Dämonen, Verlorene Seelen und Geister

Inti schrieb:
Es geht nicht darum, ob ich oder du es brauchen. Das eine kann ohne das andere nicht sein, das eine definiert sich aus dem anderen. Du könntest allerhöchstens fragen: was ist, wenn es weder noch gibt. Aber eins allein geht nicht.

Ich glaube das etwas anders. Ich glaube, daß wir hier auf der Erde im Dualitätsprinzip leben, beide Energien, ob negativ oder positiv fließen in uns und wir gebrauchen beide Seiten der Energie.

Doch ich glaube, daß dies nicht das Ende ist. Ich glaube das sich das Energiefeld teilen wird, in positiv und negativ. Das heißt, ich glaube, daß eine Welt existieren wird, in der es kein negativ mehr gibt, also eine andere feinstoffliche Dimension, in der es nur positive Energien gibt, das Schaffende, das Licht.
Genauso glaube ich, daß eine Welt existieren wird, in der es kein Positiv mehr gibt, also eine andere feinstoffliche Dimension, in der es nur negative Energien gibt, das Tote, die Dunkelheit.
Das positive kann nicht mehr zur Negativität und umgedreht, weil beide Dimensionen weit auseinander liegen und es eine kosmische Grenze gibt, wo es kein hin und her mehr gibt, wie es auf der Erde ist.

Ich glaube das das Positive ohne das Negative leben kann.
Ich glaube, daß das Negative ohne das Positive nicht leben kann, sondern stirbt.

Wenn du sagst das ist Hoch, dann gibt es auch ein Tief, das eine bedingt und schafft das andere, je nachdem ob man oben oder unten steht. Die Perspektive machts. Und überleg dir noch mal mein Beispiel mit den Körperzellen - es geht um Ausgleich.

So sehe ich das auch, daß dies Gesetz, das du mir sagst, auf der Erde gilt mit ihren Gesetzmäßigkeiten.

Energie ist Energie und sonst nichts, sie ist weder positiv noch negativ. Negativ oder positiv wird etwas, wenn wir es so empfinden oder festgelegt haben.

So sehe ich das nicht. Z. B. Die Farbe Schwarz schluckt alle Farben in sich, läßt nichts mehr heraus, bei der Farbe weiß ist das genau das Gegenteil, sie reflecktiert alle Farben. Das schwarze Loch saugt in sich ganze Universen zusammen und zerquetscht sie zu einem Minimun. Es läßt nichts mehr heraus, was in ihr ist, alles wird zusammengequetscht und zerdrückt und geschluckt, es schluckt sogar Licht.

So sehe ich, das es positive Energien gibt und Negative.

Schaun wir mal bei unseren Gefühlen. Da ist Haß, der ist für den einen positiv, z. B. Blutrache, für den anderen negativ, da keiner töten darf. Man kann jetzt nicht sagen, finde ich, das die gleiche Energie im Auge des Betrachters liegt.
Ich finde, es gibt eindeutig negative und positive Energien, die genau das Gegenteil sind.
 
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Ich glaube, daß wir hier auf der Erde im Dualitätsprinzip leben, beide Energien, ob negativ oder positiv fließen in uns und wir gebrauchen beide Seiten der Energie.
Seh ich auch so, daß wir hier auf Erden in der Dualität leben Tag und Nacht, Schwer und Leicht, aber das hat nichts mit positiver oder negativer Wertung zu tun. Die Natur lebt, zumindest in unseren Breiten im Wechsel von Winter und Sommer aber ist das gut oder schlecht? Der eine mag den Schnee, der andere die Sonne. Die Wertung von gut oder schlecht hat der Mensch dazugefügt. Der tsunami hat Menschen getötet und obdachlos gemacht, und für die Menschen ist das ganz schlecht, aber der Natur ist das egal, für die Natur ist das etwas, das dauernd passiert, Werden und Vergehen. Ein Messer kann uns die Nahrung schneiden oder einen Menschen umbringen, das Messer hat da nichts mit zu tun, es ist der Mensch der das Messer benutzt. Der Mensch nutzt Energie entweder um ein Haus zu bauen oder um ein Haus zu zerstören.
Ich glaube das sich das Energiefeld teilen wird, in positiv und negativ.
Ich könnte mir vorstellen, daß sich der Weg der Menschheit spaltet, daß sich Menschen unterschiedlich entwickeln, daß sie sich entweder mehr der Materie zuwenden oder dem Geist, aber die Energie, die da eine Rolle spielt, seh ich als neutral an.
Das heißt, ich glaube, daß eine Welt existieren wird, in der es kein negativ mehr gibt, also eine andere feinstoffliche Dimension, in der es nur positive Energien gibt, das Schaffende, das Licht.
Ich halte das für einen Traum, aber ich will ihn dir nicht nehmen. Dort wo Licht ist, ist auch Schatten ist eine Binsenwahrheit und dort wo etwas erschaffen wird, wird auch etwas vergehen. Aber wie gesagt, ich könnte mir vorstellen und ich hoffe das auch, daß sich die Menschheit in eine Richtung von geistig-seelischer Offenheit, Klarheit und Erkenntnis entwickelt und das das aus unserer Perspektive positiv ist.
Genauso glaube ich, daß eine Welt existieren wird, in der es kein Positiv mehr gibt, also eine andere feinstoffliche Dimension, in der es nur negative Energien gibt, das Tote, die Dunkelheit.
Energie kann nicht vergehen (sterben), sie kann sich nur verwandeln
Das positive kann nicht mehr zur Negativität und umgedreht, weil beide Dimensionen weit auseinander liegen und es eine kosmische Grenze gibt, wo es kein hin und her mehr gibt, wie es auf der Erde ist.
Mag sein, daß es unterschiedliche Entwicklungsstufen gibt, aber unüberwindbar sind die nicht, auch Menschen aus dem tiefsten Kohlekeller haben die Möglichkeit aufs Dach zu steigen, auch wenn der Weg weiter ist.
So sehe ich das nicht. Z. B. Die Farbe Schwarz schluckt alle Farben in sich, läßt nichts mehr heraus, bei der Farbe weiß ist das genau das Gegenteil, sie reflecktiert alle Farben. Das schwarze Loch saugt in sich ganze Universen zusammen und zerquetscht sie zu einem Minimun. Es läßt nichts mehr heraus, was in ihr ist, alles wird zusammengequetscht und zerdrückt und geschluckt, es schluckt sogar Licht.
Du versuchst da mit Worten wie zerdrücken, zerquetschen einen emotionalen negativen Wert hineinzubringen der da natürlicherweise nicht drin ist sondern den du da erst hineinbringst. Vielleicht freut sich das Licht ja, endlich mal ausruhen zu können, und nicht immer bis in die letzten Winkel des Alls fliegen zu müssen. Es ist in der kuscheligen Höhle des schwarzen Lochs und weils so schön eng ist, spürt es endlich auch mal die angenehme Nähe und nicht immer nur das "Hinfort", endlich kann es mal meditieren ohne immer wieder zu flüchten.
Da ist Haß, der ist für den einen positiv, z. B. Blutrache, für den anderen negativ, da keiner töten darf.
Haß empfinde ich immer als negativ, aber die Energie, die benötigt wird, um diesen Haß auzudrücken sehe ich neutral.
Ich finde, es gibt eindeutig negative und positive Energien, die genau das Gegenteil sind.
das ist so wenn wir die wirkende Kraft von den Bewertungen der Auswirkungen nicht trennen.
Liebe Grüße Inti
 
Inti schrieb:
Seh ich auch so, daß wir hier auf Erden in der Dualität leben Tag und Nacht, Schwer und Leicht, aber das hat nichts mit positiver oder negativer Wertung zu tun. Die Natur lebt, zumindest in unseren Breiten im Wechsel von Winter und Sommer aber ist das gut oder schlecht? Der eine mag den Schnee, der andere die Sonne. Die Wertung von gut oder schlecht hat der Mensch dazugefügt.

Ich meinte jetzt nicht unbedingt die Natur mit negativen Energien oder Positiven Energien, sondern die eigenen Emotionen und Gedanken, die negative Energien in ihre Seele lassen, wenn sie an bestimmten Emotionen nicht arbeiten und in ihren Geist, wenn sie an bestimmten Gedankengängen nicht arbeiten, die in meinen Augen negativ sind und die ich auch als "Schwarz" in mir selbst "sehe", genauso sehe ich in mir die Farbe weiß in meiner Seele z. B. bei Gebeten, oder in meinem Geist.

Der tsunami hat Menschen getötet und obdachlos gemacht, und für die Menschen ist das ganz schlecht, aber der Natur ist das egal, für die Natur ist das etwas, das dauernd passiert, Werden und Vergehen.

Ich glaube nicht, das der Tsunami ein Zufallsprodukt der Natur ist. Der Wassergeist und der Windgeist und der Feuergeist können nur aus bestimmten Gründen ihr Unwesen treiben.

Ein Messer kann uns die Nahrung schneiden oder einen Menschen umbringen, das Messer hat da nichts mit zu tun, es ist der Mensch der das Messer benutzt.

Ich sage auch nicht, dass das Messer "böse" ist, weil es ein Messer ist, oder böse Energien in sich hat, weil es ein Messer ist, man kann zwar magisch negative oder positive Energien hineingeben, aber von dem reden wir ja jetzt nicht. Der Mensch kann das Messer Positiv und Negativ nutzen.

Der Mensch nutzt Energie entweder um ein Haus zu bauen oder um ein Haus zu zerstören.

Ja, entweder Positiv oder Negativ, so sehe ich es.

Ich könnte mir vorstellen, daß sich der Weg der Menschheit spaltet, daß sich Menschen unterschiedlich entwickeln, daß sie sich entweder mehr der Materie zuwenden oder dem Geist, aber die Energie, die da eine Rolle spielt, seh ich als neutral an.

Ich finde, daß das jetzt schon ist, daß sich eine Seite auf die Materie schlägt und alles was damit zu tun hat, materiell bewiesene Tatsachen. Und die andere Seite wird okkult, die andere spirituell, wieder eine andere mystisch.

Ich halte das für einen Traum, aber ich will ihn dir nicht nehmen. Dort wo Licht ist, ist auch Schatten ist eine Binsenwahrheit und dort wo etwas erschaffen wird, wird auch etwas vergehen.

Genau das glaube ich nicht. Ich glaube, das das Licht Tag und Nacht scheint, und alles, was erschaffen wird, daß dies nicht mehr vergeht, sondern bleibt, weil es im Positiven ist.

Aber wie gesagt, ich könnte mir vorstellen und ich hoffe das auch, daß sich die Menschheit in eine Richtung von geistig-seelischer Offenheit, Klarheit und Erkenntnis entwickelt und das das aus unserer Perspektive positiv ist.

Ich auch.

Energie kann nicht vergehen (sterben), sie kann sich nur verwandeln

Gut aufgepaßt in Physik.
Doch eine Dimension, jetzt z. B. Dunkel zu halten, Grenzen zu setzen, sie einzusperren, kostet auch Energie. Diese Dimension, die alles zerstört, das Negative, eingesperrt mit seinen negativen Energien, alles Böse, der Tod auch und alle die den negativen Energien gedient haben oder sich zunutze machten und in sich haben. So sehe ich es und das ist für mich sterben.

Mag sein, daß es unterschiedliche Entwicklungsstufen gibt, aber unüberwindbar sind die nicht, auch Menschen aus dem tiefsten Kohlekeller haben die Möglichkeit aufs Dach zu steigen, auch wenn der Weg weiter ist.

Das denke ich auch, doch ich denke, daß es verschiedene Entwicklungsstufen gibt und die Leiter steigst du nicht mit den fleischlichen Füßen hoch, sondern mit deinen Gedanken, mit deinem Geist. Und wenn zuviel Negatives im Geiste ist, kommt man nicht hoch, sondern erst wenn man seinen Ballast abschmeißt.

Du versuchst da mit Worten wie zerdrücken, zerquetschen einen emotionalen negativen Wert hineinzubringen der da natürlicherweise nicht drin ist sondern den du da erst hineinbringst.

Also ich sehe es auch negativ, wenn ich jetzt ein Fremdwort benutzt hätte. Ich sehe das Schwarze Loch als Gegenteil des Universums an. Das schwarze Loch saugt alle Energien und Materie in sich ein und gibt es nie mehr wieder her und zerstört es, verdichtet es so, daß nicht einmal Licht heraus kann, vielleicht sind jetzt nicht so viele emotionale Wörter darin.

Vielleicht freut sich das Licht ja, endlich mal ausruhen zu können, und nicht immer bis in die letzten Winkel des Alls fliegen zu müssen.

Das Licht der Sonne ist unser Lebensspender. Ohne Licht wären wir nicht, es wäre so kalt, daß wir nicht existieren können, es wäre alles gefroren, kein Leben wäre möglich. Somit sehe ich das Licht als Positiv.

Es ist in der kuscheligen Höhle des schwarzen Lochs und weils so schön eng ist, spürt es endlich auch mal die angenehme Nähe und nicht immer nur das "Hinfort", endlich kann es mal meditieren ohne immer wieder zu flüchten.

Guter Scherz am Rande.

Haß empfinde ich immer als negativ, aber die Energie, die benötigt wird, um diesen Haß auzudrücken sehe ich neutral. das ist so wenn wir die wirkende Kraft von den Bewertungen der Auswirkungen nicht trennen.

Bei mir ist es nicht so. Ich "sehe", z. B. wenn ich mich ärgere, daß ich "Schwarz" werde und die schwarzen Energien von "außen", also z. B. über den Solarplexus in mich eindringen und mich schwarz machen. Wenn ich "schwarz" bin, dann gebe ich meiner Seele positve Energie, damit sie wieder "weiß" wird, indem ich bete. Diese weiße Energien pressen dann die schwarzen aus mir heraus und ich bin auch nicht mehr verärgert, sondern ausgeglichen.
Liebe Grüße Ramona
 
Ich meinte jetzt nicht unbedingt die Natur mit negativen Energien oder Positiven Energien
Naja aber wir sind ein Teil der Natur, also haben wir auch diese natürlichen Kräfte in uns. Wir haben seeelische Kräfte in uns wir haben geistige Kräfte in uns. Und von anderen Wesen unterscheidet sich unser Menschsein und hier vor allem unsere menschliche Unterscheidung in Gut und Böse. Das was ich wahrnehme, wenn mir jemand Hass entgegenbringt sehe ich auch als dunkel, evtl fühle ich es als scharf, spitz, hart, aber das sind erst mal Beschreibungen für eine Wahrnehmung und noch keine Bewertung. Im Tierreich werden diese Kräfte genutzt um das eigene Revier zu schützen, ohne dass ein Tier zu dem anderen sagt, du bist böse. Es ist eine menschliche Entscheidung für bestimmte Energien gut oder böse zu sagen. Neutral könnte man es als Behinderung auf meinem Weg oder als Förderung betrachten. Aber auch da kann es passieren daß ein erst mal scheinbar negatives Ereigniss positive Ergebnisse haben, wie es in der Geschichte von dem chinesischen Bauer ist mit dem entlaufenen Pferd.
Ich glaube nicht, das der Tsunami ein Zufallsprodukt der Natur ist
Klar, der Mensch greift immer stärker in die Natur ein - die Abholzung der Mangrovenwälder an den Küsten hat maßgeblich zu der Stärke der Verwüstung beigetragen, sowie das nicht vorhandene Frühwarnsystem. Die Ursache aber ist das Erdbebeben wegen der Verschiebung der Kontinentalplatten. Was mich ganz besonders fasziniert ist die Tatsache, dass kaum tote Tiere gefunden wurden, da sie das Kommende wahrgenmmen haben, und die mit der Natur noch sehr verbundenen Naturstämme auf den Andamanen haben sich nach den Tieren orientiert und haben fast alle überlebt.
Aber noch mal zu den Energien. Ich glaube, dass es unterschiedliche Energien gibt, die wir nutzen können. In Indien wird der Gott Shiva angebetet, der Gott der Zerstörung, er ist dort total beliebt. Und zwar weil er der Befreier ist - er befreit uns von Egoismus, Leid etc. es ist nicht unbedingt mein Weg das Störende "Schlechte" zu bekämpfen und zu vernichten, aber eine Möglichkeit die Kraft der Zerstörung positv zu sehen. Auch in unserer Kultur gibt es das Bild des Phönix aus der Asche. In der Alchymie, speziell Spagyrik arbeitet man mit diesen Prinzipien.
Der Mensch nutzt Energie entweder um ein Haus zu bauen oder um ein Haus zu zerstören.
Ja, entweder Positiv oder Negativ, so sehe ich es.
Ok ein Haus zerstören muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Wenn ein Kind eine Sandburg baut und ein anderes Kind zerstört das, dann ist das schlecht, aber wenn ich mein Haus abreisse, um ein Neues - besseres - zu bauen ist díese Zerstörung die Basis für etwas Gutes. Es kommt halt immer auf die Perspektive an. Aber vielleicht habe ich dich ja auch die ganze Zeit falsch verstanden und du meintest mit positiv nicht gut sondern nur eine bestimmte Energieform wie positiv und negativ beim Magneten? Die ziehenden und die drückenden Kräfte, zentripetale und zentrifugale Kräfte?
Genau das glaube ich nicht. Ich glaube, daß das Licht Tag und Nacht scheint, und alles, was erschaffen wird, daß dies nicht mehr vergeht, sondern bleibt, weil es im Positiven ist.
Na gut dann bleibt dies wohl der Knackpunkt bei dem wir uns nicht einigen können. Denn - Wenn Licht auf mich (oder wie du schreibst: was erschaffen wird) scheint werfe ich einen Schatten, erst wenn ich mich auflöse scheint das Licht durch mich hindurch, ohne Schatten. Also pures Licht ohne Dunkelheit gibt es nur, wenn nichts Erschaffenes (außer der Lichtquelle) mehr existiert. Oder wir verwandeln uns und werden Teil der Lichtquelle. :tanzen:
Liebe Grüße Inti
 
Inti schrieb:
Naja aber wir sind ein Teil der Natur, also haben wir auch diese natürlichen Kräfte in uns. Wir haben seeelische Kräfte in uns wir haben geistige Kräfte in uns.

Die Kräfte der Natur erlebe ich immer positiv, doch es gibt auch besonders positive Kraftorte und auch negative Kraftorte.

Und von anderen Wesen unterscheidet sich unser Menschsein und hier vor allem unsere menschliche Unterscheidung in Gut und Böse.

So sehe ich es auch.

Das was ich wahrnehme, wenn mir jemand Hass entgegenbringt sehe ich auch als dunkel, evtl fühle ich es als scharf, spitz, hart, aber das sind erst mal Beschreibungen für eine Wahrnehmung und noch keine Bewertung.

Ich bewerte es schon, diese Wahrnehmung. Ich verleugne sie nicht, oder schieb sie beiseite oder ignoriere sie.

Es hat einen Grund, warum Haß z. B. dunkel ist und du es als spitz empfindest, weil der andere, der dir Haß entgegenbringt, deine Aura verletzen kann, geschulte Schwarzmagier, können einen großen Schaden in der Aura anrichten und somit sehe ich es als Negativ, die Energieform als negativ. Ich zumindest.

Wenn mir ein Mensch Liebe entgegenbringt, ich meine jetzt nicht Sex, dann fühle ich einen positiven Energiestrom in mich hineinfließen, der mir Energie gibt. Ich sehe diese Energieform, als gold-gelb-rötlich. Diese Energieform ist für mich positiv.

Die Negative Energie zerstört meine Aura und die positive Energie gibt mir Energie.

Im Tierreich werden diese Kräfte genutzt um das eigene Revier zu schützen, ohne dass ein Tier zu dem anderen sagt, du bist böse.

Ein Tier wird nach anderen Kriterien von Gott bewertet, da ein Tier einen anderen Geist bekommen hat, als ein Mensch, aber es gibt jetzt auch unter den Tieren, welche, die trotz ihrem Überlebenstrieb richtig handeln und welche, die "Böse" sind, die sich nicht an die Regeln des jeweiligen Verhaltens handeln.

Es ist eine menschliche Entscheidung für bestimmte Energien gut oder böse zu sagen.

Das sehe ich nicht so. Ich sehe, es so, daß Gott uns genau gesagt hat, was Gut und Böse ist und dies eine göttliche Definition ist. Ich finde es menschlich, Gut und Böse in Neutral einzuteilen, um sich an keine Regeln halten zu müssen, um Gut oder Böse zu sein können, ohne darüber nachdenken zu müssen, so sehe ich es.

Neutral könnte man es als Behinderung auf meinem Weg oder als Förderung betrachten.

Kannst du mir ein Beispiel nennen, da ich mich jetzt nicht in dein Denken hineinversetzen kann?

Aber auch da kann es passieren daß ein erst mal scheinbar negatives Ereigniss positive Ergebnisse haben

Das sehe ich jetzt wieder anders. Ich sehe es so, daß ein Ereignis dazu dient, daraus zu lernen. Das Ereignis an sich sehe ich positiv. Die Menschen sagen z. B. es ist negativ, wenn ich nicht so viel Geld verdiene. Doch göttlich gesehen ist es so, daß man lernen muß, auf Geld und die weltlichen Güter zu verzichten. Da herrschen große Unterschiede von Negativ zu Positiv. Da wird es meist Umgedreht bei den Menschen. Z. B. Sex ist Gut, sagen die Menschen, Gott sagt, Sex ist Sünde, verstehst du, was ich meine?

, da sie das Kommende wahrgenmmen haben, und die mit der Natur noch sehr verbundenen Naturstämme auf den Andamanen haben sich nach den Tieren orientiert und haben fast alle überlebt.

Ist doch erstaunlich, wie die Naturvölker ohne Frühwarnsystem und ohne Technik besser zurecht kommen, als der zivilisierte Mensch, der glaubt, alles zu wissen.

Aber noch mal zu den Energien. Ich glaube, dass es unterschiedliche Energien gibt, die wir nutzen können. In Indien wird der Gott Shiva angebetet, der Gott der Zerstörung, er ist dort total beliebt. Und zwar weil er der Befreier ist - er befreit uns von Egoismus, Leid etc. es ist nicht unbedingt mein Weg das Störende "Schlechte" zu bekämpfen und zu vernichten, aber eine Möglichkeit die Kraft der Zerstörung positv zu sehen.

Es ist z. B. so, daß Jesus seinen Leidensweg seinen Jüngern bekanntgab. Petrus sagte, nein, nein, dies laß dir nicht geschehen. Jesus sagte, weiche von mir Satan, du sagst nicht, was göttlich ist, sondern was menschlich ist.

Jesus war nur positiv, er heilte, trieb böse Geister und Dämonen aus, machte Blinde sehend, Taube hörend, er sagte den Menschen, wie sie das ewige Leben erlangen, er tat nichts "Böses" und trotzdem haben sie ihn gekreuzigt und lieber einen Mörder freigesprochen, an seiner Statt. So ist die Menschheit. So war sie nicht nur vor 2005 Jahren, sondern sind heute noch genauso, wenn nicht sogar noch schlimmer.

Auch in unserer Kultur gibt es das Bild des Phönix aus der Asche.

Kannst du mir das Bild noch einmal erleutern. Ich ließ es mir schon einmal erklären, aber ich weiß es nicht mehr.

In der Alchymie, speziell Spagyrik arbeitet man mit diesen Prinzipien.

Da weiß ich gar nichts drüber, kannst mir aber erleutern, was man in der Alchemie macht, wenn es nicht zuviel des Schreibens und Erklärens ist.

Ok ein Haus zerstören muss aber nicht unbedingt schlecht sein. Wenn ein Kind eine Sandburg baut und ein anderes Kind zerstört das, dann ist das schlecht, aber wenn ich mein Haus abreisse, um ein Neues - besseres - zu bauen ist díese Zerstörung die Basis für etwas Gutes. Es kommt halt immer auf die Perspektive an.

Ich sehe dies so, daß ich ein Haus so baue, daß es kein anderer zerstören kann und ich es nicht immer wieder erneut aufbauen muß oder ich es selber niederreißen muß, um ein besseres zu bauen, dies meine ich aber geistlich.

Aber vielleicht habe ich dich ja auch die ganze Zeit falsch verstanden und du meintest mit positiv nicht gut sondern nur eine bestimmte Energieform wie positiv und negativ beim Magneten? Die ziehenden und die drückenden Kräfte, zentripetale und zentrifugale Kräfte?

Ich sehe es so, daß ein negativer Gedanke eine Energieform bildet, wie beim Magneten z. B. in Minus, daß eine negative Emotion eine Energieform in einer anderen Sphäre, wie jetzt der Gedanke, der genauso eine Wirkung hat, und zwar zerstörerisch.

Na gut dann bleibt dies wohl der Knackpunkt bei dem wir uns nicht einigen können.

Vielleicht bleibt es ein Knackpunkt, vielleicht haben wir auch aneinander vorbeigeredet, jeder meint etwas anderes.

Denn - Wenn Licht auf mich (oder wie du schreibst: was erschaffen wird) scheint werfe ich einen Schatten, erst wenn ich mich auflöse scheint das Licht durch mich hindurch, ohne Schatten. Also pures Licht ohne Dunkelheit gibt es nur, wenn nichts Erschaffenes (außer der Lichtquelle) mehr existiert. Oder wir verwandeln uns und werden Teil der Lichtquelle.

so ist es.

Liebe Grüße Ramona
 
Vielleicht sind wir uns ja in unseren Ansichten näher als wir meinen. Ich hab mir mal überlegt, was mir an deinen Aussagen missfällt und es ist vor allem der Absolutismus, der aus deinen Aussagen spricht, die Vorstellung, es gäbe in allem eine "absolute Wahrheit" eine "absolut richtige Aussage" ein "absolut Richtig und Falsch". Ich habe den Wunsch, immer alles differenziert und aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven zu beleuchten, das nehm ich bei dir nicht wahr.
Die Kräfte der Natur erlebe ich immer positiv, doch es gibt auch besonders positive Kraftorte und auch negative Kraftorte.
Empfinde ich auch so, daß heißt aber nicht daß die perse gut oder schlecht sind, sie sind links oder rechtsdrehend, plus oder minus und je nach Art der Wesen, die das wahrnehmen, wird es als gut oder schlecht eingestuft.
Es hat einen Grund, warum Haß z. B. dunkel ist und du es als spitz empfindest, weil der andere, der dir Haß entgegenbringt, deine Aura verletzen kann, geschulte Schwarzmagier, können einen großen Schaden in der Aura anrichten und somit sehe ich es als Negativ, die Energieform als negativ. Ich zumindest.
Weil der andere meine Aura verletzen kann sehe ich den Hass als dunkel und spitz an?? das sehe ich nicht so, dass wär allerhöchstens ein Grund Angst zu haben, wenn ich den aber nicht habe, kann der andere mich auch nicht verletzen. Das Dunkle und Spitze ist erstmal einfach nur eine Wahrnehmung. Übrigens wird unsere Aura permanent verändert, durch uns selber und im Miteinander hier auf Erden. Aber von mir aus können wir das Dunkle als Minus und das Helle als Plus bezeichnen.
Die Negative Energie zerstört meine Aura und die positive Energie gibt mir Energie.
Hab ich grad schon was zu gesagt - noch dies: Egoismus baut die eigene Aura auf, ist aber in meinen Augen nicht unbedingt was Positives.
Ein Tier wird nach anderen Kriterien von Gott bewertet, da ein Tier einen anderen Geist bekommen hat, als ein Mensch, aber es gibt jetzt auch unter den Tieren, welche, die trotz ihrem Überlebenstrieb richtig handeln und welche, die "Böse" sind, die sich nicht an die Regeln des jeweiligen Verhaltens handeln.
das ist allerhöchstens bei "domestizierten" Tieren der Fall.
Das sehe ich nicht so. Ich sehe, es so, daß Gott uns genau gesagt hat, was Gut und Böse ist und dies eine göttliche Definition ist.
Wann und wie hat dir Gott das gesagt? Und jetzt komm bitte nicht mit irgendeiner christlichen Bibel.
Ich finde es menschlich, Gut und Böse in Neutral einzuteilen, um sich an keine Regeln halten zu müssen, um Gut oder Böse zu sein können, ohne darüber nachdenken zu müssen, so sehe ich es.
Da spricht scheinbar die Angst aus dir, zu versinken, wenn du dich nicht an irgendwelchen "religiösen, gesellschaftlichen etc. Regeln" festhalten kannst? Es geht mir allerdings nicht darum, Regeln zu verteufeln im Gegenteil halte ich Regeln im menschlichen Leben für unerlässlich, aber wir sollten sie nicht zu hoch hängen, sondern sie immer wieder hinterfragen, ob sie so in dieser Form uns und unserer Entwicklung noch förderlich sind.
Inti:Neutral könnte man es als Behinderung auf meinem Weg oder als Förderung betrachten.
Ramona:Kannst du mir ein Beispiel nennen, da ich mich jetzt nicht in dein Denken hineinversetzen kann?
Angenommen ich befinde mich auf dem Weg (z.B. zu Gott) und bei irgeneiner Schlucht sehe ich, dass die Brücke über die Schlucht weg ist. Nun kann ich das als teuflischen Akt wahrnehmen, der mich daran hindern will, zu Gott zu kommen, oder ich nehme es als gegeben an und gehe einen Umweg. Nun kann ich mich den ganzen Weg darüber ärgern, daß mir da jemand übel will und ich viel zu spät bei Gott ankomme (ob er dann überhaupt noch da ist?:) ). Oder ich geniesse den Umweg, finde vielleicht besondere Kräutlein, Tiere, Menschen etc.
Inti: Aber auch da kann es passieren daß ein erst mal scheinbar negatives Ereigniss positive Ergebnisse haben
Das sehe ich jetzt wieder anders. Ich sehe es so, daß ein Ereignis dazu dient, daraus zu lernen.
Lernen ist immer gut. Ich erzähl dir nun doch noch mal die Geschichte von dem chinesischen Bauer. Es war einmal ein Bauer mit Frau und Sohn und sie beackerten mit einem Hengst ihren Acker. Eines Tages wachten die lieben Leute morgens auf und das Pferd, das sie so nötig zum arbeiten brauchten, war weggelaufen. Nun bedauerten sie die anderen Dorfbewohner, aber der Bauer sagte nur "Wer weiß?". Am anderen Tage kam das Pferd zurück und es hatte noch eine Wildstute mitgebracht. Nun beglückwünschten die Nachbarn ihn und sagten, jetzt hast du zwei Pferde zum Ackern. Der Bauer aber sagte nur "Wer weiß?" Als der Sohn nun versuchte, die Stute an das Kummet zu gewöhnen, trat die Stute aus und brach dem Sohn das Bein. Nun bedauerten die Nachbarn den Bauer wieder aber der sagte "Wer weiß?". Am nächsten Tage kamen die Militärs ins Dorf um die jungen Männer zu rekrutieren, aber da der Sohn des Bauern nicht laufen konnte, nahmen sie ihn nicht mit und die Nachbarn beglückwünschten den Bauern doch dieser sagte "Wer weiß?" - - Na ist das nicht ne schöne Geschichte zur Relativität absoluter Aussagen?
Jesus war nur positiv, er heilte, trieb böse Geister und Dämonen aus, machte Blinde sehend, Taube hörend,
etc. man muss schon suchen um die Schattenseiten des menschlichen Jesus in der Bibel zu finden, die wurden natürlich gelöscht. Irgendwann lässt Jesus einen Feigenbaum verdorren um seinen Jüngern zu demonstrieren welche Kräfte er hat. Ich als Gärtner kann das natürlich nicht gut finden, schon gar nicht weil er das machte um seine Macht zu demonstrieren (doppelt schlecht).
Ich sehe dies so, daß ich ein Haus so baue, daß es kein anderer zerstören kann und ich es nicht immer wieder erneut aufbauen muß oder ich es selber niederreißen muß, um ein besseres zu bauen, dies meine ich aber geistlich
O.k. geistlich betrachtet kann ich dem festen Haus überhaupt nichts positives abgewinnen, denn es bindet mich an einen Platz, ich kann mich nicht weiterentwickeln. Geistiges Wachstum geht nur als Nomade, ich such mir die richtigen, für mich momentan wichtigen Orte und schlage dort mein Lager auf (mal beim Schamanen, mal bei Jesus mal beim Buddha).
Ich sehe es so, daß ein negativer Gedanke eine Energieform bildet, wie beim Magneten z. B. in Minus, daß eine negative Emotion eine Energieform in einer anderen Sphäre, wie jetzt der Gedanke, der genauso eine Wirkung hat, und zwar zerstörerisch.
Sehe ich so wie du nur das ZERSTÖRERISCH stört mich, da es auch von mir abhängt ob etwas zerstört wird oder nicht. Je fester ich bin, desto eher kann da was zerstört werden, je flexibler ich bin, desto weniger kann zerstört werden ( wie beim Judo oder Aikido=ich nutze die Energie des anderen für mich - lenke sie um).
Uff - das ist je jetzt richtig lang geworden - ich hoffe du bist nicht eingeschlafen.
Liebe Grüße Inti
 
da hab ich noch ne Frage vergessen. Phönix aus der Asche -ganz kurz = es muss etwas Altes sterben, damit etwas Neues geboren werden kann.
Spagyrik ist ein Teilgebiet der Alchymie, welches sich mit Pflanzen und der daraus bereiteten Heilmittel befasst. Grundgedanke dabei - es gibt 3 Prinzipien, die in den Heilmitteln wirken, Sal, Merkur, und Sulphur - Sal das Feste, Sulphur das Flüchtige und Merkur das Verbindende. Diese drei Prinzipien werden einzeln (geistig und Physisch) gereinigt und am Ende wieder vereinigt (chymische Hochzeit). Das ist ein langer Prozess, der heute nur noch wirtschaftlich ist, wenn er als homöopathisches Mittel genutzt wird. Mir sind in Deutschland nur 3 Firmen bekannt, die noch annähernd in dieser Art arbeiten.
Liebe Grüße Inti
 
Inti schrieb:
Vielleicht sind wir uns ja in unseren Ansichten näher als wir meinen.

Bis jetzt fand ich nur einen Beitrag mit dir übereinstimmend, außer der negativen und positiven Energie.

Ich sehe, daß wir genau Dual zueinander sind.

Ich hab mir mal überlegt, was mir an deinen Aussagen missfällt und es ist vor allem der Absolutismus, der aus deinen Aussagen spricht, die Vorstellung, es gäbe in allem eine "absolute Wahrheit" eine "absolut richtige Aussage" ein "absolut Richtig und Falsch".

Genau, so sehe ich es auch. Ein richtig und falsch im Denken und Handeln.

Du findest jedes Denken ok und jedes Handeln?

Ich habe den Wunsch, immer alles differenziert und aus verschiedenen Blickwinkeln und Perspektiven zu beleuchten, das nehm ich bei dir nicht wahr.

Ich nehme einen einzigen Blickwinkel her, der mir sagt, was Gut und Böse ist und ich bin dabei sehr gut weggekommen und werde diesen Weg weiter geradeaus gehen, denn der Weg und der Blickwinkel stärkt mich und gibt mir die ganze Kraft, die ganze positive Energie, die du nicht erkennst oder als neutral bewertest, im Gegensatz zu mir.

Empfinde ich auch so, daß heißt aber nicht daß die perse gut oder schlecht sind, sie sind links oder rechtsdrehend, plus oder minus und je nach Art der Wesen, die das wahrnehmen, wird es als gut oder schlecht eingestuft.

Ich empfinde es als Dualitätsprinzip.

Weil der andere meine Aura verletzen kann sehe ich den Hass als dunkel und spitz an?? das sehe ich nicht so, dass wär allerhöchstens ein Grund Angst zu haben, wenn ich den aber nicht habe, kann der andere mich auch nicht verletzen.

Sehe ich schon so, außer du setzt auch deinen Haß gegen ihn und ihr verletzt euch Gegenseitig, oder du setzt deine Nächstenliebe dagegen, dann bekommst du ein spirituelles Schutzschild.

Das Dunkle und Spitze ist erstmal einfach nur eine Wahrnehmung.

Fragst du denn nicht nach dem warum und wieso der Wahrnehmung? Hinterfragst du denn nicht was du "siehst"?

Übrigens wird unsere Aura permanent verändert, durch uns selber und im Miteinander hier auf Erden.

Ich habe für mich erkannt, daß meine Aura meine Gedanken wiederspiegeln. Je nach dem meine Gedanken sind, so ist meine Aura beschaffen.

Aber von mir aus können wir das Dunkle als Minus und das Helle als Plus bezeichnen.

Juhu, wir haben einen Konsens gefunden.

Hab ich grad schon was zu gesagt - noch dies: Egoismus baut die eigene Aura auf, ist aber in meinen Augen nicht unbedingt was Positives.

Das ist mir neu, daß Egoismus die eigene Aura aufbaut. Wenn ich egoistisch denke, dann zieht es die habgierigen Energien in meine Seele hinein, die ich als Schwarz empfinde.

Ich glaube, daß es eine starke Aura entsteht, wenn Nächstenliebe und das "Gute" in Gedanken und Tat im Vordergrund stehen.

Doch ich kann ja mit dir nicht über gut und böse reden, weil für dich ja alles neutral ist und dich mein Absolutismus mißfällt.

Wann und wie hat dir Gott das gesagt? Und jetzt komm bitte nicht mit irgendeiner christlichen Bibel.

Genau mit der christilichen Bibel komme ich, mit den 10 Geboten und mit der Nächstenliebe. Gott hat mich nach den 10 Geboten geläutert.

Du wirst dies wahrscheinlich nicht annehmen wollen, da es vielleicht dann doch Zweifel an der Neutralität geben könnte. Wo ich mich so absolut sicher bin.

Da spricht scheinbar die Angst aus dir, zu versinken, wenn du dich nicht an irgendwelchen "religiösen, gesellschaftlichen etc. Regeln" festhalten kannst?

Hast du schon einmal gegen den Leibhaftigen gekämpft? Hast du schon einmal gegen ihn gekämpft, der nach deiner Seele griff und sie dem mystischen Tod übergeben wollte? Ich sprach zuvor von Angst, doch erst dann wußte ich erst, was Angst ist. Eine Todesangst, eine urtiefe Angst, die Seele zu verlieren.

Es geht mir allerdings nicht darum, Regeln zu verteufeln im Gegenteil halte ich Regeln im menschlichen Leben für unerlässlich, aber wir sollten sie nicht zu hoch hängen, sondern sie immer wieder hinterfragen, ob sie so in dieser Form uns und unserer Entwicklung noch förderlich sind.

Du bist ein moderner Mensch. Du kannst ja gerne für dich die 10 Gebote abschaffen und für dich selbst definieren was Gut oder Böse wenn überhaupt gibt und ist und Wahrheit ist. Es ist jedoch schon komisch, daß es ohne Regeln nicht geht, wie du selbst schreibst.

Ich bin ein altmodischer Mensch und denke nach dem Wertesystem, der mir in der Bibel vorgegeben ist und halte nichts von menschlichen Regeln, da diese nur auf ihren eigenen Vorteil aufgebaut sind, je nach dem, der sie macht.

Angenommen ich befinde mich auf dem Weg (z.B. zu Gott) und bei irgeneiner Schlucht sehe ich, dass die Brücke über die Schlucht weg ist. Nun kann ich das als teuflischen Akt wahrnehmen, der mich daran hindern will, zu Gott zu kommen,

so sehe ich das auch, doch Gott wird mich über die Brücke tragen, wenn ich die 10 Gebote halte, da er dann einen Bund mit mir schließt und mich bei allen Gefahren hilft, daß ich zu ihm komme. Er wird mich nicht im Stich lassen, so wie die meisten Menschen. Er hält sein gegebenes Wort. Er hat noch nie sein Wort mir gegenüber gebrochen und sein Wort ist die chirstliche Bibel. Bis jetzt haben mich alle Menschen angelogen, nur er sprach die Wahrheit, weil er aus der Wahrheit ist.

oder ich nehme es als gegeben an und gehe einen Umweg. Nun kann ich mich den ganzen Weg darüber ärgern, daß mir da jemand übel will und ich viel zu spät bei Gott ankomme (ob er dann überhaupt noch da ist?:) ). Oder ich geniesse den Umweg, finde vielleicht besondere Kräutlein, Tiere, Menschen etc. Lernen ist immer gut.

Die Frage ist dann, ob ich überhaupt noch zu Gott will, wenn mir der Umweg so gut gefällt.

Ich erzähl dir nun doch noch mal die Geschichte von dem chinesischen Bauer. Es war einmal ein Bauer mit Frau und Sohn und sie beackerten mit einem Hengst ihren Acker. Eines Tages wachten die lieben Leute morgens auf und das Pferd, das sie so nötig zum arbeiten brauchten, war weggelaufen. Nun bedauerten sie die anderen Dorfbewohner, aber der Bauer sagte nur "Wer weiß?". Am anderen Tage kam das Pferd zurück und es hatte noch eine Wildstute mitgebracht. Nun beglückwünschten die Nachbarn ihn und sagten, jetzt hast du zwei Pferde zum Ackern. Der Bauer aber sagte nur "Wer weiß?" Als der Sohn nun versuchte, die Stute an das Kummet zu gewöhnen, trat die Stute aus und brach dem Sohn das Bein. Nun bedauerten die Nachbarn den Bauer wieder aber der sagte "Wer weiß?". Am nächsten Tage kamen die Militärs ins Dorf um die jungen Männer zu rekrutieren, aber da der Sohn des Bauern nicht laufen konnte, nahmen sie ihn nicht mit und die Nachbarn beglückwünschten den Bauern doch dieser sagte "Wer weiß?" - - Na ist das nicht ne schöne Geschichte zur Relativität absoluter Aussagen?
Es war einmal ein Bauer mit Frau und Sohn und sie beackerten mit einem Hengst ihren Acker. Eines Tages wachten die lieben Leute morgens auf und das Pferd, das sie so nötig zum arbeiten brauchten, war weggelaufen. Nun bedauerten sie die anderen Dorfbewohner, aber der Bauer sagte nur "Wer weiß?". Am anderen Tage mußte nun der Bauer selber mit der Hand pflügen, da der Hengst seine neu gewonnene Freiheit nicht aufgeben wollte, da er eine Wildstute gefunden hatte. Nun bedauerten die Nachbarn ihn und sagten, jetzt hast du kein Pferd zum Ackern. Der Bauer aber sagte nur "Wer weiß?" Als der Sohn nun versuchte, eine neue Stute, die er gekauft hatte, an das Kummet zu gewöhnen, trat die Stute aus und brach dem Sohn das Bein. Nun bedauerten ihn die Nachbarn den Bauer wieder aber der sagte "Wer weiß?". Am nächsten Tage kamen die Händler ins Dorf um die Ernte zu kaufen, aber da der Sohn des Bauern nicht laufen konnte und sie keine Ernte hatten erhielten sie keinen Auftrag und die Nachbarn beglückwünschten den Bauern doch dieser sagte "Wer weiß?" - - Na ist das nicht ne schöne Geschichte zur Relativität absoluter Aussagen?

etc. man muss schon suchen um die Schattenseiten des menschlichen Jesus in der Bibel zu finden, die wurden natürlich gelöscht.

Jesus hatte keine Schattenseite!! Jetzt suchst du auf einmal nach dem Dualitätsprinzip (gut-böse), wie es dir gefällt. Einmal gibt es dies nicht und einmal gibts es. Du mußt dich schon für eine Seite entscheiden. Ich wanke nicht und darum stört dich meine Absolution.

Irgendwann lässt Jesus einen Feigenbaum verdorren um seinen Jüngern zu demonstrieren welche Kräfte er hat.

Er sagt aber gleichzeitig, wenn ihr Glauben habt, dann sagt zu dem Berg, heb dich ins Meer, so wirds geschehen.
Er demonstriert die Macht Gottes und die Macht des Glaubens an Gott.

Ich als Gärtner kann das natürlich nicht gut finden, schon gar nicht weil er das machte um seine Macht zu demonstrieren (doppelt schlecht).

Wenn du wüßtest, daß seine Macht noch viel, viel größer ist, als wie den Feigenbaum verdorren zu lassen. Er hat Macht, Tote auferstehen zu lassen, er hat macht, deine Seele aus den Fängen des Teufels zu befreien, wenn er deine Seele fordert. Er hat Macht, dir deine Sünden zu vergeben, er hat Macht, dich in die Gnade zu nehmen, daß du nicht gerichtet wirst. Du hast ja gar keine Ahnung, welche Macht Jesus hat. Der 1. und höchste ist Gott mit seiner Macht und dann kommt gleich sein Sohn.

O.k. geistlich betrachtet kann ich dem festen Haus überhaupt nichts positives abgewinnen, denn es bindet mich an einen Platz, ich kann mich nicht weiterentwickeln.

Ich will an einem geistigen festen Platz sein, wo mein Haus steht, und keine andere geistige Macht mir mein Haus zerstört oder mich verjagt oder gar ins Haus schleicht und mich umbringt.

Bist du jetzt auf der Straße und machst Platte oder bist du in einer Wohnung, an einem festen Platz, in einem festen Haus? So wie ich annehme bist du in einem festen Haus, sonst hättest du ja kein Internet oder hast du schon einmal einen Normaden mit Internetanschluß gesehen? Du sprichst, was du nicht umsetzt. Warum entwickelst du dich nicht weiter und ziehst als Normade umher, warum bist du in einem festen Haus? Friert es dich vielleicht draußen, oder ist es vielleicht gefährlich überfallen zu werden, oder wird man naß, wenn es regnet, wird man vielleicht überall verjagt und ist nicht gern gesehen? Hast du dir schon einmal überlegt, warum du nicht als Normade lebst! Genauso ist es in der geistigen Welt, aber für dich gibt es ja nur die Neutralität, da es nichts böses und gutes gibt und alle Energien gleich sind.

Geistiges Wachstum geht nur als Nomade, ich such mir die richtigen, für mich momentan wichtigen Orte und schlage dort mein Lager auf (mal beim Schamanen, mal bei Jesus mal beim Buddha).

Ich kenne viele solche Menschen, die sich aus jeder Religion das Beste heraussuchen, was ihnen gefällt und dann vermischen sie alles miteinander. Sie sind innerlich zerrissen. Doch sie haben keinen Bestand in meinen Augen, keine Festigkeit ein hin und herschaukeln.

Sehe ich so wie du nur das ZERSTÖRERISCH stört mich, da es auch von mir abhängt ob etwas zerstört wird oder nicht.

So sehe ich es auch, es gehören 2 dazu etwas zu zerstören. Eine negative Energie und der sie benutzt, doch genügend entgegengesetzte positive Energie schützt vor den negativen Energien und das Fundament bleibt stehen.

Je fester ich bin, desto eher kann da was zerstört werden

Das sehe ich überhaupt nicht so. Je fester ich bin, desto mehr Selbstbewußtsein habe ich und mich haut nichts so leicht vom Hocker.

, je flexibler ich bin, desto weniger kann zerstört werden ( wie beim Judo oder Aikido=ich nutze die Energie des anderen für mich - lenke sie um).

Ich benutze nicht die Energie eines anderen und lenke sie um, da ich die Energie des anderen nicht brauche. Ich nehme meine eigene Energie und meine eigene Energie wird immer mehr, wenn ich den positiven Weg beibehalte und weitergehe.

Uff - das ist je jetzt richtig lang geworden - ich hoffe du bist nicht eingeschlafen.

richtig lange Antwort ist es auch geworden.

Liebe Grüße Ramona
 
so langsam fangen wir an, uns im Kreis zu drehen, da du mich entweder nicht verstehen kannst odetr willst - Schade
Du findest jedes Denken ok und jedes Handeln?
natürlich nicht - ich entscheide in jeder Situation, jenachdem wie ich sie wahrnehme. Nur stelle ich halt keine absoluten "Allgemeingültigen Wahrheiten" auf wie du. Es gibt meiner Meinung nach hier bei den Menschen nur subjektive Wahrheiten.
Ich nehme einen einzigen Blickwinkel her, der mir sagt, was Gut und Böse ist und ich bin dabei sehr gut weggekommen und werde diesen Weg weiter geradeaus gehen,
tja du machst es dir sehr einfach, und wenn es mal nicht so passt, dann ist halt der Teufel dran schuld.
Das Dunkle und Spitze ist erstmal einfach nur eine Wahrnehmung.
Fragst du denn nicht nach dem warum und wieso der Wahrnehmung? Hinterfragst du denn nicht was du "siehst"?
ich glaub du kannst mich nicht verstehen. Denn gerade das hab ich doch versucht, dir zu erklären. Genau das ist das Wesentliche, das Hinterfragen. was hat das für eine Bedeutung für mich, wie wirkt das auf mich, in mir etc. Aber auch wie entsteht das beim anderen, wie könnte ich dem anderen helfen, da etwas zu verändern etc.
Ich habe für mich erkannt, daß meine Aura meine Gedanken wiederspiegeln. Je nach dem meine Gedanken sind, so ist meine Aura beschaffen.
Klar und nicht nur Gedanken vor allem auch Gefühle spiegeln sich.
Das ist mir neu, daß Egoismus die eigene Aura aufbaut. Wenn ich egoistisch denke, dann zieht es die habgierigen Energien in meine Seele hinein
das Habgierige, das Haben-wollen ist verwandt, aber noch mal was eigenes. Das entsteht eher aus Minderwertigkeitsgefühlen, oder dem Gefühl zu kurz gekommen zu sein. Ich meinte das Egozentrische, ich in der Mitte von mir geht alles aus, ich bin der Macher, es hat eher was mit Macht und Dominanz zu tun. Du hast sicher auch von Frauen gehört die auf Männer fliegen, die Macht haben, die haben halt ne starke Ausstrahlung.
Ich glaube, daß es eine starke Aura entsteht, wenn Nächstenliebe und das "Gute" in Gedanken und Tat im Vordergrund stehen.
Damit entsteht eine weite und helle Aura, aber nicht unbedingt eine starke.
Doch ich kann ja mit dir nicht über gut und böse reden, weil für dich ja alles neutral ist und dir mein Absolutismus mißfällt.
Tja du hast mich leider nicht verstanden, für mich ist nicht alles neutral, sondern gut und böse ist abhängig von der Situation, von der Perspektive und dem Betrachter, es ist für mich subjektiv nicht neutral. Ich würde mich gerne über das Böse und Gute in dir und mir unterhalten.
Genau mit der christilichen Bibel komme ich, mit den 10 Geboten und mit der Nächstenliebe. Gott hat mich nach den 10 Geboten geläutert.
Na dachte ich mirs doch - ich hab nichts gegen die 10 Gebote da kann man drüber reden, vielleicht machen wir auch noch eins dazu, aber eigentlich brauchen wir doch nur eins "liebe deinen Nächsten wie dich selbst". Und wenn du dich geläutert fühlst ist das ok.
Du wirst dies wahrscheinlich nicht annehmen wollen, da es vielleicht dann doch Zweifel an der Neutralität geben könnte. Wo ich mich so absolut sicher bin.
was werde ich nicht annehmen? und was für Zweifel sollte ich haben - ich bin immer für Zweifel offen :) im Gegensatz zu dir.
Eine Todesangst, eine urtiefe Angst, die Seele zu verlieren.
ich hatte öfter mal die Angst mein Bewusstsein zu verlieren vielleicht ist das ja ähnlich - aber ich such dann nicht gleich im Außen nach einem Schuldigen sondern schau erst mal bei mir selber was ich da tun kann.
Es ist jedoch schon komisch, daß es ohne Regeln nicht geht, wie du selbst schreibst.
wiso ist das komisch? ich find das normal
Ich bin ein altmodischer Mensch und denke nach dem Wertesystem, der mir in der Bibel vorgegeben ist und halte nichts von menschlichen Regeln, da diese nur auf ihren eigenen Vorteil aufgebaut sind, je nach dem, der sie macht.
Altmodische Menschen können durchaus auch nette Menschen sein. Und die Bibel ist auch nur menschengemacht, die Kirche hat da lang genug dran rumgeschliffen, zum eigenen Vorteil
Die Frage ist dann, ob ich überhaupt noch zu Gott will, wenn mir der Umweg so gut gefällt.
Alles Schöne was ich auf Erden erlebe ist ein Hinweis auf Gott
Jesus hatte keine Schattenseite!!
Jesus war ein Mensch und hatte wie diese natürlich auch Schattenseiten.
Jetzt suchst du auf einmal nach dem Dualitätsprinzip (gut-böse), wie es dir gefällt. Einmal gibt es dies nicht und einmal gibts es. Du mußt dich schon für eine Seite entscheiden
Also ersten entscheide ich mich wann ich es will und nicht wenn du das meinst und zweitens hab ich nie am Dualitätsprinzip gezweifelt nur die Auslegung seh ich halt subjektiv und nicht wie du absolut.
Wenn du wüßtest, daß seine Macht noch viel, viel größer ist, als wie den Feigenbaum verdorren zu lassen
Damit sagst du dass Macht zu haben, grundsätzlich gut ist dem kann ich nicht zustimmen.
Ich wanke nicht und darum stört dich meine Absolution.
Du stehst wie ein Fels in der Brandung aber du weisst ja steter Tropfen höhlt den Stein und irgendwann sinkt der fels in die Brandung.
Liebe Grüßße Inti
 
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Inti schrieb:
so langsam fangen wir an, uns im Kreis zu drehen, da du mich entweder nicht verstehen kannst odetr willst -

oder du mich.

ich entscheide in jeder Situation, jenachdem wie ich sie wahrnehme. Nur stelle ich halt keine absoluten "Allgemeingültigen Wahrheiten" auf wie du.

Welche Wahrheit stellst du auf? Die einmal so und einmal wieder ganz anders sein kann, es liegt im Blickwinkel des Betrachters. Jeder entscheidet subjektiv für sich, ob er jetzt Gut oder Böse ist. Jeder sagt etwas anderes zum Gleichen, so subjektiv halt jeder Mensch ist. Und für jeden Einzelnen bedeutet dies seine Wahrheit. So soll ich es doch verstehen oder?

Stell dir mal vor, Wasser hätte in seinem Element verschiedene Wahrheiten, könnte es dann bestehen? Es kann verschiedene Agrarzustände haben, aber es bleibt Wasser in seinem Element. Könnte Wasser bestehen, wenn es einmal Feuer ist und einmal Wind? Ist es nicht so, daß eine Einheit ist in allem? Ist das nicht eine Wahrheit des Wassers, was es macht und kann und tut und nicht tut.

Genauso wie beim Wind. Kann er daß, was das Wasser kann?

Beim Feuer, kann es nicht immer wieder dasselbe, immer wieder die gleiche Wahrheit, seit Jahrtausenden?

Warum sollen sich jetzt, weil der Mensch modern geworden ist, die Wahrheiten plötzlich verändern?

Gibt es nicht Gesetze, die gegeben sind, um eine Wahrheit zu erkennen? Jede Wahrheit hat ihre Grenze, es liegt nicht im Auge des Betrachters und ist nicht subjektiv diese Wahrheit, es ist Wahrheit.

Somit genauso im Geistigen. Es gibt eine Wahrheit. Eine und nicht verschiedene.




Deine Wahrheit, die du mir gesagt hast von Haß ist neutral, die Energie die dafür verwendet wird. Wo hast du da hinterfragt?

Ich meinte das Egozentrische, ich in der Mitte von mir geht alles aus, ich bin der Macher, es hat eher was mit Macht und Dominanz zu tun.

Ich dachte egozentrisch ist sich aus der Masse herausheben.

Ich würde mich gerne über das Böse und Gute in dir und mir unterhalten.

Gerne, da kommen wir vielleicht auf einen anderen Nenner, bzw. verstehen vielleicht einander besser.

Na dachte ich mirs doch - ich hab nichts gegen die 10 Gebote da kann man drüber reden, vielleicht machen wir auch noch eins dazu, aber eigentlich brauchen wir doch nur eins "liebe deinen Nächsten wie dich selbst".

Wenn du das lebst, dann bist du ja auf Gottes Seite.

ich hatte öfter mal die Angst mein Bewusstsein zu verlieren vielleicht ist das ja ähnlich

Ich hatte auch schon mein Bewußtsein verloren, das war nicht zu vergleichen. Ich hatte zuvor auch Ängste bzw. dachte ich weiß, was Angst bedeutet. Aber ich wußte es nicht. Wenn die Seele, weiß, die ihr eigenes Bewußtsein hat, daß sie der Teufel holt, dann bebt die Seele, sie hat Todesangst. Ich habe keine Angst vor dem fleischlichen Tod. Aber vor dem mystischen Tod habe ich eine Heidenangst.

Und die Bibel ist auch nur menschengemacht, die Kirche hat da lang genug dran rumgeschliffen, zum eigenen Vorteil

Meine Augen waren eine zeitlang geistig völlig geöffnet, daß ich im Buch erkennen konnte, welcher Geist dies geschrieben hat. Ich erkannte, daß die Luther Bibel vom heiligen Geist geschrieben wurde. Ab Salomons Weisheiten, war es Jesus, der sie schrieb.

Die Bibel ist ein Gotteswerk. Meinst du, Gott kann auf ein so kleines Buch nicht aufpassen, daß seine Worte nicht verfälscht werden? Wie klein hälst du eigentlich Gott?

Alles Schöne was ich auf Erden erlebe ist ein Hinweis auf Gott

Kannst du mir Beispiele nennen?

Jesus war ein Mensch und hatte wie diese natürlich auch Schattenseiten.

Jesus war bzw. ist Gottes Sohn und er tat keine Sünde.

Also ersten entscheide ich mich wann ich es will und nicht wenn du das meinst und zweitens hab ich nie am Dualitätsprinzip gezweifelt nur die Auslegung seh ich halt subjektiv und nicht wie du absolut.

Wenn du nicht am Dualitätsprinzip zweifelst, dann sag mir bitte, was in deinen Augen gut und böse ist.

Damit sagst du dass Macht zu haben, grundsätzlich gut ist dem kann ich nicht zustimmen.

Damit sage ich daß es Mächte gibt und ich werde die Macht haben, die ich erhalte, doch ist diese Macht nicht von Menschen oder Materiellem, sondern von Gott.

Du stehst wie ein Fels in der Brandung aber du weisst ja steter Tropfen höhlt den Stein und irgendwann sinkt der fels in die Brandung.

Bevor der Fels in die Brandung sinkt, hat sich das Dualitätsprinzip aufgehoben in getrennt Gut und getrennt Böse, so daß kein Tropfen den Fels mehr höhlen kann und er hat Bestand.
Liebe Grüße Ramona
 
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