„Da ist die Tür“: Kind (4) und Transgender-Mutter aus Kindergarten geworfen.

Und in diesem Unterricht lernen sie auch die anderen Religionen kennen, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Interreligiösen Lernen ist vollkommen normal.
aus zB https://bass.schul-welt.de/5125.htm

5 Konfessionalität des Religionsunterrichts

5.1 Religionsunterricht ist grundsätzlich nach Konfessionen getrennt durchzuführen. Dies bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler an dem Unterricht derjenigen Konfession teilnehmen, der sie angehören.

5.2 Die Zulassung anderskonfessioneller Schülerinnen und Schüler zum Religionsunterricht ist Sache der jeweiligen Kirche oder Religionsgemeinschaft. In der Regel entscheidet die Religionslehrerin oder der Religionslehrer in Übereinstimmung mit den Grundsätzen der jeweiligen Kirche oder Religionsgemeinschaft aufgrund einer schriftlichen Erklärung der Erziehungsberechtigten bzw. der religionsmündigen Schülerin oder des religionsmündigen Schülers. Gleiches gilt, wenn eine Schülerin oder ein Schüler keiner Konfession oder einer Konfession angehört, für die Religionsunterricht nicht erteilt wird.

5.3 In dem gemeinsamen Votum der katholischen (Erz-) Bistümer und der evangelischen Landeskirchen vom 14.05.1998 sind in diesem Zusammenhang kirchliche Grundsätze zur Konfessionalität des Religionsunterrichts formuliert (Anlage 1)3.
 
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und was soll das beweisen?

Du glaubst doch nicht wirklich, dass in den jeweiligen Religionsunterrichten nicht über die anderen gesprochen und Grundkenntnisse vermittelt wird. Besonders da 3 davon den "gleichen" Ursprung haben, als abrahamitischen Religionen.

Inhalte werden unter staatlicher Kontrolle festgelegt, dass ist keine konfessionelle Gehirnwäsche. Da geht es um Wissensvermittlung. Für alles andere gibt es Konfirmationsunterricht etc.pp der direkt von der Kirche kommt.
 
Wie oft werden eigentlich Hundehalter*innen wegen des bloßen Hundebesitzes bedroht, verprügelt, mit Hassnachrichten überzogen, angespuckt, diskreditiert, als krank bezeichnet und gelegentlich auch ermordet????

wurde die Transfrau in dem Kindergarten bedroht, verprügelt, angespuckt usw?
nö. wurde sie nicht. wäre nur das Geringste in dieser Richtung dort vorgefallen,
hätten wir bestimmt in dem Artikel darüber lesen können. im vorliegenden Fall
geht es um genau das, was in dem Artikel thematisiert wird und um nix anderes.
hast du ihn überhaupt gelesen? kommt mir nicht so vor, sonst käme ja was dazu.
 
Allein schon zu glauben, dass die Frau sich "nur" anders verhalten hätte müssen, um akzeptiert zu werden, zeigt, dass derjenige, der das glaubt, das eigentliche Problem nicht verstanden hat.
Solche misogynen Ansagen kenne ich auch sonst hauptsächlich von Männern. Aber das Esoforum bietet da immer wieder Überraschungen…
 
Und irgendwann geht man es dann an, ändert seine Aufmachung, wendet sich an Ärzte etc..
Das hab ich gemeint. Es lebt auch nicht jeder, der zum Bsp schwul ist sofort seine Neigung aus.
Dem geht ja ein Findungsprozeß voraus, wo man selber noch verunsichert ist und am suchen.



Nein, es nervt generell. Es nervt von militanten Nichtrauchern genauso wie von militanten Gläubigen oder von sonstwie extrem von ihrer Thematik eingenommenen Leuten, die meinen, alle Anderen müßten sich unbedingt für IHR Thema interessieren.



Wollen die Betreffenden hier und heute integriert leben oder wollen sie in der Vergangenheit baden? Das ist zunächst mal eine generelle Entscheidung. Sie machen es sich und der Gemeinschaft leichter, wenn sie sich integrativ geben und ihre "IHR seid die Bösen!"-Anklagen fallenlassen. Die wenigsten derart Angeklagten werden wohl persönlich die alten Gesetze erlassen haben, weil nämlich auch sie stinknormale nichts zu sagen habende Bürger sind und auch bloß ihren stinknormalen Alltag bestreiten.



Tut, was ihr für richtig haltet. Man kann nur wohlwollend Tips geben und mitteilen, wie man es wahrnimmt.
Wenn das nicht gehört werden will, müßt ihr natürlich auch mit den daraus resultierenden Folgen leben.



Da würden dann allerdings beide Seiten gehört werden und nicht wie in dem Zeitungsartikel nur die eine Seite.
In einem Prozeß würde es vor allem um die Abläufe in der Kita gehen und nicht um die große Politik drumherum.
Das ist es ja, was ich sage: es wird zum Politikum gemacht, was eigentlich Sache dieser Familie und dieser Kita ist.
Schwul sein ist keine Neigung. Echt, was ist mit Dir los???

Und was bedeutet „in der Vergangenheit baden“? In der Vergangenheit wurden Schwule und trans Menschen kriminalisiert, eingesperrt und vor gut 80 Jahren wurde sie überhaupt als unwert umgebracht.

Du forderst Silecing und devote Haltung von marginalisierten Menschen und nennst das „sich integrativ geben“.
Wären wir Frauen diesem Rat gefolgt, müssten wir heute noch unsere Väter/Partner/Brüder/Ehemänner fragen, um einen Beruf ausüben zu dürfen, hätten kein Wahlrecht und müssten uns dankbar auf den Boden werfen, weil wir event. unser eigenes Geld verwalten dürfen….
 
wurde die Transfrau in dem Kindergarten bedroht, verprügelt, angespuckt usw?
nö. wurde sie nicht. wäre nur das Geringste in dieser Richtung dort vorgefallen,
hätten wir bestimmt in dem Artikel darüber lesen können. im vorliegenden Fall
geht es um genau das, was in dem Artikel thematisiert wird und um nix anderes.
hast du ihn überhaupt gelesen? kommt mir nicht so vor, sonst käme ja was dazu.
Du vergleichst die Lebensrealität von trans Personen mit möglichen Problemen von Hundebesitzer*innen….
Ich weiße nicht, ob gegen so viel hirnverbrannten Unsinn Plätzchen hülfen…
 
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von "(sexueller) Neigung" zu sprechen ist legitim, auch wenn es richtiger "Orientierung" heißt.
an dem Begriff "Neigung" ist nichts schlechtes oder sonstwie verwerfliches, Frau Professor.
 
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