Dämonen

Ich finde, dass Reinwiel das gut beschreibt.:)
Was ich dazu noch ergänzen möchte: Wende dich deinem engel zu, weil du es möchtest, nicht, weil dich die angst dazu drängt.
Wenn du angstvoll bist, wendest du dich vielleicht einfach reaktiv und hilfe-suchend dem guten/schönen etc. zu und
das dämonische taucht irgendwie und irgendwo anders wieder auf. Es ist diesbezüglich ziemlich einfallsreich....

Mein tipp: Mach dir klar, wie und warum du auf dämonen kommst. Dann rede mit ihnen und verabschiede sie - klar und bestimmt.
So bestimmt nicht die angst über dich - sondern du selbst bestimmst, auf wen du dich einlassen möchtest - und wer keine chance hat.

Alles liebe:zauberer1
 
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Ich muss noch eine andere Ergänzung machen, weil ich gerade gelesen habe, dass es sich um ein Haus mit Dämonen handelt. Das ist nun ein ganz anderer Sachverhalt als eine Umsessenheit, von der ich ausging.

Nein, an alte Häuser oder Liegenschaften sind oft unglückliche Seelen gebunden. Solche, die fest an ihrer Heimat kleben wo sie gewohnt haben, bevor sie gestorben sind. Es gibt genug Spukgeschichten und Spukschlösser. Schloss Porcia in Spittal an der Drau ist so ein Schloss, das von Wiener Geisterforschern gerne untersucht und genau erforscht wird.
Nur, der Spuk ist dort wegen der Untersuchtungen nicht zurück gegangen.

Ich habe da einmal Folgendes gelesen: Eine Familie wollte aufs Land und hat sich in der Nähe ihrer Stadt ein schönes altes Haus gekauft. Aber es hat darin gespukt. Die Familie holte eine Geistseherin, die mit dem Geist reden konnte. Er sagte, dass er sich umgebracht habe und darum bitte, dass man für ihn um Vergebung beten sollte. Und das hat dann besonders die kleine Tochter der Familie getan. Nicht lange darauf hörte der Spuk auf. Eines Tages träumte das Mädchen und sah einen Mann, der sich innig für die Gebete bedankte und dem Mädel sagte, er würde jetzt sein Schutzengel sein.

Man kann das Vorhandensein eines armen Geist auf alle Fälle in Betracht ziehen. Man müsste in die Luft reden und fragen, wie man helfen könnte und dass man gerne beten würde.
Die zweite, aber ungeistige Lösung wäre, einfach das Haus verkaufen und woanders hinziehen.
 
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