Daniel - "Prophezeiungen"

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1. Wenn man die vorgestellte Argumente in der Post
Die Erzählungen in Daniel sind keine Prophezeiungen - #64 ließt,
verwirklicht man, dass Daniel eine erfundene Figur ist.

2. Nimm bitte jeder der vorgestellte Argumente nacheinander und zeige warum sie falsch sind.
Es ist So-heit-lich -

keine Lehre.

Die Doktrin ist das Wissen selbst und wandelbar.

Das Dogma die Tugendhaftigkeit.

Die Quelle ist die Ewigkeit.

Wenn ein Dimension der Wirklichkeit die sind, die weder gut noch schlecht sind, quasi absolut weil nicht gut oder schlecht, dann ist logisch, dass die Dimension höher ist, wo jene sind die das Gute vollbrachten, was getan werden konnte.

und sie nannten es das Reich Gob, weil es zu Darius, dem Schenkenden gehörte. Der Gott des Darius ist Daniel.

Das Soheitliche ist mit dem Kosmos durch Daniel, dem Nicht-Sein verbunden mit all den Wundern, Pflichten und Argumenten etc.

Abstrakt dazu jene die sich gar nicht um gut und schlecht kümmern, nicht denken und nur leben, was sich leben lässt und sich weigern zu verstehen oder souverän bleiben wollen.

drei Bereiche: innerlich, Mitte und äußerlich.
 
Es ist So-heit-lich - keine Lehre.
Es ging um keine Lehre, sondern um die Argumente welche zeigen, dass das Buch Daniel eine spätere falsche Erfindung ist.

Zur Erinnerung:
"1. Wenn man die vorgestellte Argumente in der Post
Die Erzählungen in Daniel sind keine Prophezeiungen - #64 ließt,
verwirklicht man, dass Daniel eine erfundene Figur ist.

2. Nimm bitte jeder der
vorgestellte Argumente nacheinander und zeige warum sie falsch sind."

welche du in der Post
#72 nicht beantwortet hast.
 
Es ging um keine Lehre, sondern um die Argumente welche zeigen, dass das Buch Daniel eine spätere falsche Erfindung ist.

Zur Erinnerung:
"1. Wenn man die vorgestellte Argumente in der Post
Die Erzählungen in Daniel sind keine Prophezeiungen - #64 ließt,
verwirklicht man, dass Daniel eine erfundene Figur ist.

2. Nimm bitte jeder der
vorgestellte Argumente nacheinander und zeige warum sie falsch sind."

welche du in der Post
#72 nicht beantwortet hast.
ich bin Daniel, der san rampa ägyptens, erwecke doch selbst dein Bewusstsein, wenn du Probleme hast dich ganzheitlich zu erinnern. Es ist doch völlig egal, ob Vorurteile richtig oder falsch sind, es bleiben ja Vorurteile...Welche Argumente sollten Vorurteile entkräften? Leute mit solchen Donner und Gewittern im Gehirn haben kein Bewusstsein, die ständig sich gegen die Kosmokraten auflehnen.
 
wir sagten dass es eine Soheit ist, keine Lehre, es ist deswegen keine Lehre, weil Menschen ihre Zeit brauchen, und nicht akzeptieren wollen was da ist, und die möglichen Utopien wollen sie auch nicht, diese Soheit ist nicht aggressiv oder zerstörerisch, sie attackiert nicht mit Worten oder stellt Fragen zu denen es keinen Zusammenhang gibt.

Jene die bereit sind eine Lehre anzunehmen, können ja drei Missionen dazu untersuchen:

1) Die Eine: Lernen Sie, was die Welt lehrt, aber niemand lernt, was die Welt lehrt, wenn er nicht danach lebt.
2) Die Andere: Lerne von den Göttern, nicht von der Erde zu sein.
3) Und das Andere: Lernen Sie von beiden, um zu sehen, wer bei Ihnen bleibt, von der Erde und von der Welt

Das klingt wie immer bei Daniel etwas verwirrt, aber mit etwas Grips kriegt man so das duale Verhalten der Kräfte der Natur in Griff, Erde und Welt, und versteht das erste Mal was es bedeutet ein Meder zu sein, halb Erde, halb Welt - ein Mesoteriker.
 
:morgen:

So wie hinter Moses Gedanken stehen, die von Menschen gedacht wurden – so ist das auch bei Daniel. Es gibt also einen Moses, Daniel oder andere Protagonisten, die uns an ihren Gedanken teilhaben lassen.

Der Name Daniel stammt aus der vorisraelitischen Zeit und lässt sich als „Gott richtet“ (Dän_el) übersetzen. So wird auch in der mythischen Geschichte aus Ugarit vom gerechten und weisen König Dan_ilu berichtet. Die seherische Fähigkeiten Danilus wurden auch dem biblischen Daniel zugesprochen.

Wer auch immer zu Daniel schrieb, taten dies im Sinne Danilus, dem weisen und gerechten König, der auf eine bessere Zeit hoffen lässt. Mir gefällt diese Gestalt Daniel, der auch die Engel aus dem fernen Persien mit sich brachte.

Merlin
.
 
wir sagten dass es eine Soheit ist, keine Lehre, es ist deswegen keine Lehre, weil Menschen ihre Zeit brauchen, und nicht akzeptieren wollen was da ist, und die möglichen Utopien wollen sie auch nicht, diese Soheit ist nicht aggressiv oder zerstörerisch, sie attackiert nicht mit Worten oder stellt Fragen zu denen es keinen Zusammenhang gibt.

Jene die bereit sind eine Lehre anzunehmen, können ja drei Missionen dazu untersuchen:

1) Die Eine: Lernen Sie, was die Welt lehrt, aber niemand lernt, was die Welt lehrt, wenn er nicht danach lebt.
2) Die Andere: Lerne von den Göttern, nicht von der Erde zu sein.
3) Und das Andere: Lernen Sie von beiden, um zu sehen, wer bei Ihnen bleibt, von der Erde und von der Welt

Das klingt wie immer bei Daniel etwas verwirrt, aber mit etwas Grips kriegt man so das duale Verhalten der Kräfte der Natur in Griff, Erde und Welt, und versteht das erste Mal was es bedeutet ein Meder zu sein, halb Erde, halb Welt - ein Mesoteriker.
Was ist der Unterschied bei dir zwischen Erde und Welt? Die Erde ist doch in unseren Leben unsere Welt.
 
Der Name Daniel stammt aus der vorisraelitischen Zeit und lässt sich als „Gott richtet“ (Dän_el) übersetzen. So wird auch in der mythischen Geschichte aus Ugarit vom gerechten und weisen König Dan_ilu berichtet. Die seherische Fähigkeiten Danilus wurden auch dem biblischen Daniel zugesprochen.

Wer auch immer zu Daniel schrieb, taten dies im Sinne Danilus, dem weisen und gerechten König, der auf eine bessere Zeit hoffen lässt. Mir gefällt diese Gestalt Daniel, der auch die Engel aus dem fernen Persien mit sich brachte.

Servus Merlin,

Wer auch immer zu Daniel schrieb, taten dies nicht im Sinne des kanaaniters Danilus, siehe bitte

Zweck des Buches: Trost und Ermutigung für die verfolgten Juden

Der ursprüngliche Zweck des Buches Daniel war es, die verfolgten Juden während des Makkabäer Aufstands zu trösten und zu ermutigen. Alles begann im Dezember 167 v. Chr. Rechn, als der seleukidische Kaiser Antiochus Epiphanes den Tempel in Jerusalem entweihte, indem er eine Form von ihm anstelle Jehovas verehren ließ.

Er zwang seine jüdischen Untertanen weiterhin,
den Sabbat, die Beschneidung und die Speisegesetze aufzugeben
und folterte und tötete alle, die sich ihm widersetzten.

Angesichts dieser Gräueltaten revoltierten die Juden unter Juda Makkabäus,
vertrieben die seleukidischen Armeen aus Palästina und eroberten den Tempel zurück.
Im Dezember 164 v. Chr. Rechn. weihten sie den Tempel wieder für den jüdischen Gottesdienst ein
und erfanden das erste Chanukka-Fest.

Quelle: The Failure of Daniel's Prophecies
 
Was ist der Unterschied bei dir zwischen Erde und Welt? Die Erde ist doch in unseren Leben unsere Welt.
Die Welt eröffnet sich wer das Ego im Form eines Drachens besiegt,

Die Erde eröffnet sich, wer das Ego in Form einer Ziege besiegt.

Sie dir den Ball an, einerseits zieht es ihn dank der Gravitation auf die Erde, andererseits könnte er jeden anderen Planeten symbolisieren.

Der Ball ist heute ein Friedenssymbol in der Kirche Maradonas.
 
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:morgen:

So wie hinter Moses Gedanken stehen, die von Menschen gedacht wurden – so ist das auch bei Daniel. Es gibt also einen Moses, Daniel oder andere Protagonisten, die uns an ihren Gedanken teilhaben lassen.

Der Name Daniel stammt aus der vorisraelitischen Zeit und lässt sich als „Gott richtet“ (Dän_el) übersetzen. So wird auch in der mythischen Geschichte aus Ugarit vom gerechten und weisen König Dan_ilu berichtet. Die seherische Fähigkeiten Danilus wurden auch dem biblischen Daniel zugesprochen.

Wer auch immer zu Daniel schrieb, taten dies im Sinne Danilus, dem weisen und gerechten König, der auf eine bessere Zeit hoffen lässt. Mir gefällt diese Gestalt Daniel, der auch die Engel aus dem fernen Persien mit sich brachte.

Merlin
.
Man muss nicht zwanghaft das Phänomen Gott oder einen richtenden Gott ins Spiel bringen.

Es ist klar, dass Daniel eine Abwandlung zum Wort "dann" ist, also eine noch nicht bemessene Zeit, deswegen war Daniel immer der Hüter des siebenten Siegels (übrigens auch im Christentum).
 
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