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NetWorker
Guest
Aus dem aufgeräumten Judentum, also der christlichen Kultur wie man sagt, klingt es so:
Gegen den Vater und dem Sohn darf man böses Sagen,
aber nicht vergeben wird jemanden der sich gegen den Heiligen Geist wendet!
Wenn ich mich recht entsinne steht es irgendwo im 12. Kapitel bei Markus oder Matthäus.
Gemeint ist wohl, wenn sich zwei Ebenen unterhalten, ein Empfänger hier der zweifelt,
und ein oder mehrere Absender aus dem Jenseits, mit Interessen,
die so gar nicht nach dem Wunsch in der Destination sind.
Und die Quintessenz, dieses transportierte Wort, diese Sendung, sei darum die Wahrheit,
weil man sich doch in Ermangelung von Materie und Energie
nur nach solchen Werten orientieren könne, sonst gäbe es keine Existenz.
Siehe dazu auch: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. bei Johannes.
In diesem Rahmen, den man bestenfalls als Gott im engeren Sinn bezeichnet,
handelt es sich aber lediglich um rein menschliche Werte.
Darauf sollte man achten, sonst gehe man in die Irre, falle in die Grube, oder so.
und ein![]()
Vater und Sohn sind nicht relevant und vergeben tun wir uns selber nicht - das interessiert doch den Heiligen Geist nicht, wenn Du Dir selber Menschenfeind bist...