„Da ist die Tür“: Kind (4) und Transgender-Mutter aus Kindergarten geworfen.

SYS41952 schrieb:
und was soll das beweisen?

Du glaubst doch nicht wirklich, dass in den jeweiligen Religionsunterrichten nicht über die anderen gesprochen und Grundkenntnisse vermittelt wird. Besonders da 3 davon den "gleichen" Ursprung haben, als abrahamitischen Religionen.

Inhalte werden unter staatlicher Kontrolle festgelegt, dass ist keine konfessionelle Gehirnwäsche. Da geht es um Wissensvermittlung. Für alles andere gibt es Konfirmationsunterricht etc.pp der direkt von der Kirche kommt.
Zum Vergrößern anklicken....

und doch wird in keinem Kathoischen der Koran verlesen, oder im islamischen die Bibel.
SYS41952 schrieb:
und was soll das beweisen?
Zum Vergrößern anklicken....
das es eben nicht so ist, wie du sagtest, das alle Religionen in einer Stunde behandelt werden, sondern aufgeteilt sind,
die Katholiken für sich die evangelen für sich usw.
mag sicher in manchen Schulen möglich sein, aber nicht gängig, wenn die Schülerzahl vorhanden ist.

nicht zu vergessen das der Religionsunterricht auch des öfteren von Pfarrern durchgeführt wird u.ä.

aber Religion hat garnichts mit dem Thema zutun hier,
hier geht es um geschlechtsspezifische Themen .
Und um das Mitspracherecht jeder Eltern die ihr Kind in einer Kita haben.
 
Werbung:
KassandrasRuf schrieb:
Schwul sein ist keine Neigung.
Zum Vergrößern anklicken....

nein, genau,
schwul sein entsteht und ist eine Entscheidung,
so wie trans in vielen Fällen auch entstanden ist, weil eine Geschlechtsumwandlung gemacht werden will.

wobei bei vielen derjenigen die Entwicklung einen entscheidenden faktor hat für die Entscheidungsfindung.

es gibt aber auch die , die beide Geschlechter intus haben, die sind ja von vornherein kein trans , sondern werde das durch die Entscheidung der Formgebung.
 
flimm schrieb:
nein, genau,
schwul sein entsteht und ist eine Entscheidung,
so wie trans in vielen Fällen auch entstanden ist, weil eine Geschlechtsumwandlung gemacht werden will.
Zum Vergrößern anklicken....
Intelligenz ist offenbar auch eine Entscheidung. Alter Verwalter

Nicht mal ein korrekter Satzbau/ Rechtschreibung bekommst du auf die Reihe....
 
Ich glaube, man muss man was klarstellen.
Es geht bei dem Ganzen nicht wirklich nur um das Gefühl sondern eben auch wirklich um das Körpliche, ja ganz klar um die Geschlechtsmerkmale
Ein Transmann wurde mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren. Fühlt sich nicht nur als Mann sondern will auch Mann mit eben männlichen Geschlechtsmerkmalen. Will also die komplette TRANSformation von Frau zu Mann,
Bei Transfrauen eben andersrum, mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen...
Dann haben wir noch die Zwitter, die eben mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden.
Bei denen iist die Lage ja auch nicht besser. Da ist es ja so, dass eben die Eltern nach der Geburt darüber entscheiden, welche Merkmale entfernt werden sollen und diese Personen dann als Junge oder Mädchen aufwachsen.

Jedenfalls geht es nicht nur vorrangig darum, als was man sich fühlt.....
 
flimm schrieb:
nein, genau,
schwul sein entsteht und ist eine Entscheidung,
so wie trans in vielen Fällen auch entstanden ist, weil eine Geschlechtsumwandlung gemacht werden will.

wobei bei vielen derjenigen die Entwicklung einen entscheidenden faktor hat für die Entscheidungsfindung.

es gibt aber auch die , die beide Geschlechter intus haben, die sind ja von vornherein kein trans , sondern werde das durch die Entscheidung der Formgebung.
Zum Vergrößern anklicken....

Nein, Homosexualität ist genau das gleiche wie Heterosexualität, es ist eine Veranlagung, man wird damit geboren. Gibt es bei Tieren ja genauso wie bei Menschen, die denken über sowas normales aber vermutlich weniger nach als wir.

Transsexualität auch keine Entscheidung, man wird genauso damit geboren, man kann sich da höchstens entscheiden, ob man mit dem Geschlecht des Körpers weiterlebt oder den Körper nach dem Geschlecht der Persönlichkeit verändert. Das Patenkind unserer Nachbarin ist als Mädchen geboren worden, innerlich aber ein Bub, sie hat sich damals für die Veränderung entschieden, ist jetzt ein junger Mann und glücklich, ich hab Fotos von ihm gesehen, er strahlt und lebt jetzt sein Leben. Natürlich ist die Veränderung nicht zu 100% möglich, der Körper wird immer zwei X-Chromosomen haben und auch keine Kinder zeugen können, aber wer oder was im Leben ist schon 100%? Um glücklich zu sein, braucht man das gar nicht.
 
JimmyVoice schrieb:
Ich glaube, man muss man was klarstellen.
Es geht bei dem Ganzen nicht wirklich nur um das Gefühl sondern eben auch wirklich um das Körpliche, ja ganz klar um die Geschlechtsmerkmale
Ein Transmann wurde mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren. Fühlt sich nicht nur als Mann sondern will auch Mann mit eben männlichen Geschlechtsmerkmalen. Will also die komplette TRANSformation von Frau zu Mann,
Bei Transfrauen eben andersrum, mit weiblichen Geschlechtsmerkmalen...
Dann haben wir noch die Zwitter, die eben mit männlichen und weiblichen Geschlechtsmerkmalen geboren wurden.
Bei denen iist die Lage ja auch nicht besser. Da ist es ja so, dass eben die Eltern nach der Geburt darüber entscheiden, welche Merkmale entfernt werden sollen und diese Personen dann als Junge oder Mädchen aufwachsen.

Jedenfalls geht es nicht nur vorrangig darum, als was man sich fühlt.....
Zum Vergrößern anklicken....

Das hat man zum Glück geändert, daß man nicht mehr die Babys operiert, weil da so viele Eltern und Ärzte das falsche Geschlecht genommen haben und die Betroffenen waren dann totunglücklich.
 
KassandrasRuf schrieb:
Wie oft werden eigentlich Hundehalter*innen wegen des bloßen Hundebesitzes bedroht, verprügelt, mit Hassnachrichten überzogen, angespuckt, diskreditiert, als krank bezeichnet und gelegentlich auch ermordet????
Zum Vergrößern anklicken....
Hehe, Kleinvieh macht auch Mist. :whistle:

Ja, es gibt leider nicht nur kuschelige, sondern eben auch sehr grausame Dinge in den Nischen und Hauptverkehrsräumen unsrer interagierenden, kunterbunten Welt.
Wer aber kann und will sie wirklich alle zählen und im Einzelnen darüber aufklärend, differenzierend berichten!?

Der Punkt ist hier aber doch vielmehr das Wo, welches Podium generell dafür geeignet ist, selektiv ausgesuchtes, objektives Wissen und/oder subjektiv empfundenen Glauben und Moral – gezielt unters nachfolgende Volk zu streuen.

Politik, Religion, „Sexualkunde“ und Co - belehrend in die Kindergärten tragen zu wollen – erinnert mich eh stark an „alte“ Zeiten, in denen man Kindern ohnehin kein wirklich unbeschwertes Kind sein zubilligte – Sondern sie bloß zu kleinen gesellschaftlichen Nachfolgern - subjektiv eigener Erwachseneninteressen dressiern und abrichten wollte – Was in vielen Ecken unsrer Welt ja auch heute noch so - der gnadenlose Fall geblieben oder geworden ist.

Nicht alles was hinkt ist zwar ein Vergleich – insofern kann ich - als Katzenfreund - Deinem Hundehalterbeispiel aber trotzdem ein gaaanz klein wenig folgen. :sneaky:
 
Werbung:
Zurück
Oben