L
Lionéz
Guest
Da haben wir doch langsam den Konsens.
Frauen können ihre Sexualität leben, wie es ihnen beliebt und richtig erscheint, genau wie Männer.
Frauen, die mehrere Partner haben, erscheint das eben richtig, und bei offenen Karten gibt es keine Probleme. Von Verhütung und verantwortungsbewusstem Umgang gehen wir mal aus.
Frauen, die dabei einen festen Partner hintergehen, weil sich für ihn eine andere Art der Sexualität richtig anfühlt, haben mitunter ein Gewissensproblem und suchen Verständnis von der Umwelt.
Ich finde es schade, dass die sexuelle Freiheit der Frau erst durch die Negativierung wie "Fremdgehen" oder "uneheliche Kinder in die Welt setzen" zutage tritt und damit argumentiert wird, sogar hier. Dabei sind sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung wie spirituelle Freiheit und Selbstbestimmung: Wer verantwortungsbewusst und achtsam Sexualität lebt, kann so oft, so lange, so viel, so unterschiedlich, mit sovielen, wie er will. Ohne dass die Umwelt mit Normen und Moral darüber richten muss.

Frauen können ihre Sexualität leben, wie es ihnen beliebt und richtig erscheint, genau wie Männer.
Frauen, die mehrere Partner haben, erscheint das eben richtig, und bei offenen Karten gibt es keine Probleme. Von Verhütung und verantwortungsbewusstem Umgang gehen wir mal aus.
Frauen, die dabei einen festen Partner hintergehen, weil sich für ihn eine andere Art der Sexualität richtig anfühlt, haben mitunter ein Gewissensproblem und suchen Verständnis von der Umwelt.
Ich finde es schade, dass die sexuelle Freiheit der Frau erst durch die Negativierung wie "Fremdgehen" oder "uneheliche Kinder in die Welt setzen" zutage tritt und damit argumentiert wird, sogar hier. Dabei sind sexuelle Freiheit und Selbstbestimmung wie spirituelle Freiheit und Selbstbestimmung: Wer verantwortungsbewusst und achtsam Sexualität lebt, kann so oft, so lange, so viel, so unterschiedlich, mit sovielen, wie er will. Ohne dass die Umwelt mit Normen und Moral darüber richten muss.
