Lassen wir noch einmal jemanden aus der
Charité zu Wort kommen,
DEM Epizentrum der Virologen, Immunologen und Epidemiologie Experten, allen voran Christian Drosten, der Entdecker des Sars-Virus
https://www.morgenpost.de/vermischt...zum-Medienstar-Das-ist-Christian-Drosten.html
Hier aber ein anderer, der sich äußert am 24.03.2020 (mittlerweile sind es übrigens immer mehr Ärzte vom Fach, die sich kritisch äußern):
Stefan Willich ist seit 1995 Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie der Charité. Von 2012 bis 2014 pausierte der Arzt und Dirigent in dieser Funktion und leitete die Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin. Das Interview wurde für den Tagesspiegel BACKGROUND Gesundheit & E-Health geführt.
Die aktuellen Prognosen haben die Einschränkung, dass sie mit vielen statistischen Unsicherheiten und unbekannten Größen arbeiten. So ist noch nicht genau abzusehen, wie viele der Infizierten in Deutschland stationär behandlungsbedürftig sind – die aktuellen Zahlen deuten auf zirka fünf Prozent – und wie viele sogar intensivmedizinische Versorgung benötigen, aktuelle Schätzungen liegen bei einem Prozent.
Die Dunkelziffer der tatsächlich Infizierten dürfte in Deutschland wie auch in anderen Ländern sehr hoch sein.
Genauere Zahlen wären aber wichtig, um die Frage zuverlässig beantworten zu können, ob und wann unser Gesundheitssystem an die Grenzen kommen kann. Bis jetzt sind die Kliniken kaum betroffen, und das wird sich nach meiner Einschätzung in dieser Woche auch nicht ändern.
Aber die Zahl der Infizierten könnte in den nächsten Wochen weiter schnell ansteigen und für diesen Fall müssen Gesundheitspolitik und Kliniken planen. Wir sollten uns für das Worst-Case-Szenario vorbereiten. Es ist aber nicht gesagt, dass es eintritt.
https://www.tagesspiegel.de/politik...usliche-quarantaene-zu-schicken/25672822.html
Sie meinen also, die derzeitige Pandemie ist nicht gefährlich?
"Gemessen an der Letalität, also der Anzahl der Fälle, die zum Tode führen, liegt sie etwas über der Influenza-Grippe: In Deutschland sterben nach aktuellen Trends zirka 0,3 bis 0,4 Prozent aller infizierten Patienten. SARS oder gar Ebola bewegen sich in völlig anderen Dimensionen."
Naja in Deutschland sterben auch erst seid 2 Tagen 70 und mehr Menschen pro 24h, davor war das tatsächlich sehr wenig und bei Influenza sind es maximal 0,1 Prozent und zwar laborisch bestätigt die Dunkelziffer der Grippekranken ist in Deutschland jährlich sehr gewaltig und die prüft keiner , weil auch hier nur schwere Fälle wichtig sind.
Da wäre bei Corona bestätigte 300-400 mal mehr Tote schon viel und nicht abzuwinken, auch das die KH noch nicht überfüllt sind sollte einen nicht wundern, denn so richtig krank werden infizierte erst 9-14 Tage nach dem sie leichte Symptome bekommen haben, sprich Wochen nach der Ansteckung, falls der super Ansturm kommt und das werden wir in 2-3 Wochen feststellten , dann kann man eher davon ausgehen das das Virus hier nicht all zu lange grassieren kann .
Bevor man viele testet braucht a den beweis das Menschen immun sind wenn sie krank waren b einen Bluttest der nachweisen kann das jemand damit infiziert gewesen ist, denn die Dunkelziffer dürfte ja nicht erst jetzt hoch sein,sondern seid Monaten da wären bei vielen die heutigen Tests negativ.
Und sonst sind von den bestätigten 43211 Corona-fällen sind zur derzeitigen Stunde bereits 262 Tot , die meisten sind noch nicht gesund, wenn hier keiner mehr sterben würde dann wäre die Todesrate bei 0,61 Prozent , wie man dreht und wendet erst wenn die Sache vorbei ist wird man das Ausmaß erkennen, unsere derzeitigen Kapazitäten in Deutschland könnten 120000 infizierte vertragen von denen 10 Prozent schwer krank werden ohne das das Gesundheitssystem überlastet wird . Denn wir können nicht alle Betten nur für coronakranke freihalten, es gibt ja genug andere Notfälle.
Naja man wird nach Ostern gut sehen ob die Schutzmaßnahmen ausreichen und auch wie die Zahl der schwerkranken und toten sch entwickelt.
Wenn das sich so ausbreiten würde wie jetzt und der Verlauf wie Sars oder Mers wäre, wäre es der Supergau denn da muss fast jeder ins kh und bei guter behandlung sterben dennoch 10-30 Prozent, daher können wir froh sein das dieses Virus nicht so ist...und es hat dennoch schon viel mehr Todesopfer gefordert als Sars und Mers zusammen da waren es insgesamt 1600 Tote bei Corona haben wir schon 24145 Todesfälle und innerhalb von nicht mal 3 Monaten.
Deswegen weiß ich nicht Recht was ein riesendurch testen in der jetzigen Situation bringen würde, wir haben Maßnahmen die hoffentlich Wirkungen zeigen und in einigen Wochen sehen wir den Salat so oder so.