Wäre aber schon erstaunlich, wenn ausgerechnet "
der höchste Lehrmeister des Tantra" NICHT praktiziert. Und er war ja auch nicht immer über 80 Jahre alt. Zitat: "Erleuchtung (der Männer, nicht der Frauen) ist in der Vorstellung des tibetischen Buddhismus
nur durch sexuelle Betätigung zu erlangen; in den höheren Einweihungsgraden nur und ausschließlich durch Sexualkontakt zu realen Frauen.
Laut Dalai Lama aber müsse das alles „verborgen gehalten werden, weil es für den Geist vieler nicht geeignet ist“." und weiter: "Während die einfachen Mönche zu sexueller Enthaltsamkeit beziehungsweise zu tantrischen Praktiken lediglich in Gestalt von Visualisierungsübungen, sprich: masturbatorisch und ohne reale Frau, verpflichtet wurden und werden, hatten höhere Lamas schon immer ihre geheimen Konkubinen zur Hand."
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"In seiner 2003 erschienenen Schrift „Frieden im Herzen und in der Welt“ gibt der Dalai Lama erstmalig zu, dass innerhalb des Vajrayana-Buddhismus rituelle Sexualpraktiken mit realen Mädchen und (jungen) Frauen stattfinden: „Wenn ein Tantrapraktizierender sehr, sehr hohe Verwirklichung erreicht hat, ist dies tatsächlich möglich.“ Dass er selbst, der „Großmeister des Tantra“, diese sehr, sehr hohe Verwirklichung erreicht hat, dürfte selbstverständlich sein." (Zitate aus dem Artikel von oben)