Daniel - "Prophezeiungen"

matrometha13 schrieb:
Es ist klar, dass Daniel eine Abwandlung zum Wort "dann" ist, also eine noch nicht bemessene Zeit, deswegen war Daniel immer der Hüter des siebenten Siegels (übrigens auch im Christentum).
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Lieber @matrometha13,

meinst Du nicht auch, dass in jener Zeit die Hebräer in ihren Bibeltexten nicht auch Althebräisch schrieben?

Ich kann da jetzt keinen phonetischen Zusammenhang von dem Namen Daniel mit einem „dann“ oder „danach“ erkennen. Lass mich also zu diesen Begrifflichkeit ein paar Gedanken anfügen:

דניאל = Daniel
אָז = (az) „azein“ = dann/danach usw. Gelegentlich wird einem Wort auch ein senkrechter Strich vorangestellt. Dieser Buchstabe Waw, wird dann als ein „und“ gelesen (... und danach). Dieser Buchstabe kann aber auch einen Satzanfang markieren.

Hebräischer Text aus der Genesis*:
1Mo_24_41.png
Luther:
1. Moses 24[41]
Dann sollst du deines Eides ledig sein ...

*https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/gen24.pdf
Quelle: https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm

Ich denke, dass ich lieber bei dem Gerechten Gottes bleibe.

Merlin

.​
 
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anadi schrieb:
Zweck des Buches: Trost und Ermutigung für die verfolgten Juden
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Gerade deshalb hatten ja die Autoren den weisen und gerechten König Danilu als Synonym der Hoffnung und des Trostes auserkoren.

Die Juden wurden ständig mit Fremdherrschaft bedroht, so passt also zu jeder Zeit ein „Daniel“ in das Schicksal dieses Volkes, aber auch drüber hinaus.

Psalm 137 [1-4]
An den Wassern zu Babel saßen wir und
weinten, wenn wir an Zion dachten.

Unsere Harfen hingen wir an die Weiden,
die dort sind.

Denn dort hießen uns singen, die uns
gefangen hielten, und in unserm Heulen
fröhlich sind: „Singt uns ein Lied von Zion!“

Wie sollten wir des Herrn Lied singen
in fremden Landen?

Merlin
.​
 
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DruideMerlin schrieb:
Lieber @matrometha13,

meinst Du nicht auch, dass in jener Zeit die Hebräer in ihren Bibeltexten nicht auch Althebräisch schrieben?

Ich kann da jetzt keinen phonetischen Zusammenhang von dem Namen Daniel mit einem „dann“ oder „danach“ erkennen. Lass mich also zu diesen Begrifflichkeit ein paar Gedanken anfügen:

דניאל = Daniel
אָז = (az) „azein“ = dann/danach usw. Gelegentlich wird einem Wort auch ein senkrechter Strich vorangestellt. Dieser Buchstabe Waw, wird dann als ein „und“ gelesen (... und danach). Dieser Buchstabe kann aber auch einen Satzanfang markieren.

Hebräischer Text aus der Genesis*:
Anhang anzeigen 133550
Luther:
1. Moses 24[41]
Dann sollst du deines Eides ledig sein ...

*https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/OTpdf/gen24.pdf
Quelle: https://www.scripture4all.org/OnlineInterlinear/Hebrew_Index.htm

Ich denke, dass ich lieber bei dem Gerechten Gottes bleibe.

Merlin

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glaub wie du willsz, aber nicht alle Daniel sind völkisch bzw alt- oder hebräisvh und ich bleibe bei Gerechtigkeit ohne einen Gott dafür verantworten zu müssen
 
matrometha13 schrieb:
ich bin Daniel, der san rampa ägyptens, erwecke doch selbst dein Bewusstsein, wenn du Probleme hast dich ganzheitlich zu erinnern. Es ist doch völlig egal, ob Vorurteile richtig oder falsch sind, es bleiben ja Vorurteile...Welche Argumente sollten Vorurteile entkräften? Leute mit solchen Donner und Gewittern im Gehirn haben kein Bewusstsein, die ständig sich gegen die Kosmokraten auflehnen.
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Keiner dieser Argumente stützen die Idee, dass Daniel das siebente Siegel der Entwicklung hält,... soweit die christliche Forschung, wenn man bedenkt, dass Book Daniel eine Fiktionale Literatur angehört, wie die Analyse des Buches zeigt, zur Erinnerung:

Die Erzählungen in Daniel sind keine Prophezeiungen, siehe bitte die Argumente in der Posts:

1. Zweck des Buches: Trost und Ermutigung für die verfolgten Juden
2. Das Buch gründet in Naivität oder ist ehrliche, anachronistische inspirierende Literatur:
 
anadi schrieb:
Keiner dieser Argumente stützen die Idee, dass Daniel das siebente Siegel der Entwicklung hält,... soweit die christliche Forschung, wenn man bedenkt, dass Book Daniel eine Fiktionale Literatur angehört, wie die Analyse des Buches zeigt, zur Erinnerung:

Die Erzählungen in Daniel sind keine Prophezeiungen, siehe bitte die Argumente in der Posts:

1. Zweck des Buches: Trost und Ermutigung für die verfolgten Juden
2. Das Buch gründet in Naivität oder ist ehrliche, anachronistische inspirierende Literatur:
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Die Fragen werden meist indirekt gestellt,... man gibt den Willen hin, aber eher die indirekte Frage, ob unser Wille dahingehend gewollt ist. Ist man unentschlossen, gibt man Gefühle hin, am besten im Jetzt. Ist man sich beidem nicht sicher, der Gefühle nicht und dem Willen nicht, so ist da Mentalität, die Mentalität nähert sich der Lehre.

Wo wir Mentalität zeigen stützen wir uns selbst, die Mentalität ersetzt die Beweise, die willkürlich sind.
 
matrometha13 schrieb:
Die Fragen werden meist indirekt gestellt,... man gibt den Willen hin, aber eher die indirekte Frage, ob unser Wille dahingehend gewollt ist. Ist man unentschlossen, gibt man Gefühle hin, am besten im Jetzt. Ist man sich beidem nicht sicher, der Gefühle nicht und dem Willen nicht, so ist da Mentalität, die Mentalität nähert sich der Lehre.

Wo wir Mentalität zeigen stützen wir uns selbst, die Mentalität ersetzt die Beweise, die willkürlich sind.
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Ja sicher, aber das ist keine Analyse der vorgestellte Argumente, welche zeigen,
dass Daniel nichts mit der Haltung eines siebenten Siegel der Entwicklung hätte,
wobei du meintest, dass es gem. einer christlichen Forschung,
von dem du nichts Weiteres erwähnt hast, so der Fall wäre.

Also wenn man bedenkt, dass Book Daniel eine Fiktionale Literatur angehört, wie die Analyse des Buches zeigt, sind deine Angaben grundlose, falsche Spekulationen, siehe Post #84.
 
anadi schrieb:
Ja sicher, aber das ist keine Analyse der vorgestellte Argumente, welche zeigen,
dass Daniel nichts mit der Haltung eines siebenten Siegel der Entwicklung hätte,
wobei du meintest, dass es gem. einer christlichen Forschung,
von dem du nichts Weiteres erwähnt hast, so der Fall wäre.

Also wenn man bedenkt, dass Book Daniel eine Fiktionale Literatur angehört, wie die Analyse des Buches zeigt, sind deine Angaben grundlose, falsche Spekulationen, siehe Post #84.
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warum resumierst du, was es ist, ist es maximal für dich, warum denkst du ein gewichtigeres Urteil zu haben als sonst jemand oder ich....? Das ResumE ob etwas stimmt oder nicht ist doch nicht mal relativ? es ist genauso relativ falsch, wie es relativ richtig ist, je nach Gesichtspunkt, ich verstehe nicht diese Vorliebe ein Resume zu posten, wenn der Dialog nicht abgeschlossen ist.
 
anadi schrieb:
Ja sicher, aber das ist keine Analyse der vorgestellte Argumente, welche zeigen,
dass Daniel nichts mit der Haltung eines siebenten Siegel der Entwicklung hätte,
wobei du meintest, dass es gem. einer christlichen Forschung,
von dem du nichts Weiteres erwähnt hast, so der Fall wäre.

Also wenn man bedenkt, dass Book Daniel eine Fiktionale Literatur angehört, wie die Analyse des Buches zeigt, sind deine Angaben grundlose, falsche Spekulationen, siehe Post #84.
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es gibt diese Recken der Meditation, die jegliche Spekulation ablehnen, okay, die ruhige Kraft ist heimeliger, aber was soll am spekulativen Teil des Verstandes abtrünniger sein als die Meditation?
 
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