Darwin & The Naked Apes / Children of Evolution

Könnte es sein, dass Du dieses Buch nicht gelesen hast? Sie bezieht dort eben nicht die dogmatische Position einer Religion, sondern beleuchtet Gott in all seinen Facetten.

Natürlich habe ich dieses Buch nie gelesen.
Wer glaubt Gott durch Bücher verstehen zu können wird Gott niemals erkennen und verstehen.
Der Grund dafür liegt darinne dass es (in meinen Augen) keinen Gott gibt,sondern es so viele Götter gibt wie es Menschen gibt welche sich mit dem Gedanken an den einen Gott beschäftigen.
Ein Buch ist immer nur die persönliche Aussage und die persönliche Sichtweise des Autors.

Trotz der Unterschiede beschreiben aber alle Götter, die Sehnsüchte, Bedürfnisse, Hoffnungen und den gemeinsamen Wertekanon derer, die ihm folgen möchten. „Gott ist nicht katholisch, sondern steht über allem“, hatte unlängst Papst Franziskus sehr treffend bemerkt.

Und jetzt stell dir mal im Bezug auf den so genannten gemeinsamen Wertekanon vor,dass es Menschen gibt,man nennt sie Satanisten,für die nach ihrem gemeinsamen Wertekanon der Teufel,Satan Gott IST.
"Gott" steht doch über allem....oder? :sneaky:


Zu dem gemeinsamen Wertekanon einer Lehre gehören nun einmal die Dogmen (Lehrsätze), auf die man sich einigt. Ein Dogma ist also nicht zwangsweise etwas Schlechtes, das wird es erst, wenn es missbraucht wird.

Ein menschlicher gemeisamer Wertekanon ist immer einem gegenwärtigem Zeitgeist unterworfen.
Als man z.B. im Mittelalter noch an Hexen glaubte,Hexen=Bräute des Teufels,hat man sie unter Beerücksichtigung des im Mittelalter befindenlichem gemeimsamen Wertekanon aus völliger Überzeugung umgebracht.Am besten noch am lebendigem Leib verbrannt damit das "göttliche" Feuer die Seele der Hexe vom Teufel befeinen würde.
Das sich bei dem Abblick einer zu verbrennenden Hexe so manche perfiden Sadisten sexuell dabei erregt haben hat natürlich keinen Platz in einem verheucheltem Wertekanon!
Naja,sind halt alles nur Menschen und eben keine Götter.


Auch Du stellst deine Dogmen auf

Ich stelle Thesen auf über die man nachdenken kann und keine Dogmen.
Über Dogmen gibt es,wenn man an sie glaubt,nichts nachzudenken.

Eine gute Lehre zeichnet sich dadurch aus, dass sie neben der Orientierung auch genügend Freiraum einräumt, in dem sich der Geist des Gläubigen entfalten kann.

Ebend!
Zwischen Thesen und Lehren gibt es nämlich gewaltige Unterschiede.

Wir sind keine Kinder des Universums, sondern dieser winzigen Erde.

Wir Menschen bestehen aus Sternenstaub!
Unsere Erde,aus der wir Menschen hervorgegangen sind,ist für den Menschen unvorstellbare 4 Milliarden Jahre alt,
das Leben auf der Erde entspringt der bildung von Aminosäuren deren Bausteine durch Kometen und Asteroiden auf diese Erde hier gekommen sind und später die idealen Bedingungen für Lebensbildung gefunden haben.
Irgendwoanders im Universum wird mit aller-höchster Wahrscheinlichkeit das selbe passiert sein.


Keine Sorge, ich wandle nicht in weißen Gewändern und Sterne auf den Schuhsohlen durch das Land. Ich denke auch, dass sich die Tradition der Druiden nicht mehr mit neuem Leben erfüllen lässt und es auch nicht versuchen sollte.

Ja, ich habe mich, soweit es heute noch möglich ist, mit den Druiden beschäftigt, aber das war nicht der Grund, warum ich mich in diesem Forum angemeldete hatte. Eigentlich wollte ich mich als Merlin anmelden, aber dieser Name war bereits vergeben und da vielen mir spontan die Druiden ein, die möglicherweise mit ihm in Verbindung standen.
Was ich an ihnen schätze, sind ihre Regeln, an denen sie sich ausgerichteten sollten und ihr enormes Wissen, das man ihnen zuschrieb. Eines ihrer wichtigsten Aufgaben lag darin, ein Meister des Wissens zu werden. Die Ausbildung der Druiden daueret oft zwanzig Jahre, da wird es also für mich in diesem Leben nichts mehr dem Meister werden können.
Nein, ich lass es lieber auf einem Gefühl der Verbundenheit mit Merlin und den Druiden bewenden, zumal ich mich mehr den Zauber – und Hexenkünsten zugewandt habe.

Von den Germanen ist zwar bekannt, dass auch sie Priester hatten. Wie aber Tacitus berichtet spielten Frauen hier eine größere Rolle in der Spiritualität (z. B. die Seherinnen Veleda, Alruna oder Gambara).

Danke für diese Erklärung :)
 
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Das bedeutet also dass ich diesbezüglich auch offen bin,mein Bewusstsein mir aber heute sagt dass diese getrennte Sicht Materie auf der einen Seite und völlig unabhängig von der anderen Seite des geistiges Reiches völliger Nonsems ist weil es einer antiken religiösen Denkschiene entspricht welche von Astrophysik wie wir sie heute kennen nichts kannte aber Erklärungen brauchte.

Also es ist Unsinn, weil es alt ist - naja, was kann man da sagen?
Und wie war oder ist das mit der Astrophysik resp. was hat es damit zu tun?

Der Mensch neigt sehr stark dazu seine eigene materielle Welt auf eine vorgestellte geistige Welt zu übertragen/projezieren. Ich streite nicht ab das es geistig hochsensible Menschen gibt welche Kontakt mit dem Jenseits haben können.
Letztlich ist es aber meistens in meinen Augen so dass Menschen welche glauben Kontakt zum Jenseits zu haben nichts anderes bekommen haben als eine Reflektion aus dem Selbst-->dem eigenen Unterbewusstsein.

Deine Aussagen sind sowas von widersprüchlich. Du kannst nicht sagen, der Mensch sei in der Lage, Kontakt zum Jenseits aufzunehmen und dann kurz danach dass es sich dann 'meistens' eh nur um das eigene Unterbewusstsein handelt. Du stellst hier die Menschen, die an das Jenseits glauben als Träumer hin, und doch sollen einige mit diesem für Dich nicht existenten Jenseits in Kontakt treten können??

Das energetische Ursache&Wirkungsprinzip läuft eindeutig auf eigene Selbstverantwortung hinaus. Die Vorstellung und der Glaube an einen dem Selbst höher stehenden Gottes bedeutet letztlich nichts anderes als seine eigene Verantwortung auf diesen Gott abzuwälzen in Form von schicksalshafter Wirkung--> dem Willen Gottes in SEINER Entscheidung was nach dem Tod mit dir passiere wird.
Dazu allein dient die Religion und der religiöse Glaube.

Was Du hier schreibst ist völliger Unsinn. Wo hast Du nun plötzlich das energetische Ursache und Wirkungsprinzip her - und wieso energetisch?? Wo liegt denn die Ursache für die blindgeborenen oder die Kriegsopfer??

Das Wissen um den eigenen freien Willen und um die Liebe Gottes, des allmächtigen Schöpfers, zeigt mir, dass die Verantwortung für mich ausschliesslich in meinen eigenen Händen liegt. Gott hat in unendlicher Weisheit die Gesetze geschaffen. Aber Ursache dafür, dass ich mich von Gott entfernte - zu Zeiten wo es noch lange keine Materie gab - für Dich gab es also damals auch noch keinen Gott, aber für mich schon, weil Gott schon immer war - lag in meiner eigenen Entscheidung, ich habe und hatte die Konsequenzen meines eigenen Handelns zu tragen und werde den Weg zu Gott wieder finden, so ich seine Gesetze befolge.

lg
Syrius
 
Natürlich habe ich dieses Buch nie gelesen.
Wer glaubt Gott durch Bücher verstehen zu können wird Gott niemals erkennen und verstehen.
Der Grund dafür liegt darinne dass es (in meinen Augen) keinen Gott gibt,sondern es so viele Götter gibt wie es Menschen gibt welche sich mit dem Gedanken an den einen Gott beschäftigen.
Ein Buch ist immer nur die persönliche Aussage und die persönliche Sichtweise des Autors.
Weist Du, ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Seelenwelt der Menschen und nicht nur deshalb weiß ich, dass wir trotz aller Unterschiede tief in unserer Seele doch alle gleich sind. Schau dir dazu nur einmal die Träume der Menschen an, dann wirst Du sehen, dass es dort immer nur um eine Handvoll Themen geht und diese findest Du auch in der Definition Gottes, von der ich schrieb.

Schau dir auch die Ziele der Religionen an, die im Grunde alle gleich sind und sich eigentlich nur in ihrer Ausgestaltung und dem Weg dorthin unterscheiden. Gerade im spirituellen und geistigen Bereich gibt es kaum einen Gedanken, der nicht schon einmal gedacht wurde, deshalb lohnt es sich, da einmal in Büchern nachzulesen, was da so geschrieben steht.​

Keine Religion wurde aus dem Nichts geboren, sondern schöpfen aus dem Gedachten, den Hoffnungen, Bedürfnissen und Sehnsüchten der Menschen.

Nein, ein Buch muss sich nicht zwangsweise mit der Sichtweise eines Autors verbunden sein, es gibt auch Sachbücher, in denen Fakten gesammelt werden. Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch zu Gott Fakten, über die man sprechen kann – selbst wenn man nicht an einen großen Plan glauben möchte. Ich denke, dass Du hier über etwas voreilig urteilst, ohne es zu kennen.​

Schattenelf: Und jetzt stell dir mal im Bezug auf den so genannten gemeinsamen Wertekanon vor,dass es Menschen gibt,man nennt sie Satanisten,für die nach ihrem gemeinsamen Wertekanonder Teufel,Satan Gott IST. "Gott" steht doch über allem....oder?
Der gemeinsame Wertekanon liegt hier in der Zuwendung zur Finsternis und darüber steht nun einmal der Satan. Lies einmal in der Bibel, bei Henoch, Zarathustra und vielen anderen Lehren nach, dann wirst Du diese Vorstellung vom Gott des Bösen wiederfinden. All diese Quellen zeigen damit, dass der anscheinend übermächtige Gott eben nicht über allem steht. In den meisten Lehren geht es darum, das Böse zu besiegen.​

Schattenelf: Ich stelle Thesen auf über die man nachdenken kann und keine Dogmen.
Über Dogmen gibt es,wenn man an sie glaubt,nichts nachzudenken.
Hm ..., wie Du schreibst, klingt eigentlich nicht wie eine These.

Schattenelf: Wir Menschen bestehen aus Sternenstaub!
Unsere Erde,aus der wir Menschen hervorgegangen sind,ist für den Menschen unvorstellbare 4 Milliarden Jahre alt,
das Leben auf der Erde entspringt der bildung von Aminosäuren deren Bausteine durch Kometen und Asteroiden auf diese Erde hier gekommen sind und später die idealen Bedingungen für Lebensbildung gefunden haben.
Irgendwoanders im Universum wird mit aller-höchster Wahrscheinlichkeit das selbe passiert sein.

Sicherlich sind die Bausteine, die Leben hervorbringen können überall im Universum verbreitet, aber das bedeutet nicht, dass daraus zwangsweise Leben entstehen muss. Leben ist im Universum jedenfalls eine exorbitante Ausnahme.

Wie auch Du selbst beschreibst, liegt die Ursache unseres Daseins also nicht am Sternenstaub, sondern in der besonderen Konstellation unseres Systems. Ja und selbst auf der Erde können wir nur in einem sehr beschränkten Lebensraum ohne Hilfsmittel überstehen.

Diese Gegebenheiten auf der Erde bestimmen uns und nicht die Kräfte, die das Universum gestalten. Das Wenige, was uns mit dem Universum verbindet, ist die Gesetzmäßigkeit vom Kommen und Vergehen.



Merlin
 
Also es ist Unsinn, weil es alt ist - naja, was kann man da sagen?
Und wie war oder ist das mit der Astrophysik resp. was hat es damit zu tun?

Nicht weil es alt ist,sondern weil das Alte bewiesener Maßen falsch ist.
Die Astrophysik hat uns Menschen völlig neue Betrachtungsmöglichkeiten geschenkt welche mit den antiken Betrachtungsweisen nicht mehr übereinstimmen.


Deine Aussagen sind sowas von widersprüchlich. Du kannst nicht sagen, der Mensch sei in der Lage, Kontakt zum Jenseits aufzunehmen und dann kurz danach dass es sich dann 'meistens' eh nur um das eigene Unterbewusstsein handelt. Du stellst hier die Menschen, die an das Jenseits glauben als Träumer hin, und doch sollen einige mit diesem für Dich nicht existenten Jenseits in Kontakt treten können??

Von einem nicht-existierenden Jenseits habe ich ja garnicht gesprochen,insofern bis du spätestens mit deinem letzten Satz widersprüchlich.
Es exisistiert halt nur ein Unterschied darinne ob man aus Bewusstsein Kontakte mit dem Jenseits als solche erkennt,
oder ob man aus Unbewusstheit herraus glaubt man hätte Kontakte mit dem Jenseits bei dem es dann letztlich nur um Kontakte mit dem Selbst,dem Unterbewusstsein handelt.
Unbewusstheit und Unterberwusstsein sind in diesem Falle identisch.


Was Du hier schreibst ist völliger Unsinn.

Ja,in deinen Augen,weil es nicht in dein religiöses Konzeptbild passt.

Wo hast Du nun plötzlich das energetische Ursache und Wirkungsprinzip her - und wieso energetisch??

Ich habe das energetische Ursache&Wirkungsprinzip nicht plötzlich irgendwoher sondern es ist und war immer schon Bestandteil meines Bewusstseins,
nur kam es bisher nicht zur Disposition.

Energetisch deshalb weil,wie ich schon mehrmals dir schrieb nicht ein "Schöpfer" welcher immer schon war und niemals erschaffen wurde Ursache für unsere Existenz ist,sondern (die) Energie welche immer schon war und niemals erschaffen wurde.
Letztlich brauchst du,um zu verstehen was ich meine,nur den personifizierten Schöpfergott mit Willen und allen anderen menschlich bekannten Attributen durch Energie zu ersetzen.
Lass es einach mal nur zu,dann verstehst du auch was ich meine.

Das Wissen um den eigenen freien Willen und um die Liebe Gottes, des allmächtigen Schöpfers, zeigt mir, dass die Verantwortung für mich ausschliesslich in meinen eigenen Händen liegt. Gott hat in unendlicher Weisheit die Gesetze geschaffen. Aber Ursache dafür, dass ich mich von Gott entfernte - zu Zeiten wo es noch lange keine Materie gab - für Dich gab es also damals auch noch keinen Gott, aber für mich schon, weil Gott schon immer war - lag in meiner eigenen Entscheidung, ich habe und hatte die Konsequenzen meines eigenen Handelns zu tragen und werde den Weg zu Gott wieder finden, so ich seine Gesetze befolge.

Das ist eine nette und hübsche Erklärung des unbewussten Selbst über sich Selbst.
 
Weist Du, ich beschäftige mich schon sehr lange mit der Seelenwelt der Menschen und nicht nur deshalb weiß ich, dass wir trotz aller Unterschiede tief in unserer Seele doch alle gleich sind.

Das ist in der Tat so!
Aber,wir sind trotz aller Unterschiede tief in unserer Seele nur gleich aber niemals das Selbe!

Schau dir dazu nur einmal die Träume der Menschen an, dann wirst Du sehen, dass es dort immer nur um eine Handvoll Themen geht und diese findest Du auch in der Definition Gottes, von der ich schrieb.

Deshalb sind Trumdeutungen kollektiv gesehen auch zutreffend.
Und auch was die Definition von einem Schöpfergott sein soll.

Schau dir auch die Ziele der Religionen an, die im Grunde alle gleich sind und sich eigentlich nur in ihrer Ausgestaltung und dem Weg dorthin unterscheiden.

Du vergisst,bzw. unterschlägst hier aber die "evolutionäre" Bewusstseinsmöglichkeit des Menschen;vorallem im Bezug wie alt die Religionen mitsamt ihrer Ziele und Ausgestaltungsmöglichkeiten sind.
Der monotheistische Gott der Antike ist seid Jahrzehnten dabei immer mehr zu verblassen.Das hat weder etwas mit religiös-spiritueller Dekadenz der Gegenwart zu tun sondern einfach damit dass sich evolutionäre Bewusstseinsschritte nicht aufhalten lassen.

Keine Religion wurde aus dem Nichts geboren, sondern schöpfen aus dem Gedachten, den Hoffnungen, Bedürfnissen und Sehnsüchten der Menschen.

Ja,aber immer nur enstprechend der wissenschaftlichen Gegenwart.
Hätte man bereits vor 2500 Jahren das heutige Wissen der Astrophysik gehabt würde die Gegenwart im Bezug auf Religion ganz anders aussehen.


Nein, ein Buch muss sich nicht zwangsweise mit der Sichtweise eines Autors verbunden sein, es gibt auch Sachbücher, in denen Fakten gesammelt werden. Du wirst es nicht glauben, aber es gibt auch zu Gott Fakten, über die man sprechen kann – selbst wenn man nicht an einen großen Plan glauben möchte. Ich denke, dass Du hier über etwas voreilig urteilst, ohne es zu kennen.

Bring mir Beweise und keine Dogmen dann kannst du denken ich würde über etwas voreilig urteilen.

Mit dem Erkennen ist das nämlich so eine Sache.
Beispiel:
Wer nämlich erst 6 Jahre alt ist und in der 1.Schlulklasse sitzt kann auch nicht erkennen was in der 5. Schulklasse mit dem Bruchrechnen gemeint ist.

Der gemeinsame Wertekanon liegt hier in der Zuwendung zur Finsternis und darüber steht nun einmal der Satan.

Dann sollte man sich vielleicht,ist nur ein Vorschlag von mir,sich erst garnicht einer Finsterniss zuwenden !?!?
Denn wer etwas bestimmtes sucht,der wird auch Bestimmtes finden!

Sicherlich sind die Bausteine, die Leben hervorbringen können überall im Universum verbreitet, aber das bedeutet nicht, dass daraus zwangsweise Leben entstehen muss.

Das erinnert mich an den Pfarrer der letzten Beerdigung der ich beiwohnte welcher sagte: "Es gibt für die Existenz Gottes keinen Beweis,aber es gibt für die nichtexistenz Gottes auch keinen Beweis".
Das Problem ist doch aber jenes das Leute wie du oder auch Syrius die unbewiesene Existenz Gottes als Persönlichkeit propagieren,
wenn aber thesische Gegenargument kommen welche eine andere Möglichkeit aufzeigen,nach Beweisen fragen.

Vielleicht werdet ihr beide euch mal euerer Konditionierung bewusst!
Wer eine unbewiesene und somit dogmatische Aussage macht,darf in einer alternativen Behauptung nicht nach Beweisen fragen!

Leben ist im Universum jedenfalls eine exorbitante Ausnahme.

Aber nicht Aufgrund eines Schöpfers sondern Aufgrund des Zufallsprinzips.
Das Universum ist so mannigfaltig das Aufgrund des Zufallsprinzips Leben im Universum so logisch ist dass es keines Schöpfergottes bedarf.
Das ist so wie die Möglichkeit des unendlichen Würfelns.Irgendwann kommt das gewünschte Bild herraus!

Diese Gegebenheiten auf der Erde bestimmen uns und nicht die Kräfte, die das Universum gestalten. Das Wenige, was uns mit dem Universum verbindet, ist die Gesetzmäßigkeit vom Kommen und Vergehen.

Die Gegebenheiten auf derErde werden bestimmt von der universellen Gesetzmässigkeit vom Kommen und Vergehen!
Willst du wirklich die Gegebenheiten auf der Erde von der Verbindung mit dem Universum trenen?
 
Im Gesamtkontext schrieb ich:

"Aber,mein Bewusstsein verändert sich nicht willkürlich hin und her,also nicht vor oder wieder zurück sondern nur immer der Wahrhaftigkeit entgegen.
Bewusstseinsschritte sind wie Treppenschritte methaporisch zu verstehen.
Ein Zurück gibt es da nicht mehr."

Meine Aussage ist ebenso wenig ein Dogma wie es kein Dogma ist das man in der Zeit nicht zurück reisen kann!
Es ist "ZürückInDie ZukunftWoche" und morgen geht es um 20.15 Uhr bei RTLII ins Jahr 1885 zurück, wenn das man kein Fortschritt ist...!?

Hast du Angst vor Dogmen?
 
Nicht weil es alt ist,sondern weil das Alte bewiesener Maßen falsch ist.
Die Astrophysik hat uns Menschen völlig neue Betrachtungsmöglichkeiten geschenkt welche mit den antiken Betrachtungsweisen nicht mehr übereinstimmen.

Soso, hat die Astrophysik? Was denn zum Beispiel?

Ich spreche von der geistigen Seite der Materie, wie sie etwa mit der Kirlian Photographie zu sehen ist.

Aber es gibt noch eine weit feinere Seite, eigentlich spreche ich von ihr. Masaru Emoto hat Eiskristalle fotografiert. Zum Beispiel hat er derselben Flasche 2 Proben Wasser entnommen und die eine Probe Musik von Morart ausgesetzt und die andere Heavy Metal mit dem Resultat, dass deren Eiskristalle im einen Fall wunderschön strahlend und im andern Fall völlig unansehnlich waren. Rein physikalisch waren natürlich beide Proben H2O und nichts anderes.

Es ist die geistige Seite des Wassers, die Informationen aus der Umgebung aufgenommen hat und dies bei der Kristallisation zum Ausdruck bringt.

lg
Syrius
 
Hast du Angst vor Dogmen?

Ich habe wahrscheinlich genauso Angst und Nichtsangst vor Dogmen wie DU Angst oder Nichtsangst vor deinem irdischen Tod hast.

Nicht weil es alt ist,sondern weil das Alte bewiesener Maßen falsch ist.
Die Astrophysik hat uns Menschen völlig neue Betrachtungsmöglichkeiten geschenkt welche mit den antiken Betrachtungsweisen nicht mehr übereinstimmen.


Soso, hat die Astrophysik? Was denn zum Beispiel?

Sag mal willst du mich hier veräppeln oder was?
Ich schreibe dir dass die Astrophysik uns Menschen völlig neue Betrachtungsmöglichkeiten geschenkt hat "welche mit der antiken Betrachtungsweise nicht mehr übereinstimmt"
und du fragst tatsächlich nach Beispielen ???
Dann beschäftige dich einfach mal objektiv mit der Astrophysik und erkenne dass die Astrophysik ihren Ursprung in den keplerischen Gesetzen aus dem 17.Jahrhundert hat.
17.Jahrh. ist nicht mehr die antike Welt!
Die gesamten religiösen Glaubensrichtungen stammen aber aus der Antike!

Ich spreche von der geistigen Seite der Materie, wie sie etwa mit der Kirlian Photographie zu sehen ist.

Diese Art der Photographie ist nichts anderes als eine Photographie des Mikrokosmos.
Der Mikrokosmos hat nichts mit der geistigen Seite der Materie zu tun,sondern ist nur ein materieller Kosmos welcher dem menschlichen Auge verborgen bleibt.Und zwar aus biologischen Gründen!
Nicht aus geistig-spirituellen Gründen!

Aber es gibt noch eine weit feinere Seite, eigentlich spreche ich von ihr. Masaru Emoto hat Eiskristalle fotografiert. Zum Beispiel hat er derselben Flasche 2 Proben Wasser entnommen und die eine Probe Musik von Morart ausgesetzt und die andere Heavy Metal mit dem Resultat, dass deren Eiskristalle im einen Fall wunderschön strahlend und im andern Fall völlig unansehnlich waren. Rein physikalisch waren natürlich beide Proben H2O und nichts anderes.

Was wunderschön oder unansehnlich ist liegt im Auge des Betrachters.
Es gibt Menschen die finden klassische Musik unmöglich und Heavy Metal Musik für wunderschön strahlend.
Wie gesagt:es liegt im Auge,oder in dem Fall im Ohr des Betrachters.
Du kannst doch nicht deine Weltanschaung (auch im Bezug auf Musik) als universell gültig gut behaupten.Du kannst im höchsten Fall deine Weltanshaung (auch im Bezug auf Musik) als universell gültig gut betrachten,wenn überhaupt.

In der Tat handelt es sich bei deinem Beispiel dennoch um Schwingungen.Aber genau das ist es ja auch was ich unter dem energetischem Ursache&Wirkungsprinzip verstehe und meine.
Aber wer aussser "Gott" hat denn das Recht zur Wertung?

Es ist die geistige Seite des Wassers, die Informationen aus der Umgebung aufgenommen hat und dies bei der Kristallisation zum Ausdruck bringt.

Man kann in der Tat diese Schwingung als geistige Seite betrachten.
Aber das würde dann auch bedeuten dass der Geist niemals unabhängig von der Materie ist,was ich ja ständig versuche klar zu machen.
An deinem Beispiel erkennt man doch die Doppeldeutigkeit der Medaille mit seinen zwei Seiten,welche ich ja ständig versuche klar zu machen.
 
Sag mal willst du mich hier veräppeln oder was?
Ich schreibe dir dass die Astrophysik uns Menschen völlig neue Betrachtungsmöglichkeiten geschenkt hat "welche mit der antiken Betrachtungsweise nicht mehr übereinstimmt"


Ich habe Vorgänge angesprochen, die in der Bibel erwähnt sind und zum Thema passen - dass Du hier plötzlich ganz andere Vorgänge im Auge hast, konnte ich ja nicht ahnen.

Diese Art der Photographie ist nichts anderes als eine Photographie des Mikrokosmos.

Das ist blanker Unsinn! Was Du hier über die Kirlian Photgraphie schreibst stimmt in keinster Weise.

Was wunderschön oder unansehnlich ist liegt im Auge des Betrachters.
Es gibt Menschen die finden klassische Musik unmöglich und Heavy Metal Musik für wunderschön strahlend.
Wie gesagt:es liegt im Auge,oder in dem Fall im Ohr des Betrachters.
Du kannst doch nicht deine Weltanschaung (auch im Bezug auf Musik) als universell gültig gut behaupten.Du kannst im höchsten Fall deine Weltanshaung (auch im Bezug auf Musik) als universell gültig gut betrachten,wenn überhaupt.

Auch diesen meinen Beitrag hast Du nicht verstanden - vermutlich auch nicht verstehen wollen. Es geht hier weder um den Geschmack der Menschen noch um meine Weltanschauung noch um irgendwelche Schwingungen - dem jedoch hast Du Dich verschlossen.

lg
Syrius
 
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