Urquelle, mein Agnostismus drückt sich dadurch aus, dass ich keiner üblichen Religion folge sondern nur meinen eigenen Weg folge. Aber ich habe auch zu meinen eigenen Glauben zurückgefunden, ich kann mich eigentlich kein Agnostiker mehr nennen.
Nenn dich, wie du willst, eh nicht von Bedeutung.
 
Ich denke es kommt darauf an, wie man sich fühlt und was der Grund ist, warum man ein Problem mit dem älter werden hat.
Ab 30 hab ich es jeden Geburtstag gehasst wieder ein Jahr älter zu sein, weil ich immer dachte, in dem Alter sollte ich vllt mal "erwachsen" sein, oder in dem Alter sollte ich so oder so sein und so nicht sein, aber eigentlich ging's ja nur darum was andere denken.
Jetzt bin ich 40 und mir ist wurscht was andere denken und ich bin so und mach das was ich für richtig halte.
Ich denke auch, dass man in viele Dinge einfach
" hinein wächst":
Mit 13 habe ich noch gerne mit den Puppen gespielt - und wurde deswegen gehänselt.
Damals dachte ich mir - " Mensch, jetzt werde ich älter und darf dieses und jenes nicht mehr tun -
weil kindisch...
Mit 14 Jahren haben mich die Puppen überhaupt nicht mehr interessiert.
Ähnliches war dann auch später der Fall ..
Alles hat seine Zeit -
und man geht mit der Zeit.....
 
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